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Geschrieben von Minimonster am 25.08.2013, 15:32 Uhr

Kinderpsychologe

Hallo,
wer von euch war mit seinem Kind schon mal bei einem KInderpsychologen? Ich mach mir grade so viele Sorgen um unseren Großen (9,5). Der fühlt sich oft so schlecht, Schuld an allem, mag sich nicht, denkt, er kann gar nichts gut und richtig, will dann am liebsten weg von allem - ich selbst bin ganz elend vor Selbstvorwürfen, was ich/wir da unbewusst angerichtet haben, dass er so unsicher und unglücklich ist, ich kann das nicht "händeln".
Ich hatte damals als er klein war, Depressionen und habe sicher VIEL falsch gemacht und meinen Jungs nicht die Liebe gezeigt und gebeben, die ein besseres Rüstzeug gewesen wäre für ein gesundes Selbstvertrauen und Selbstliebe, bin auch heute noch oft keine gute Mutter :-(.
(Ihr seht schon, das überfordert mich komplett.)

Vieles läuft ganz "normal" (er hat Freunde, Hobbys, Schule läuft gut), er ist abends oft ängstlich, mag nicht allein sein (vielleicht alles total im Rahmen)... und dann "kippt" das Ganze manchmal, wenn es Streit und Stress gibt.
Offensichtlich kann er das nicht als normal nervig einschätzen, sondern für ihn ist das eine schlimme Krise, in die er immer öfter stürzt.
Mir selbst geht es eigentlich seit ein paar Jahren gut und ich zeige ihnen dieses Verhalten NICHT, aber vielleicht sind das eben schon "Folgen" von damals?!
Auf jeden Fall ist es irgendwie an mich gekoppelt, bei meinem Mann zeigt er dies nicht so.

Das Ganze ist grad echt furchtbar und ich möchte das nicht als "Phase" abtun. Für seinen kleinen Bruder ist das auch eine Last, wenn er so eine Krise bekommt nach einem normalen Geschwisterstreit.

Wir haben überlegt (mit ihm), ob er in eine Gruppe für Selbstverteidigung, Selbstbewusstseinstraining u.a. gehen möchte, aber die startet erst in ca. 6 Wochen.

Wer kann mir dazu etwas raten oder kennt so etwas auch? Ich wäre dankbar für Tipps.
Da ich bis zum Hals in Arbeit stecke, kann ich erst heute Abend wieder reinschauen, gerne auch PN.

LG, M.

 
10 Antworten:

Re: Kinderpsychologe

Antwort von maxwell! am 25.08.2013, 15:41 Uhr

Wie sehen Konflikte aus? Gerade in Streitsituationen kann man beim Kind viel zerstören...
Und was für Dinge geben Dir das Gefühl, keine gute Mutter zu sein?
Was für eine Rolle spielt der Vater?
Merkt Dein Kind Dein schlechtes Gewissen? Oder hast du in der Hinsicht etwas zu ihm gesagt?
Schildere etwas genauer, wenn du magst.

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Hm, kann es vielleicht genau daran liegen...

Antwort von MM am 25.08.2013, 16:53 Uhr

... dass du dir so viele Vorwürfe wegen "früher" machst und was du da angeblich falsch gemacht hast? Ich denke, das kann ziemlich kontraproduktiv sein.

Was bringt es Positives, sich damit zu befassen, was man früher (vielleicht) für Fehler gemacht hat?

Ja, klar versucht man daraus zu lernen - aber doch für die Gegenwart und Zukunft, damit man es besser macht!

Wenn man aber zulässt, dass einen das schlechte Gewissen (sei es begründeter- oder unbegründeterweise) wegen etwas, was früher war, erdrückt und zerfrisst, hat man eine sehr negative Ausstrahlung (die gerade auf Kinder ziemlich abfärben kann, da sie sensibler sind) und man fühlt sich auch selbst schlecht. Kannst du versuchen, daran zu arbeiten...?

Und das mit dem Selbstverteidigungskurs klingt doch schon mal gut.

Was sagt denn dein Sohn selbst, warum er diese "Krisen" hat? Woran liegt es aus seiner Sicht, was macht ihn "fertig"...?

Auf jeden Fall liebe Grüsse und alles Gute! :-)

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Re: Kinderpsychologe

Antwort von maryplysch am 25.08.2013, 18:55 Uhr

Erstmal
Depressionen (deine) sind sicherlich ein Thema, das man nicht unterbewerten darf. Aber du sagst selbst, dass es dir schon einige Jahre wieder gut geht.
In deinem Mann hat er dann ein stabiles Gegenüber gehabt? Laut Experten sollte das "reichen", um Kindern ein gutes Selbstwertgefühl zu geben.

Sicherlich hängt die Stimmung deines Sohnes auch von seinem Temperament ab. Wenn er eh schon eher nachdenklich und zurückhaltend war, kann es sich vllt. in einer Krise verstärken. Was passiert denn nach einem gewöhnlichen Streit zwischen deinen Kindern?

Vllt. schilderst du einfach nochmal ein paar typische Situationen, damit wir Außenstehenden einen besseren Eindruck kriegen können.

Aber eins kann ich dir jetzt schon sagen: eine schlechte Mutter bist du auf keinen Fall

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Re: Kinderpsychologe

Antwort von Susi0103 am 25.08.2013, 18:56 Uhr

Hmm... ich hab davon eigentlich keine Ahnung, aber ich musste beim Lesen sofort an folgendes denken: Wenn er das nur bei Dir so zeigt und NICHT bei anderen, liegt es wahrscheinlich doch ehr nicht "in ihm", sondern wird vll quasi von Dir "erzeugt", durch Dein aktuelles Verhalten.

Du klingst selbst alles andere als selbstbewusst, machst Dir Vorwürfe, denkst, Du bist an allem Schuld... vll imitiert/spiegelt er nur DEIN Verhalten.

Ich würde da wirklich mal professionelle Hilfe beanspruchen, am Besten etwas, wo EUCH BEIDEN geholfen wird, vll sogar DIR mehr als ihm...

Ich hab keine Ahnung, an wen man sich da wenden kann, frag doch mal bei einer Erziehungsberatungsstelle, Deinem Hausarzt, dem Kinderarzt (?) oder einem (Kinder-)Psychologen nach.

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Re: Kinderpsychologe

Antwort von Minimonster am 25.08.2013, 19:28 Uhr

Erst einmal vielen Dank für eure Antworten, für euren Trost, euer Mitdenken und Tipps.

Ich kann leider zur Zeit nicht mehr ins Detail gehen, da ich echt grad nicht weiß, wie ich meine Arbeit schaffen will/soll (habe einen Termin einzuhalten...), deshalb kann ich nur kurz antworten.

Also, mir selbst geht es tatsächlich wieder gut, und _eigentlich_ dachte ich, dass ich das mit den Selbstvorwürfen/Schuldgefühlen ganz gut bearbeitet hatte (Therapie, Kur).
Bzgl. meines Großen hat das aber wohl nicht wirklich geklappt, sobald der in diese Richtung etwas äußert, schieb ich trotz aller Vernunft und Reflektion wieder gleich innerlich Panik :-(
Vermutlich - so meint das auch mein Mann - hat der Große das schon längst raus, dass ich auf seine Selbstzweifel, Unglücklichsein usw. bei ihm besonders reagiere, und er setzt es dann auch etwas "gezielter" ein, um meine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Das ist mir schon irgendwie klar, aber ich glaube, dass es eben bei ihm tatsächlich tiefer geht und nicht nur Show für Mama ist, deshalb will ich das nicht abtun. Denn ich sehe auch sonst in seinem Verhalten, in seinem Tun diese Unsicherheit, Suche nach Anerkennung usw. durchschimmern.

Und weil ich mich da selbst schon lebenslang mit rumquäle, hab ich eben Sorgen, dass er das auch tut. Ich würd ihn so gern stärken, hab aber Sorge, dass ich das nicht kann/getan habe, sogar eher bei ihm verbockt habe.
Insofern habt ihr Recht, dass ich da selbst, evtl. mit ihm, auch noch mal ran muss. :-(

Jetzt seid ihr so lieb und möchtet mir helfen, und ich trage nichts bei. Puh.

Ja, mein Mann war und ist da zum Glück anders. Er ruht in sich selbst, ist eher pragmatisch, aber manchmal nicht so besonders feinfühlig, was die Kinder angeht. Sicher hat er ihm guten HAlt gegeben, aber ich befürchte, der Große "kommt mehr nach mir", der Kleine ist zwar auch sehr sensibel, aber schon mehr er selbst. Der macht sich nicht so viele Gedanken um sich, um das Leben usw. wie der Große.

So, mich ruft wieder diese blöde Arbeit, nochmal sorry, dass ich nicht so viel sagen kann.

LG, M.

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Ich denke, es kann gut sein...

Antwort von MM am 25.08.2013, 21:29 Uhr

... dass es in die Richtung geht, wie du schreibst "Vermutlich - so meint das auch mein Mann - hat der Große das schon längst raus, dass ich auf seine Selbstzweifel, Unglücklichsein usw. bei ihm besonders reagiere, und er setzt es dann auch etwas "gezielter" ein, um meine Aufmerksamkeit zu bekommen."

-> Es muss ja nicht ein gezieltes "Ausnutzen" sein, aber dass die Kinder halt darauf reagieren, was man ihnen "vorsetzt", was sie so von einem spüren... Ähnlich wie z.B. Kinder, bei denen sich die Eltern fast schon vorauseilend (gedanklich/gefühlsmässig) dafür eintschuldigen, dass ein Geschwisterkind unterwegs ist - die sind dann oft auch besonders eifersüchtig. Aber eigentlich erst deshalb, weil man ihnen diese Idee, dass es da etwas zu entschuldigen gäbe, erst in den Kopf gesetzt hat - statt zu vermitteln, dass es ganz normal und OK ist, Geschwister zu haben... Das nur als Beispiel, das mir einfällt. Halt so in die Richtung...

Kannst du nicht einfach schöne Sachen mit deinem Sohn machen, dir Zeit für ihn nehmen, ohne aber allzusehr auf seine "Launen" oder "Krisen" einzugehen? Das finde ich nicht gleich "abtun"! Unser Jüngerer (7 Jahre) ist z.B. so, dass er manchmal ellenlang über etwas zu jammern anfängt, das dann ewig aufbauscht und ausführt, wenn man da nicht Einhalt gebietet und das Gespräch in andere Bahnen lenkt... Er ist halt insgesamt sehr gesprächig, hat auch viele Bücher gelesen, wo Kinder Abenteuer erleben, und hat einen Hang zur Melodramatik... ;-) Das muss man schon manchmal ein bisschen lenken, denke ich, damit es nicht ausartet.

Das mit der Hilfe, die sowohl im als auch dir hilft, ist vielleicht keine schlechte Idee. Andererseits ist die Frage, ob es richtig ist, in Richtung Therapie etc, nachzudenken. Vielleicht braucht oder will er das gar nicht? Gerade wenn du nicht willst, dass "er nach dir kommt",. solltest du vielleicht von dieser Schiene ein bisschen Abstand nehmen, sein Verhalten nicht "pathologisieren"... Schwer zu sagen, so aus der Ferne. Aber du hast ja noch deinen Mann und so könnt ihr die Situation gemeinsam einschätzen. Und auch dein Kind könnte doch selber auch etwas dazu sagen - oder?

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Re: Ich denke, es kann gut sein...

Antwort von Minimonster am 25.08.2013, 21:54 Uhr

Hallo :-),
genau das ist der Zwiespalt an der Sache.
Einerseits finde ich sein Verhalten in solchen Momenten sehr besorgniserregend, andererseits will ich ihn nicht pathologisieren und nicht meine "Macken" auf ihn übertragen... deshalb schwank ich so.Ich will ihm nicht das Gefühl vermitteln, er sei nicht normal bzw. mit ihm stimme was nicht. Ich glaub, das denkt er eh' schon... :-(
Aber da er momentan auch echte Einschlafprobleme hat, werden wir so oder so zum Kinderarzt gehen, mal sehen, was der dann sagt.

LG, M. (muss jetzt ins Bett, ich bin total fertig)

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Kurzum..............................

Antwort von Charlie+Lola am 26.08.2013, 1:36 Uhr

das Jugendamt bietet eine Erziehungshilfe an. Dort sitzt geschultes (auch psychologisch geschultes Personal) was euch erstmal als Familie wahrnimmt.
Da kannst Du dich erstmal ohne ihn beraten lassen. Auch zusammen mit Deinem Mann.

Dort kannst Du dich mit der Fachfrau an der Hand recht zügig sortieren und ich denke auch das dort geschaut werden kann ob weitere Hilfe für Dein Kind nötig ist.

Mir hat so eine Beratung durch das Jugendamt sehr geholfen und wir haben als Familie fast ein Jahr mit der Psychologin als Familienberatung zusammen gearbeitet.

Wahlweise gibt es natürlich auch Hilfestellen von Caritas und Diakonie. Dabei würde ich aber immer auf Fachpersonal aus psychologischen Bereichen achten.

Beratung würde ich in Anspruch nehmen, denn das Bauchgefühl ist meist das entscheidende und Beratung tut niemanden weh ;-). lg

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Re: Kinderpsychologe

Antwort von mum1111 am 26.08.2013, 11:11 Uhr

Bin der gleichen Meinung wie Charlie+Lola. Wenn dir dein Bauchgefühl sagt, dass ihr Beratung braucht, würde ich eine solche aufsuchen, aber es muss sicher fachmännisch sein, dh. aus dem psychologischen Bereich.

Ich denke es ist nie falsch sich einen Familiencoach zu suchen, denn schau mal in der heutigen Zeit auch was das Thema Mobbing betrifft und nicht nur das es gibt noch einige Probleme mehr, da ist es sicher sinnvoll einen Coach an der Seite zu haben auf den ihr in Kriesezeiten zurückgreiffen könnt und das Problem fachmännisch psychologisch hoffentlich lösen könnt. Sei es wie in eurem Fall oder auch andere Probleme die innerhalb des Zusammenlebens und auch mit Freunden usw. entstehen können.

Klar, einen gesunden Menschenverstand vorausgesetzt sollte man versuchen kleinere Probleme selber zu lösen aber wenn da keine Bereinigung in Sicht ist und es scheint nur noch schlimmer zu werden, dann zügig Fachhilfe suchen. Probleme muss man möglichst frühzeitig klären, somit ist die Chance besser diese zu beheben ohne dass sich Folgeprobleme anstauen.

Viel Glück.

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Mein Sohn war auch mal so

Antwort von Ü41 am 28.08.2013, 10:16 Uhr

Hallo Minimonster,

kann es sein, dass er in die Pubertät kommt. Bei meinem Sohn begann diese mit 9 Jahren und kurz davor hatten wir auch solche Probleme.

Ich habe das damals auch als Depression aufgefasst. Es waren bei uns einige Umstände - Trennung, die er irgendwie noch nicht verarbeitet hatte, in der Schule war er sehr gut und wurde dafür gehänselt... so ganz leicht hatte er es auch nicht, aber grundsätzlich ist er ganz robust.

Ich halte von den Psychologen nicht wirklich so viel. Aus meiner Sicht kannst nur du ihn bestärken oder ihr. Das kann auch kein Psycho.

Übrigens, dass er so bei deinem Mann nicht ist, muss nix damit zu tun haben, dass du das Probs bist (also die Vergangenheit). Nein, ich glaube eher, dass es ihm peinlich wäre, vor seinem Vater so zu sein, denn ein Vater ist was ganz anderes als die Mutter für einen Jungen. Da kann er nicht "schwach" sein.

Ich habe meinen Sohn in den Zeiten wirklich ganz lange umarmt und ihm vorgeführt, was er für ein toller Junge ist, auch wenn ich ihm manchmal die Ohren langziehen könnte, auch wenn es mal Streit gibt. Wichtig ist, dass du den Kontakt nicht verlierst und er sich dir gegenüber öffnen kann. Auch das wird er wohl kaum bei einem Psychologen tun.

Heut ist meiner 12 Jahre alt - ich habe ihn in eine Leistungs- und Begabtenklasse gesteckt, bei der er Kinder um sich hat, die so ticken wie er und seitdem geht es ihm ziemlich gut. z. b. will er Sport machen, ist aber ziemlich unsportlich und hat noch nicht akzeptieren können, dass es nichts bringt, ein Hobby zu haben, welchem er leistungsmäßig nicht gerecht werden kann. Er ist also hier noch in der Findungsphase... Versuch mal rauszubekommen, warum er manchmal so ist, ob es die Schule ist oder die Schüler etc.

LG

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