Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Mäxie452 am 01.06.2012, 22:48 Uhr

Kind verlangt ständig Lob

hallo!


Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Empfehlungen geben.

Es geht um die Tochter meiner Freundin, zu der ich relativ viel Kontakt habe. Ich sehe die Kleine (4 Jahre) fast jede Woche für mehrere Stunden und betreue sie auch mal ohne ihre Mama. Nur sind ihre und meine Ansichten zum Thema Erziehung in bestimmten Bereichen unterschiedlich (Ernährung, Umgang mit der wachsenden Selbstständigkeit, TV-Konsum).

Ich versuch mich nicht einzumischen, denn ich habe selbst kein Kind und kein Recht ihr rein zu reden. Außerdem übertramatisiere ich wohl wegen meinem eigenen Kinderwunsch.

Ich schweife ab, also nun zum Thema:

Ich spielte mit der Kleinen Verstecke. Sie lachte jedesmal wenn ich sie fand und fragte: "Ist das ein gutes Versteck?" oder "Hab ich das gut gemacht?"
--> Jedes mal!!!
Ihre Mutti antwortete jedesmal(!!!) "ja, das war gut", "Fein" ect.

Also Lob ist ja gut und schön- aber es sollte doch angemessen sein. Ich ver-suchte anfangs eher indirekt zu antworten ("Ich habe zuerst in der Küche geguckt aber dann hast du ja "pieps" gerufen" ect).
Nach 5/6 Runden habe ich ihre Frage ignoriert bzw umgangen durch Gegenfragen oder "jetzt muss ich zählen"

Was hättet ihr geantwortet? Mir gingen echt die Ideen aus. Was ist denn ein schönes Versteck? bzw hättet ihr auch fein/schön/toll gesagt?


Wenn sie Bilder malt ist es das gleiche Spiel


Schönen Gruß
Mäxie

 
44 Antworten:

Re: Kind verlangt ständig Lob

Antwort von Roxylady am 02.06.2012, 7:16 Uhr

Hi
Kinder brauchen Bestätigung. Ist doch nicht schlimm, wenn du das gleiche antwortest.. Sie scheint wenig wirkliche Anerkennung zu bekommen.
Wie ist das im Kiga?

Lg
Roxy

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lachhaft

Antwort von mf4 am 02.06.2012, 8:39 Uhr

nicht einzumischen, denn ich habe selbst kein Kind und kein Recht ihr rein zu reden




So ises..
wenn du Kinder hast kannste ja mitreden.

Es ist für Kinder wichtig Bestätigung zu bekommen. Vielleicht kapierste das ja mal oder bekommst besser keine eigenen Kinder.
Ich würde dir als Freunden mein Kind nicht mehr geben, wenn ich wüßte wie du tickst.

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noch eine Frage

Antwort von mf4 am 02.06.2012, 8:43 Uhr

Nur sind ihre und meine Ansichten zum Thema Erziehung in bestimmten Bereichen unterschiedlich



Worauf basiert denn dein großer Erfahrungsschatz, dass du meinst das beurteilen oder gar vergleichen zu können?

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Re: Kind verlangt ständig Lob

Antwort von Sternspinne am 02.06.2012, 9:58 Uhr

Ich würde da keine Staatsaffäre draus machen.
Reagiere so wie du es gut findest, meistens antwortet man ja doch spontan, oder?
Möglicherweise hat sich da einfach ein Muster eingespielt bei den beiden, ist doch nicht schlimm.

Meine Tochter hatte damals ein Spiel, das ich monatelang (oder waren es Jahre?) mitgespielt habe. "Was sagt der Salat?" "Was sagen die Schuhe?" usw. usw.
Ich würde deswegen weder die Erziehungskompetenz noch die psychische Gesundheit des Mädchens anzweifeln.

Du kannst ihr doch von deiner Seite aus vermitteln, dass du das Spiel nicht mitspielt und evt. was Unvorhergesehenes antworten. Z.B. fragst du sie auch mal "hab ich das gut gemacht?" und durchbrichst das Muster.

Wo genau ist dein Problem?

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@mf4

Antwort von kleinvenzi am 02.06.2012, 10:55 Uhr

Warum greifst Du sie so sehr an? Sie hat doch bloß um einen Rat gefragt-mehr nicht. Da musst Du sie doch nicht gleich so fertig machen.

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Re: Kind verlangt ständig Lob

Antwort von muddelkuddel am 02.06.2012, 11:09 Uhr

ich denke, es ist normal, dass sich kinder bestätigung suchen. seltsam ist das eher nicht, denn kinder brauchen ja das erwachsenenlob, um festzustellen, ob sie alles richtig machen.

wichtig finde ich aber auch, dass kind lernt, sich selbst einzuschätzen und sich selbstzu vertrauen.

deshalb würde ich als MUTTER nach dem 48sten "war das gut?" mal zurückfragen: "und, was meinst du selbst?"

als Fremde ohne kinder würde ich das mütterliche "das war fein-"spiel mitmachen.

großartige gedanken würde ich mir aber auch nicht machen, genauso wenig wie einen erzieherischen staatsakt. mein tipp an die AP: "warte mal ab, mit kind kommt alles anders als geplant!"

LG

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Re: @mf4

Antwort von mf4 am 02.06.2012, 11:17 Uhr

Fertig? Wo?
Ich frage lediglich nach woher sie ihre Erziehungsweisheiten hat und ich sagte meine pers. Meinung, dass sie mein Kind nicht betreuen würde.

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Re: Kind verlangt ständig Lob-traurig

Antwort von Tathogo am 02.06.2012, 12:09 Uhr

Aber ich führe das auf das ständige "loben" zurück was deine Freundin anscheinend praktiziert.

Ist doch schlimm wenn Kinder wegen allem Kram ein Lob erhaschen wollen!?

Vor allem dieses dann gelangweilt erteilte"toll"..."super gemacht"...-ist doch ätzend.

Anstatt abgedroschene Phrasen zu verwenden würde ich es auch so machen:"Mensch,erst hab ich dich nicht gefunden,aber dann hab ich mir überlegt dass du bestimmt da und da bist"...oder" das war ein ganz gutes Versteck,mal schauen ob dir noch ein schwierigeres einfällt"...usw

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Re: lachhaft@mf4

Antwort von Tathogo am 02.06.2012, 12:12 Uhr

"Es ist für Kinder wichtig Bestätigung zu bekommen. Vielleicht kapierste das ja mal oder bekommst besser keine eigenen Kinder.
"

...aha...und ein monotes "fein","toll","super" nach jedem Pups den ein Kind von sich gibt bedeutet für dich dass du deinem Kind Bestätigung gibst ??

Ja dann...das finde ich wiederum nun lachhaft!

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Re: lachhaft@mf4

Antwort von mf4 am 02.06.2012, 12:23 Uhr

Ich? Nein, ich mach das nicht so. Würde auch bei meinen Kindern von 8 bis 25 eher lachhaft rüberkommen. Mein Wortschatz reichte auch mit 4 für mehr als 3 monotone Worte.

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Re: @Mäxie452

Antwort von montpelle am 02.06.2012, 14:31 Uhr

Deine Freundin wäre besser dran, wenn sie sich einen anderen Babysitter sucht.

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Re: Kind verlangt ständig Lob

Antwort von Putzteufel am 02.06.2012, 17:19 Uhr

das ist normal - oft bei Einzelkindern oder den sogenannten Sandwichkindern vorhanden - und erst Recht bei Personen die trotz allem nicht direkt zur Familie gehören.

Und Loben gehört zum Großwerden - es gibt die Kinder die immer wieder Lob brauchen damit sie sich bestätigt fühlen.

Mein jüngster Sohn ist auch so einer - er braucht immer wieder Lob egal ob von uns den Lehrern oder den Trainern und wenn da nichts kommt wird es sehr schwer ihn zu begeistern für egal was. Er bekommt viel anerkennung und wir machen sehr viel mit ihm - er braucht es trotzdem.

Das Mädel ist erst 4 - sie sucht ihren Weg und ihre Anerkennung.

Wenn sie fragt: Ist das ein schönes Versteck - dann kannst Du sie einfach loben und sagen - ja das hast Du dir wirklich gut ausgedacht.

Oder in der Art - mensch da bin ich gar nicht so schnell drauf gekommen.

Viele Kinder die viel alleine sind oder wirklich auch die Eltern wenig mit ihnen machen suchen in dieser Art und Weise die Anerkennung bei anderen.

Also - entweder Du nimmst die Kleine wie sie ist oder sagst Deiner Freundin dass Du n icht mehr auf sie aufpassen willst weil Euer Erziehungsstil zu weit auseinander geht.

Gruß Putzi

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Re: Kind verlangt ständig Lob

Antwort von Fuchsina am 02.06.2012, 23:07 Uhr

Nun ja , ich gebe hie mf4 schon recht, Du hast gerade kein Erziehungsstyl, denn Du hast keine Kinder.

Sich in der Theorie Gedanken zu machen ist nett, aber das ist keine Erziehungsstyl, das ist reine Gedankenspielerei. Bekomme erstmal selbst ein Kind, bevor Du versuchst Dich indie Erziehung von anderen einzumischen. Dann wirst Du sehen, dass diese ganze Theorien und Vorsätze die man sich vorher vornimmt fast durchgehen im realen Leben nicht einhaltbar sind.

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Re: Kind verlangt ständig Lob

Antwort von Sternspinne am 02.06.2012, 23:39 Uhr

Muss man sich quasi eine Eintrittskarte per Geburt besorgen, damit man sich mit Kindern beschäftigen darf und sich um sie Gedanken machen`?

Sicher ist es ein Unterschied, ob man selber Kinder hat oder nicht. Das heisst aber nicht, dass das eine besser ist als das andere.
Manchmal kommen auch gute Ideen, gelassener Umgang und starke Nerven dabei raus. Oder durch die etwas emotionslosere Distanz ist manches möglich, was den Eltern abgeht.

Was macht ihr denn, wenn eure Kinder mit Erziehern, Lehrern, Trainern zu tun haben, die selber nicht Eltern sind? Gibt es dann Kontaktsperre?

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Erwachsene verlangt ständig Lob

Antwort von Grundlagentrottel am 03.06.2012, 10:59 Uhr

"Ich ver-suchte anfangs eher indirekt zu antworten "

Das hast du fein gemacht.


"("Ich habe zuerst in der Küche geguckt aber dann hast du ja "pieps" gerufen" ect). "

Ja, hast du super gemacht!


"Nach 5/6 Runden habe ich ihre Frage ignoriert bzw umgangen durch Gegenfragen oder "jetzt muss ich zählen" "

Prima! Fantastische Idee!!


"Was hättet ihr geantwortet? Mir gingen echt die Ideen aus. Was ist denn ein schönes Versteck? "

Hast du ganz klasse gemeistert, obwohl das eine wahnsinnig schwierige Angelegenheit war.


"bzw hättet ihr auch fein/schön/toll gesagt? "

Also, so toll wie du hätte ich das ganz sicher nicht hingekriegt!
Echt jetzt.

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Respekt!

Antwort von mf4 am 03.06.2012, 11:39 Uhr


Ich finde auch ihre besseren Ansichten, ihr besser Erziehungs-Stil usw. wurden nicht genug gewürdigt. Eine 1 mit Sternchen auch von mir "toll prima super fein"

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Re: Kind verlangt ständig Lob

Antwort von Fuchsina am 03.06.2012, 12:09 Uhr

Nein, muss man nicht. Es ist aber so viel einfacher, sich in Theorie Gedanken zu machen und andere zu kritisieren als es dann selbst zu erleben.

Was habe ich früher ohne Kind mich über die Erziehung andere aufgeregt, wenn z.B. ein heulender, wütender Kind mit Mutter an der Kasse stand. Mittlerweile weiss ich es besser, denn sowas ist mir auch schon passiert. Das hat meine Augen geöffnet.

Deswegen finde ich sehr wohl, dass hier die AP kein Lob, sondern ein bisschen Demut braucht. Demut vor den Eltern, die sicher ihr Bestes geben die aber sehr häufig nicht die ach so tollen Theorien entspricht, die man sich vorher zurecht gelegt hat.

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Re: Kind verlangt ständig Lob

Antwort von Missy27 am 03.06.2012, 17:12 Uhr

Ich stimmt Tathogo zu.
Es ist sicher nicht dramatisch wenn das Kind ständig gelobt werden will aber ich finde das auch komisch, wenn ein Kind für wirklich jeden Pups Bestätigung braucht. Vielleicht ist das ja nur eine Phase und du machst einfach so weiter wie bisher.

Echt traurig, dass die Fragestellerin gleich so angegriffen und als schlechte Freundin beschimpft wird. Klar sieht man einiges anders wenn man selbst Kinder hat aber genau deshalb fragt sie doch hier.

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Re: Kind verlangt ständig Lob

Antwort von Carmar am 03.06.2012, 17:58 Uhr

Ich würde mal "Nein" sagen.
Wenn du das Kind schnell gefunden hast, dann war das ja kein gutes Versteck, denn ein gutes Versteckt ist nicht schnell zu finden.

Aber wahrscheinlich meint das Kind das gar nicht so.

Sie freut sich halt nur über das gemeinsame Spiel und irgendwas muss sie ja sagen. Wenn sie schweigen würde, sobald sie gefunden wurde, müsste man sich wohl eher Gedanken machen.

Du könntest dich auch mal verstecken und suchen lassen. Und sobald du gefunden wurdest, diese Frage stellen. Dann mal darauf achten, was das Kind antwortet. Dann weißt du, worum es ihr geht. Wahrscheinlich ist es einfach nur zur Gewohnheit geworden und hat mit Loberhascherei gar nichts zu tun.

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Re: Kind verlangt ständig Lob

Antwort von shinead am 03.06.2012, 19:23 Uhr

Du agierst als Babysitter und Babysitter erziehen Kinder nicht!

Ich hätte einfach gelobt, und gut ist es.

Deine Erziehungsvorstellung kannst Du dann bei Deinen Kindern umsetzen. Lass Dir aber sagen, dass sich da schnell die Ansichten ändern. Habe ich selbst erlebt.

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aber ist immer nur Loben gut?

Antwort von Milia80 am 03.06.2012, 21:20 Uhr

Ich lobe mein Kind auch sehr oft, aber ich denke immer nur loben führt auch nicht zum Ziel.

Wird das Kind dann mit "Niederlagen" umgehen können wenn dann die Erzieher/Lehrer/Chef später sagen wie es wirklich ist?

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Re: Es ist ein KIND

Antwort von Tess@ am 03.06.2012, 21:33 Uhr

Und ja Kinder brauchen viel Lob und Bestätigung in einem gewissen Alter.
Ab einem bestimmten Alter kann man dann auch mal etwas anderes sagen.

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Dabei fällt mir ein...

Antwort von Mauki2007 am 03.06.2012, 22:32 Uhr

...irgendwie hat ich bis ins Erwachsenenalter immer in Erinnerung, dass ich ein besonders guter "Verstecker" war und meine Eltern mit den besten Verstecken überlistet habe...
Nicht dass ich da besonders viel früher drüber nachgedacht habe...
.. aber jetzt versteckt sich mein 5jähriger Sohn immer, und obwohl ich meistens sofort weiss, wo er ist, suche ich ihn immer ausgiebig und lobe ihn für die tollen Verstecke....

.. nun ist mir natürlich auch mal bewusst geworden, dass meine geliebten Eltern es nicht anders gemacht haben...


Also: Nein, ich finde es nicht schlimm.

LG M

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Dabei fällt mir ein...

Antwort von Mauki2007 am 03.06.2012, 22:32 Uhr

...irgendwie hat ich bis ins Erwachsenenalter immer in Erinnerung, dass ich ein besonders guter "Verstecker" war und meine Eltern mit den besten Verstecken überlistet habe...
Nicht dass ich da besonders viel früher drüber nachgedacht habe...
.. aber jetzt versteckt sich mein 5jähriger Sohn immer, und obwohl ich meistens sofort weiss, wo er ist, suche ich ihn immer ausgiebig und lobe ihn für die tollen Verstecke....

.. nun ist mir natürlich auch mal bewusst geworden, dass meine geliebten Eltern es nicht anders gemacht haben...


Also: Nein, ich finde es nicht schlimm.

LG M

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Vor allem

Antwort von shinead am 04.06.2012, 9:39 Uhr

ist es nicht Sache des Babysitters vorhandene Strukturen zu ändern!

Ich lobe mein Kind sehr oft. Im Gegenzug sage ich aber auch, wenn ich etwas nicht gut fand.

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Ja, Kinder brauchen Bestätigung aber...

Antwort von Hase67 am 05.06.2012, 10:01 Uhr

... ich denke trotzdem, dass die AP nicht ganz falsch liegt mit ihrem unbehaglichen Gefühl. Kennt das hier denn keiner? Eltern, die ihre Kinder stereotyp für jeden "Pups" loben, ihnen aber nie das Gefühl geben, sie wirklich wahr und ernst zu nehmen? Das sind dann meines Erachtens die Kinder, die ständig Positivkommentare einfordern, ohne wirklich je "satt" zu werden. Und dieses Einfordern fühlt sich in der Tat unbehaglich an. Bei einer 4-jährigen würde ich das auch nicht übermäßig dramatisieren, aber im Auge behalten kann man so etwas schon. Natürlich ist es schwierig, als Noch-nicht-Mutter Erziehungskritik an einer "gestandenen" Mutter zu üben, aber für ganz so abwegig, wie hier einige tun, halte ich das nicht. Auch (und gerade) als Mutter ist man ja auch ganz gerne mal betriebsblind. Ich habe übrigens eine Kusine, die mittlerweile 25 ist und bis zu ihrem Auszug aus dem Elternhaus genauso ein "lobheischendes" und egozentrisches, aber eben auch sehr unglückliches Kind war. Den Grund für ihr Verhalten sehe ich übrigens nicht vorrangig darin, dass sie ein Einzelkind war (irgendjemand schrieb oben, dass das typisch sei), sondern dass ihr Vater eine Persönlichkeitsstörung hatte und ihre Mutter in der Beziehung sehr unglücklich war. Das hat ihr enorm viel Energie abgefordert, die ihr letztendlich für sich und das Kind gefehlt hat, während der Vater als Verantwortungsträger für das Kind so gut wie nicht vorhanden war. Meine Tante hat das mit viel gutem Willen zu kompensieren versucht und meine Kusine mit Zuwendung förmlich "überschüttet". Aber "Zuwendung" ist eben nicht gleichbedeutend mit echter Zuneigung und Geborgenheit, dafür fehlte ihr die Kraft. LG Nicole

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Lob sollte ehrlich sein!

Antwort von celmin am 05.06.2012, 10:53 Uhr

Ich habe lange überlegt, ob ich was dazu schreibe, aber jetzt muss ich mich doch mal dazu äußern.
Meine beiden Mädchen waren in dem Alter auch so. "Hab ich das gut gemacht?" "Ist das schön?" Ich finde natürlich auch, dass man Kinder in dem Alter loben sollte, keine Frage. Trotzdem ging es mir auch mit der Zeit auf den Keks. Es ist ja schon ein Unterschied, ob gerade mal etwas besonders schön gemacht wurde, oder ob man beim 20. Mal immer noch loben sollte. So habe ich die Frage zumindest verstanden. Es gibt einfach Kinder, die nach dem Lob beim Malen eines Bildes so begeistert sind (vom Lob), dass sie dann eben nochmal schnell 20 andere Bilder produzieren und jedes Mal fragen, ob das Bild schön ist.
Gerade wenn man kein eigenes Kind hat, weiß man vielleicht nicht genau, wie man damit umgehen soll. Deshalb hat sie hier nachgefragt.
Und nein, man muss ein Kind nicht 20 Mal für die gleiche Sache loben. Und eine Mutter, die nach jedem Mal Versteck spielen monoton und einfach mal schnell ein "fein" oder "toll" als Antwort gibt, kann ich auch nicht erst nehmen. Was hat das Kind davon? Ehrlich war die Antwort der Mutter sicher nicht gemeint.

Hier die AP so anzugreifen, nur weil sie selbst nicht Mutter ist, finde ich sehr befremdlich. So falsch liegt sie nämlich nicht.

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@mf4

Antwort von Arwen- am 05.06.2012, 10:54 Uhr

Kümmer du dich mal lieber um deine Kinderschar!!!!

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Re: @Arwen

Antwort von mf4 am 05.06.2012, 13:19 Uhr

Mensch danke, dass du mich dran erinnerst.

"Kindeeeeeeeeeeeeeer, ihr dürft jetzt aus dem Keller hoch kommen und hier weiter putzeeeeeeeeeeeeeeeeeeen! Was? Essen wollt ihr? Hattet ihr erst gestern, nix gibts."

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Re:

Antwort von taram am 05.06.2012, 15:08 Uhr

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Ich bezweifle, dass die TE sich hier noch mal melden wird...

Antwort von stjerne am 05.06.2012, 23:09 Uhr

... war ja ein sehr herzlicher Empfang.

Wo kommen wir da auch hin, wenn Leute ohne Kinder hier Fragen stellen... tztztz...

Ich weiß schon, warum ich mich von Müttern ferngehalten habe, als es bei mir mit dem Kinder bekommen nicht klappte.

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Re: Ich bezweifle, dass die TE sich hier noch mal melden wird...

Antwort von mf4 am 06.06.2012, 8:38 Uhr

Der Zusammenhang zwischen unerf. Kinderwunsch und dem Thema hier verstehe ich nicht. Ganz ehrlich... es geht nicht um die Frage hier aber dieses "sie ist die Mutter aber ich könnte es besser und wahrscheinlich ist bei dem Kind schon viel falsch gemacht wurden" finde ich einfach anmaßend und ich wäre als die Mutter des Kindes schon angefressen.
Es ist nun mal Fakt (und das werden wohl fast alle bestätigen), dass man vor dem Muttersein tausend Dinge unbedingt tun oder lassen wollte und es manchmal eben anders aussieht, wenn man dann Mutter ist.

Ich selbst kenne viele noch kinderlose aber ich habe nie erlebt, dass sich wer in die Erziehung und Lebensführung so reinhängen wollte. Würde ich auch nicht, wenn es keinen Grund gibt eingreifen zu müssen.

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Re: lachhaft

Antwort von Jojo am 06.06.2012, 8:57 Uhr

hallo,

ich will Dich angreifen aber warum musst Du in Deiner Antwort so beliedigend sein ? "..oder bekommst besser keine eigenen Kinder".. HALLO ??!! Wie schlecht bist Du drauf ??

Sie sucht doch nur nach Antworten und macht sich Gedanken darüber. Ich finde das echt doof von Dir....DU tust mir LEid !!

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@Mein Beitrag ist für mf4 gedacht.

Antwort von Jojo am 06.06.2012, 8:58 Uhr

-

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Du weißt doch gar nicht wie du reagieren würdest wenn dein Kind das auch machen

Antwort von Charlie+Lola am 06.06.2012, 9:32 Uhr

würde und ständig fragst............es gibt "fishing for compliments" Kinder und auch Erwachsene.
Meine hat das so nie gemacht, warum auch immer. Aber ihr Freundin fragt auch ständig und jeden................"bin ich schön" "hab ich nicht ne tolle Jacke" "ist meine Frisur nicht toll".................ich gebe da auch irgendwann nix mehr zu ab.
Oder ab einem gewissen Alter (sie sind ja schon deutlich älter als 4) kam und kommt von mir auch schon mal ein "laaaaaaaaaaaaaangweilig".........ist immer eine frage ob das Kind so dazu erzogen wurde und es so vorgelebt bekommt (was bei der Freundin meiner Tochter der Fall ist, denn die Mutter fragt mich genau die gleichen Fragen*g*)
Oder ob das Kind einfach nur eine Phase hat und einfach fragt, auch vieles fragt............und die Bestätigung braucht.
Vielleicht wollte das Kind auch nur ihre Unsicherheit überbrücken und die Mutter war genervt?

So richtig drin steckst du da ja nun nicht............ich habe auch erst die Erziehung von zwei Kindern meiner Freundin erlebt bevor ich ein Kind bekommen habe. Sie ist ja schon fast durch damit.
Ich glaube ich habe nie was zur Ernährung oder TV Konsum gesagt, das war alles so schon richtig wie sie das mit ihren gemacht hat.
Und heute sehe ich auch vieles anders als ich mir das damals so gedacht habe, auch wird mir vieles an manchen Punkten klar und verstehe im Nachhinein vieles was ich damals nicht verstanden habe.

Aber auch kann und können wir heute uns zu manchem mal austauschen, aber sie nimmt mich denke ich ernst weil ich selber was zu dem Thema mitzusagen habe und eigene Erfahrungen gemacht habe.

Ich hätte es mir nicht angemaßt zu sagen "deine Kinder gucken zuviel fernsehen" oder "Milchschnitten sind böse oder sie kriegen zuviel süßes" Das muß schon die Mama selber entscheiden.

Aber ich glaube das der unerfüllte Kinderwunsch da schon eine große Rolle mitspielt.
Denn ich erlebe zwei Personen in meinem Umfeld als besonders angespannt und "besserwisserisch" im Umgang mit Kindern die keine haben aber gerne welche hätten.
Kann man bestimmt nicht verallgemeinern aber ist mir persönlich schon aufgefallen.

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Re: Ich bezweifle, dass die TE sich hier noch mal melden wird...

Antwort von stjerne am 06.06.2012, 10:26 Uhr

Es geht ja gar nicht um das "was", es geht um das "wie". Da wurde eine Frage gestellt und um Antworten gebeten, mit dem Hinweis verbunden, als Nicht-Mutter wisse sie vielleicht nicht wirklich Bescheid.
Das war um einiges höflicher als die Antworten, die so kamen.

Und meine einzige kinderlose Freundin hält auch alle Kinder für völlig verzogen. Ich glaube, das ist normal und ich nehm's ihr nicht übel.

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Spiel des Lebens

Antwort von Franz Josef Neffe am 06.06.2012, 12:02 Uhr

Nicht nur der Körper, auch Geist & Seele haben so lange Hunger bis sie satt sind.
Suchen wir nicht allzu oft, Kinder auf unser Niveau herunter zu regulieren statt uns von ihnen auf ihres hinauf bringen zu lassen?
Den Kindern soll es einmal besser gehen als uns, aber was tun wir, wenn sie es sich auch nur gut gehen lassen?
In der Ich-kann-Schule würde ich einfach a) jedesmal mindestens die doppelte Portion Lob austeilen und mich b) sofort zurückloben lassen. Damit könnte ich auch zeigen, dass ich das Spiel verstanden habe und selber spielen kann.
Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

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Re: lest das bitte noch

Antwort von Mäxie452 am 07.06.2012, 16:59 Uhr

Hallo


stjerne hat es auf den Punkt gebracht... was für ein Empfang. Aber es ist nicht das reale Leben, also schon ok so.
Musste fast lachen, dass sich auch Montpelle Zeit genommen hatte.

Ich möchte gern noch was richtig stellen. Wie ihr schon geschrieben habt, ich bin nur der Babysitter - Ich habe meine Freundin nie auf Süßigkeiten, TV-Konsum ect angesprochen! Richtig- steht mir nicht zu.
Ich habe lediglich auf TV verzichtet, wenn die Kleine bei mir ist. Aber das stört doch meine Freundin nicht- bzw nehme ich ja von ihr kein Geld und erbringe somit auch keine Dienstleistung in dem Sinn. Da kann ich mir auch raussuchen was ich der Maus als Antwort gebe... ihre Mutti hat mir ja auch keinen Vorwurf gemacht am oben beschriebenen Tag.
Auch beim Versteckspiel haben wir zusammen gelacht über ihr "fein" und "schön"... es im Chor gesagt.
Es ist nicht so, dass ich nie mit "Ja, das ist ein schönes/schwieriges Versteck" gesantwortet habe. Immerhin waren es 1 1/2 Stnden.
Aber mir fiel es währenddessen eben auf und ich mag es einfach nicht.


Meine Frage an euch war, was ihr der Kleinen geantwortet hättet. Ja, das ist ein öffentliches Forum hier kann jeder schreiben was er will...ok.
ich habe ja auch ein paar gute Antworten bekommen:

- Ich würde das Spiel mitmachen (ja, auch diese Antw interessiert mich)
- Ich würde diese Frage selber mal stellen (Da antwortet sie mit "Ja"

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Re: Fortsetzung

Antwort von Mäxie452 am 07.06.2012, 17:09 Uhr

Wieso schickts nur die Hälfte?!

...

- Ich würde wahrheitsgemäß antworten
- Ich würde sie fragen, wie sie ihr eigenes Versteck findet.

DANKE dafür.


Ich müsste wohl einen Kurs belegen, damit ich mich schriftlich besser ausdrücken kann.
Ich habe mein eigenes Posting noch mal gelesen. Scheiße ja, in einigen Sätzen klingt es so, als ob ich meine Freundin nur kritisieren würde.
Natürlich nicht! Solche Kleinigkeiten fallen mir eben auf.

Mich hat lediglich interressiert wie es bei anderen so ist. Eine Userin hat so etwas geschrieben wie: Da verfällt man mnchmal in einen Trott, wirst du sehen wenn du selbst Kinder hast. --> Danke so eine Antwort ist hilfreich.
Dieser "Trott" ist doch nicht abgrundtief schlecht, nichts weswegen meine Freundin kritisiert werden müsste Aber ICH bin noch nicht in diesem Trott (wie auch) und da versuche ich abwechslungsreicher zu antworten, et auch idealisierend.

mehr schreiben will ich nicht, sonst verzettel ich mich noch



Schöne Grüße
Mäxie

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Schönes Statement...

Antwort von Mauki2007 am 07.06.2012, 22:08 Uhr

...finde ich


LG
Mauki

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Re: Schönes Statement...

Antwort von Tathogo am 08.06.2012, 10:46 Uhr

Finde ich auch ;-)

...schön dass es doch noch leute gibt,die sich nicht gleich vergraulen lassen ,sondern sich tatsächlich die Zeit nehmen mal selbstreflektierend die Antwortpostings (oder ihr eigenes Posting) zu durchleuchten.


ja,das ist ein öffentliches Forum-und das ist auch gut so.

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Re: lest das bitte noch

Antwort von rabukki am 10.06.2012, 21:55 Uhr

- Ich würde das Spiel mitmachen (ja, auch diese Antw interessiert mich)
- Ich würde diese Frage selber mal stellen (Da antwortet sie mit "Ja"
- Ich würde wahrheitsgemäß antworten
- Ich würde sie fragen, wie sie ihr eigenes Versteck findet.

Wahrheitsgemäß antworten würde ich nicht ("Dein Versteck war so lala"). Denn offenbar braucht oder will sie ja die Bestätigung. Wäre aber vielleicht einen Versuch wert, ihr zu zeigen, dass man Bestätigung auch anders einholen kann, als mit Worten. Also indem man sich über das Geleistete unterhält z.B. (geht bei "Kunst" besonders gut).

Die Frage zurück stellen oder fragen, wie sie dasVerstekc selbst findet würde ich nur dann, wenn das Kind mit diesen Fragen was anfangen könnte. Also wenn es Spaß daran hat, darüber zu reden. Wenn es nur Bahnhof versteht und nur auf dein "fein" wartet, dann würde ich das liefern und nicht unnötig verwirren.

Ich habe manchmal ähnliche Situationen mit meinen Patenkindern, die sehr anders aufwachsen, als meine Tochter und z.B. viel öfter fernsehen, Süßkram trinken etc. Manchmal ist es schon schwer, sich nicht einzumischen oder nicht so zu denken...

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Re: lest das bitte noch

Antwort von Holzkohle am 10.06.2012, 22:45 Uhr

mein Sohn war ein solches Kind und das ganz extrem. Das hat jetzt vor ner Weile ganz schön nachgelassen (wobei mir erst beim lesen des Beitrages aufgefallen ist, dass er fast gar nicht mehr fragt, ob das jetzt auch gut war...) Unser Kinderpsychologe, dem ich das Problem geschildert habe (ihm war das aber auch selbst aufgefallen in seinen Sitzungen) meinte, ich soll meinen Sohn doch mal fragen, was ich ihm sagen KÖNNTE, damit er mir glaubt, dass er gut war (er fragte nämlich auch gern fünfmal hintereinander, ob das Bild auch schön ist...)Verstanden habe ich das nie, zumal er von mir immer sehr viel Lob bekommen hat (auch das war mal ein Rat eines Kinderpsychologen, nachdem mein Sohn auf ADHS getestet wurde...), allerdings erforderte er dann das Lob auch wirklich für "Pillepalle" und wie gesagt fünfmal hintereinander. Ich verstehe meinen Sohn dahingehend inzwischen, dass er immer an sich zweifelt, ob er auch gut ist, aber das hat wohl u.a. auch mit seiner Historie in der "alten" Stadt zu tun, in der er ein nicht besonders gern gesehenes Kind war, egal ob in der Schule oder im Kindergarten. Er fühlte sich immer schlechter als die Anderen und fand immer irgendwas, was Andere besser gemacht haben als er. Das haben wir teilweise heute noch, größtenteils im Sport.

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vonwegen: erst mal selbst Mutter werden...

Antwort von MarBi am 11.06.2012, 23:23 Uhr

Über dieses Argument muss ich mich doch wundern. Klar, wenn man noch nicht Mutter ist, sieht man die Dinge anders, als wenn man schon ein Kind hat. Die Mutter mit dem Schreikind fängt selbst das Schreien an, wenn Erziehungstips von der Mutter des stillen Kindes kommen.
Man sieht aber auch alles nochmal ganz anders, wenn man dann ein zweites Kind hat, das völlig anders ist als das erste. Man erinnert sich nach dem 4. Kind nicht mehr so genau, wie es damals mit dem Einzelkind war. Und wenn der Jüngste verheiratet ist, weiß man auch nicht mehr so genau, wie schwierig der mit 3 Jahren war.
Mutterschaft ist kein Freibrief für Einmischung, und Nicht-Mutterschaft schließt nicht automatisch aus, dass man eigene Ansichten haben darf...

Es gibt Frauen, die NUR solange mit Kindern klarkommen, bis sie SELBER Mutter sind. Und solche, die Kinder kriegen, obwohl sie vorher wissen, dass das ne doofe Idee ist.

Ich würde es sehr schön finden, wenn allgemein mehr Freundlichkeit praktiziert würde und die Menschen nicht so bissig wären...

Das wollte ich nur mal eben loswerden.

LG

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Stichworte: Lob, Kind

Wahrscheinlich wurde es ueberlesen....Beispiele Lob/Feedback

das wuerde mich naemlich wirklich mal interessieren und ich denke, dass es auch zum Verstaendnis des Themas wichtig ist: Bringt doch bitte mal Beispiele fuer den Unterschied zw LOBEN und POSITIVEM FEEDBACK/WERTSCHAETZUNG oder wie auch immer es genannt wird. Reden ...

von Lizziline 03.07.2011

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Stichwort: Lob

Loben

Bin im Moment ganz euphorisch. Unsere Woche lief so gut wie selten zuvor. KaumTrotzanfälle und ein echt harmonisches Beisammensein. Was ist anders? Ich habe meine Große (3) für erwünschtes Verhalten gelobt. So nach dem Motto: Toll wie du gefrühstückt hast, klasse dass du ...

von Näppi 17.09.2009

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Stichwort: Lob

loben, loben und nochmals loben

Hallo, ich wollte nur mal eure Meinung hören. Also mein Großer hat ADHS wir sind nun bei der Ergo und haben da gesagt bekommen das wir in "umerziehen" müssen. Also schlechtes verhalten abbauen und positives aufbauen. Soweit so gut. WIr loben unsere Kinder viel. Die kleinen ...

von Luni2701 24.03.2009

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Stichwort: Lob

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