Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Janeway am 18.07.2008, 0:35 Uhr

Es ist natürlich leicht gesagt,

...aber es macht schlicht keinen Sinn, dass du dir jetzt solche Gedanken um die Zukunft deiner Tochter machst.
Du tust ALLES um ihr zu helfen. Ihr seid beim Psychologen, du überlegst, wie du ihr helfen kannst, fragst andere um Rat, setzt um, was dir vernünftig erscheint- ja, noch mehr kannst du nunmal nicht tun!

Es bleibt dir schlicht nichts anderes übrig, als jetzt zu tun, was ihr jetzt helfen könnte, und zu hoffen, dass sie irgendwie, irgendwann einen Weg findet, um mit ihrem Leben klar zu kommen. Je mehr du darüber nachdenkst, was passieren könnte/kann, und welche Schwieirgkeiten das nach sich zieht, desto mehr Kraft bindest du in deine Sorgen ein. Und die Kraft fehlt dir jetzt!

Noch ein Gedanke:
Du arbeitest an sehr vielen Baustellen gleichzeitig. Schullleistungen, Handtücher, Tischsitten, Manieren.....ziemlich viel auf einmal.
Mit den Hausarbeiten klappt es ja- warum sollte diese Methode nicht auch sonst funktionieren?
Mach feste Zeiten zum Lernen mit ihr aus, und bestehe darauf, egal wie sehr sie rumtobt, aber lass sie den Rest der Zeit zufrieden. Egal, was die Handtücher und Tischmanieren machen.

Wenn euer drängendstes Problem (die schulischen Defizite) gelöst ist, dann kannste dich um die Handtücher kümmern. Und solang verschimmeln sie halt entweder, oder du erbarmst dich ihrer.
Den Geschwistern (und dir!) kannst du das am besten erklären, mit : sie kann es gerade nicht selbst tun.
Das scheint einfach zuzutreffen, so bizarr es auch erscheint.

Alles Gute, J, die hundemüde ist, aber ein ausnehmend waches Baby im Arm hält.

 
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