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Geschrieben von susu75 am 08.01.2011, 16:00 Uhr

Gynäcoheel und Agnus Castus

kann mir jemand etwas darüber sagen?

 
11 Antworten:

Re: Gynäcoheel und Agnus Castus

Antwort von Tina_Ra am 08.01.2011, 16:07 Uhr

hab kurz mal gegoogelt, habs nicht gelesen, kannst dir es ja selber mal durchlesen. lg Tina

Menstruationsbeschwerden


Menstruationsbeschwerden


15-25 Prozent der Frauen in der westlichen Welt leiden unter PMS
Kopfschmerzen, Brustspannen, Rückenschmerzen,Niedergeschlagenheit und Reizbarkeit - ein Kanon von Symptomen ist unter dem Begriff Prämenstruelles Syndrom (PMS) zusammengefasst. Diese Symptome treten vor allem vor der Menstruation auf. Setzt die Blutung schließlich ein, so kann sie von schmerzhaften Krämpfen begleitet sein. Bei sehr starken Krämpfen spricht man von einer Dysmenorrhö. Die Ursache dieser Symptome lassen sich nicht immer eindeutig klären. Ein Hormonungleichgewicht kann dahinter stehen und sollte vom Arzt abgeklärt werden. Auch seelische Beeinträchtigungen können die Beschwerden verursachen. Dann kann es helfen, sich einmal intensiv mit dem Thema Menstruation auseinander zu setzen. Zusätzlich kann ein Homöopath hinzugezogen werden, der eine ganzheitliche Behandlung durchführen wird.

In jedem Fall tut Entspannung gut. Gönnen Sie sich eine kleine Pause und eine Tasse Tee. Es gibt spezielle Heilkräutertees, die eine Mischung so genannter "Frauenkräuter" enthalten. Man bekomt sie in der Apotheke, in Reformhäusern und Bioläden. Gegen Krämpfe wird oft Wärme, zum Beispiel in Form einer Wärmflasche, oder ein kleiner Spaziergang als angenehm empfunden.


Einzelmittel

AGNUS CASTUS C2: bei verspäteter Regelblutung und unangenehmen Symptomen in den letzten sieben bis zehn Tagen vor der Periode wie geschwollene, schmerzende Brüst, Spannungskopfschmerzen, depressive Verstimmungen und Verdauungsstörungen sowie bei Regelschmerzen.
Dosierung: 2-mal täglich 10 Tropfen über einen Zeitraum von drei Monaten.
CIMICIFUGA C6: beim prämenstruellen Syndrom und den damit verbundenen Stauungs- und Spannungszuständen der Brustdrüsen und der Verdauungsorgane; bei Neigung zu Migräne, Verdrießlichkeit; bei starkem Regelschmerz.
Dosierung: 2-mal täglich 5 Globuli. Man beginnt eine Woche vor dem Einsetzen der Regelblutung und behält die Dosierung bei bis zum zweiten Tag einschließlich.
CHAMOMILLA C30: bei krampfartigen Schmerzen im Unterleib, die ins Kreuz und in die Oberschenkel ausstrahlen, vor allem in Zusammenhang mit Gereiztheit.
COLOCYNTHIS C3: bei krampfartigen Schmerzen im Unterleib, die sich durch Wärme bessern.
Dosierung: alle 20 Minuten 5 Globuli.
MAGNESIUM PHOSPHORICUM C4: bei Krämpfen und Schmerzen im Unterleib, die sich durch Wärme bessern.
Dosierung: alle 20 Minuten 5 Globuli.
Colocynthis und Magnesium phosphoricum können auch im Wechsel eingenommen werden bis Besserung eintritt.
SEPIA C6: beim Prämenstruellen Syndrom; vor der Periode vermehrtes Schwitzen, besonders unter den Achseln; es besteht eine aggressive Stimmung.
Dosierung: 2-mal täglich 5 Globuli. Man beginnt eine Woche vor dem Einsetzen der Regelblutung und behält die Dosierung bei bis zum zweiten Tag einschließlich.


Kombinationsmittel

HORMEEL: bei Störungen des Hormonhaushaltes im Sinne einer Mangelfunktion mit Auswirkungen auf den Menstruationszyklus, zum Beispiel in der Pubertät oder nach längerer Einnahme der Antibabypille. Es empfehlt sich die Einnahme über einen Zeitraum von drei Monaten.
GYNÄCOHEEL: aufgrund seiner Einzelbestandteile hat dieses Heilmittel ein breites Wirkungsprofil. Es hilft bei Periodenunregelmäßigkeiten und Menstruationsbeschwerden, die durch entzündliche Störungen im Bereich der Geschlechtsorgane ausgelöst worden sind.
MULIMEN: bei allen Menstruationsbeschwerden und Symptomen in den Wechseljahren wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und Antriebslosigkeit.
SPASCUPREEL: bei krampfartigen Schmerzen.


FRAUENKRÄUTERTEE
Frauenmantelkraut (Alchemilla herba)
Gänsefingerkraut (Anserina herba)
Schafgarbeblüten (Millefolii flores)
je 100 g.
3-4 Esslöffel der Mischung werden mit einem halben Liter kochendem Wasser aufgegossen. 5-10 Minuten ziehen lassen und über den Tag verteilt trinken. Mit Honig und Zitrone kann der Geschmack verfeinert werden. Der Tee sollte über einen längeren Zeitraum täglich getrunken werden.

und Agnus Castus

Der Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Vitex in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).

Er wird in der Umgangssprache auch Keuschbaum, Keuschlamm oder Tanis genannt, weil er angeblich den Geschlechtstrieb abschwächt. Das wird auch im wissenschaftlichen Namen gespiegelt: agnus (lat.), bzw. ἁγνός (altgriech.) = Lamm, und castus (lat.) = keusch. Der Mönchspfeffer wird heute in der Naturheilkunde vor allem beim prämenstruellen Syndrom, Zyklusstörungen und unerfülltem Kinderwunsch eingesetzt. Der ursprüngliche Verbreitungsraum des Mönchspfeffers erstreckt sich vom Mittelmeerraum über Südwestasien bis zur Krim.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Merkmale
* 2 Geschichtliches
* 3 Verwendung
* 4 Weblinks
* 5 Einzelnachweise

Merkmale [Bearbeiten]

Der Strauch kann eine Höhe von bis zu vier Meter erreichen und hat hellbraune Zweige. Die Blätter stehen kreuzweise gegenständig und sind handförmig fünf- bis siebenzählig. Die Blüten sind klein, bestehen aus dichten, endständigen Blütenständen und haben eine violette, blaue, rosa oder weiße Farbe. Optisch ist er dem Hanf sehr ähnlich, weshalb es leicht zu Verwechselungen kommen kann. Die Frucht besteht aus einer viersamigen Scheinbeere. Blütezeit ist Juli bis August. Die Treibzeit ist je nach Ortsbedingungen unterschiedlich, meist von April bis Juni. Die bevorzugten Standorte sind feuchte Plätze und Flussufer.
Geschichtliches [Bearbeiten]

Die fleischigen, rotschwarzen Früchte wurden als Gewürz und Anaphrodisiakum verwendet. In den Klostergärten des Mittelalters wuchsen neben Gewürz- und Heilpflanzen auch Pflanzenarten, die der „Abkehr von weltlicher Liebe“ dienten. Klosterbewohner, Nonnen und Mönche hatten Zugang zu den Heilpflanzenschriften der alten Mittelmeerkulturen. Sie lernten manche Pflanze kennen, die schon den Priesterinnen der Griechen als Keuschheitspflanze gedient hatte. Unter anderem war es Dioscurides, der Arten und ihre Anwendungen beschrieb.

„Agnos, Keuschlammstrauch, … bei den Römern als wilder Pfeffer bekannt, ist ein baumartiger Strauch, welcher an Flüssen und Felsküsten wächst … Er wird Agnos genannt, weil ihn bei den Thesmophorien die Weiber, welche ihre Keuschheit bewahren, als Lager nutzten … oder weil er, getrunken, den Drang zum Beischlaf mäßigt.“

Die Mönche konnten die scharf schmeckenden Samen als Gewürz für ihre Speisen nehmen und hatten einen willkommenen Nebeneffekt. In der griechischen Sagenwelt galt Mönchspfeffer als Symbol der keuschen Ehe, da die Göttin Hera unter einem solchen Strauch (Lygos-Strauch) auf der Insel Samos geboren sein sollte. Im Mittelalter wurde er als Mönchspfeffer zum Symbol des enthaltsamen Mönchslebens.

Im Mittelalter schreibt der pflanzenkundige Matthiolus 1626 in seinem „Kreuterbuch“: „Er nimmt die Begierde zum Venushandel und solches tut nicht allein der Samen, sondern auch die Blätter und Blumen, nicht aber nur so man sie esset, sondern auch wenn man sie im Bett verstreut“.
Verwendung [Bearbeiten]

Mönchspfeffer ist eine Heilpflanze, die zur Behandlung des Prämenstruellen Syndroms[1] und für die Linderung von Wechseljahrbeschwerden[2] eingesetzt wird. Sie fördert auch die Hormonregulation bei unregelmäßigem Zyklus.

Da Mönchspfeffer die Bildung des Gelbkörperhormons fördert, werden die entsprechenden Arzneimittel mit zum Teil belegbaren Erfolgen auch bei Unfruchtbarkeit infolge von Gelbkörperschwäche oder erhöhten Gelbkörperspiegeln angewendet. Eingesetzt wird industriell hergestellter und standardisierter Extrakt, der kontinuierlich während des gesamten Zyklus eingenommen wird. Als Nebenwirkung kann es zu Juckreiz kommen. Durch die gestagenartige Wirkung verlängert sich häufig die Follikularphase, sodass der Nutzen bei verlängerten Zyklen fraglich ist.

Junge Mädchen, schwangere und stillende Frauen sollten keinen Mönchspfefferextrakt einnehmen. Frauen mit Krankheiten, deren Verlauf von Geschlechtshormonen beeinflusst werden kann, wie Brustkrebs und Tumoren der Hirnanhangdrüse, dürfen Mönchspfefferextrakt nicht einnehmen.

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Re: Gynäcoheel und Agnus Castus

Antwort von susu75 am 08.01.2011, 16:19 Uhr

also Agnus Castsus (Möchspfeffer aha; hab ich hier schon häufiger gelesen) soll ich im Hinblick auf erneute Schwangerschaft nehmen und das Gynäcoheel solle die Gebärmutter kontrahieren lassen, um einen natürlichen Abgang zu unterstützen (so meinte meine Hebamme)!?

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Re: Gynäcoheel und Agnus Castus

Antwort von Tina_Ra am 08.01.2011, 16:23 Uhr

wie gesagt, ich habe keine Ahnung für was das alles ist. Aber ??? Äh, keine Ahnung........... Sorry. Wollte dir nur helfen. Ich glaub ich würds nehmen, bevor ich zur AS müßte.
Drück dich
lg tina

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Re: Agnus Castus

Antwort von jauw am 08.01.2011, 18:18 Uhr

kenne das erste nicht aber ich nehme folsäure lomapharm 800 plus und die agnuscaston.das 2 hilft die dein zyklus wird in richtigen gang zu bekommen und nicht so schmerzen bei regelblutung.

kann es nur empfehlen bei meiner schwägerin hatts geklappt endlich mit normalen zyklus ich bin noch da bei.

tschaui

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Re: Gynäcoheel und Agnus Castus

Antwort von hyam am 08.01.2011, 18:24 Uhr

Die Tropfen Gynäcoheel enthalten homöopathisch aufbereitet das Gift der Honigbiene, der Hornisse, Auszüge vom Schneeball und Palladium.
Inwiefern es jetzt hilft den natürlichen Abgang zu unterstützen kann ich nicht wirklich sagen.... aber schaden wird es dir sicher nicht!

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Re: Gynäcoheel und Agnus Castus

Antwort von susu75 am 08.01.2011, 18:31 Uhr

solange es wirklich nicht schädlich sein kann, kann ich damit also auch nicht viel falsch machen, oder :-)?

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Re: Gynäcoheel und Agnus Castus

Antwort von hyam am 08.01.2011, 18:33 Uhr

Nein sicher nicht! Im Prinzip heilt es ja nicht, sondern wirkt nur unterstützend!

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Re: Gynäcoheel und Agnus Castus

Antwort von susu75 am 08.01.2011, 18:35 Uhr

bin nur im Moment noch unsicher, ob ich es morgen dann schon einnehmen soll oder doch noch die Untersuchung am Dienstag abwarten soll--- Meine Hebamme sagte heute allerdings (und über die Formulierung lässt sich streiten) : wenn es schon so lange blutete, ist ja fraglich, was Du da heranzüchtest"

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Re: Gynäcoheel und Agnus Castus

Antwort von hyam am 08.01.2011, 18:38 Uhr

Gott was ist das denn für ein doofer Spruch
Ich würde auf jeden Fall den nächsten Wert abwarten! Du weißt ja nicht, ob es nicht tatsächlich schon begonnen hat und womöglich ganz natürlich verläuft....Danach kannst du immernoch mit den Heilmittelchen loslegen und vor allem alles vom FA überwachen lassen!

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Re: Gynäcoheel und Agnus Castus

Antwort von susu75 am 08.01.2011, 18:40 Uhr

ja, das dachte ich auch. Eigentlich ist die prima, aber manchmal hat sie echt ein paar Aussetzer :-)
Ich warte bis Dienstag
GLG

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Re: Gynäcoheel und Agnus Castus

Antwort von hyam am 08.01.2011, 18:42 Uhr

Gute und richtige Entscheidung!!!

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