Baby und Job

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Geschrieben von Ocjan23 am 01.12.2010, 14:17 Uhr

Mutter = unflexibel?

Ich kann's nicht mehr hören.
Ist das denn wirklich so?

Sobald ich jemandem erzähle,dass wir noch ein Kind bekommen, kriege ich zu hören, dass ich ja so nie arbeiten werde (beende momentan mein Studium und arbeite seit fast 2Jahren Teilzeit nebenher).

Wie willst du das denn machen...Kinderbetreuung, richtig Mama sein, Haushalt etc.

So langsam hab ich das Gefühl ich werde immer kleiner und irgendwann echt nur noch Hausfrau sein.

Wie macht ihr das so?

Susy

 
22 Antworten:

Re: Mutter = unflexibel?

Antwort von montpelle am 01.12.2010, 15:31 Uhr

Ein Stück weit ist es doch wirklich so, dass man mit Kindern nicht so flexibel ist, wie ohne Kinder.

Ich verstehe nicht, warum einen so eine Bemerkung stören kann.

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Re: Mutter = unflexibel?

Antwort von Nathalik am 01.12.2010, 15:36 Uhr

Ganz einfach macht man das: sich einen gscheiten Mann als Vater seiner Kinder aussuchen, der zur partnerschaftlichen Aufzucht taugt.

Wenn DEINE Generation das immer noch nicht auf die Reihe bekommen und aus den Fehlern gelernt hat - wer und wann denn dann????

Ich hab schon in den 70ern gewusst, wo der Kinderwagen steht. Wie viele Jahre ist das jetzt her? :-)

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Re: Mutter = unflexibel?

Antwort von Mariposa am 01.12.2010, 15:49 Uhr

Das ist wie bei allem im Zusammenhang mit Kindern:
man muß erwachsen werden, wissen, was man will, und das dann auch durchsetzen. Ohne auf andere zu hören - GUTE Ratschläge kann man ja trotzdem annehmen :-)

Das geht doch schon in der Schwangerschaft los: iß dies nicht, das mußt du aber essen etc. Dann Geburt (was: mit/ohne Schmerzmittel, wie: Kaiserschnitt, warum das denn). Es wird dich ewig begleiten.

Schau, wie es für euch paßt, also für dich, deinen Mann, die Kinder, und MACH es dann so :-)

Die von der Leyen hat 7 Kinder und arbeitet auch (auch wenn ich sie nicht mag, hat sie trotzdem meinen Respekt dafür), warum soll man es dann nicht mit mehr als einem Kind schaffen?

LG, Mari

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Re: Mutter = unflexibel?

Antwort von Loraley am 01.12.2010, 16:19 Uhr

Kann schon sein, daß es mir auch so gesagt wurde, aber ich kann mich gar nicht daran erinnern.
Ich habe durchweg positive Erfahrungen gemacht als ich nach meinem Studium mit Baby auf Stellensuche war.
Man hat sich auf Arbeitszeiten geeinigt, die für mich und den Chef in Ordnung waren.
Es ist doch auch völlig normal, daß man mit Kindern nicht superflexibel ist.

Kompromisse müssen sein, auf beiden Seiten, die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.

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Re: Mutter = unflexibel?

Antwort von jake94 am 01.12.2010, 16:19 Uhr

Das kann man doch pauschal nicht wirklich sagen, es kommt eben auf die Umstände an.

Ich bin Mutter eines Kindes und sehr unflexibel, da mein Mann im Drei-Schicht-Dienst arbeitet und ich halt nur in bestimmten Zeitrahmen arbeiten kann. Leider habe ich so gut wie keine Qualifikationen, so daß ich nach 1 1/2 jähriger Arbeitslosigkeit alle Hoffnungen auf einen (Teilzeit-) Job aufgegeben habe. Es ist einfach aussichtslos.

Es gibt aber eben auch Mütter, die 7 Kinder haben und trotzdem (Nanny? Sie wird es sich leisten können!) arbeiten gehen können.

Das hat wenig mit einem Mann zu tun, der sich vielleicht nicht um die Erziehung kümmern will, sondern liegt eben auch an guter Qualifikation.
Je mehr frau kann, desto mehr Möglichkeiten stehen ihr doch auch offen. Oder?

LG
Kerstin

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Deine Wahl

Antwort von NadineLausanne am 01.12.2010, 18:06 Uhr

Mach es, wie Du willst, niemand schreibt Dir etwas vor. Ein Kind wird von zwei Menschen in die Welt gesetzt und dann muss man sich überlegen und einigen, wie man sich arrangieren will. Ich wüsste nicht, warum ich auf meine Karriere verzichten sollte. Dafür gibt es auch keine Notwendigkeit.

Viele wollen dann nicht mehr arbeiten, und das ist auch ok - jedem das seine. Viele lassen sich vom Mann in eine solche Rolle drängen, was ich nicht nachvollziehen kann, wenn man eine gute Ausbildung und damit auch gute Berufschancen hat.
Gruss, Nadine

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Re: eine Frage der Organisation

Antwort von Badefrosch am 01.12.2010, 18:39 Uhr

und wie flexibel der Arbeitgeber ist.

Ich gehe mal früher, mal bin ich länger da. Deadlines werden eingehalten.
Chefin ist zufrieden, hab grade trotz Kind Probezeit bestanden.

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Re: Mutter = unflexibel?

Antwort von magistra am 01.12.2010, 21:18 Uhr

Naja, ich stelle immer wieder fest, dass es sinnvoll ist, dass zumindest einer der Partner einen etwas flexibleren Job hat. Mein Job ist gut kinderkompartibel, auch in Vollzeit, ist aber komplett unflexibel. Ich habe aber einen unglaublich tollen Partner, der sich supergut und viel (und mehr als ich) um die Kinder kümmert und eben all das wahrnimmt, was ich nicht wahrnehmen kann.
Ich ärgere mich immer, wenn ich bei Frauen heraushöre, es wäre irgendwie ihr Problem mit der Unflexibilität. Das trifft definitiv beide! Man wird tatsächlich unflexibler, wesentlich unflexibler, aber zumindest ich bin tausendmal besser organisiert als noch ohne Kinder ;-).

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Was studierst Du denn so?

Antwort von Steffi528 am 01.12.2010, 21:18 Uhr

Zur Zeit bin ich auch nicht soooo flexibel, mein Mann arbeitet Schicht, Kindergarten schließt um 13 Uhr, zwei Kinder 3 und 6 Jahre....

Meine Arbeitszeit meist vormittags, aber auch nachmittags oder wie diese Woche auch mal am Samstag.

Es ist immer eine Sache der Organisation, Schwiegereltern, Tagesmutter, Babysitter, irgendwie klappt es doch.

Ich habe mich nie als nur Hausfrau gesehen, obwohl ich einige Jahre auch zu hause geblieben bin. Jetzt "bastele" ich wieder an meiner Karriere, habe sogar morgen ein Vorstellungsgespräch für einen Nebenjob, denn ich bin eine begehrte Fachkraft mit abgeschlossenden Studium und Kinderwunsch und in meinem Beruf auch erst jetzt wirklich "reif".

Gerade als Mutter ist man sehr flexibel. Wenn der Arbeitgeber das nicht erkennen will, ist er für mich ein nicht passender Arbeitgeber und ich suche mir einen anderen ;-)

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Re: Was studierst Du denn so?

Antwort von Steffi528 am 01.12.2010, 21:20 Uhr

Ach ja, mein Mann ist jetzt flexibel zur Nachtschicht gefahren, die er bis Sonntagmorgen noch hat (der Laden brummt wieder ;-)) Und wenn er Überstunden hat, kann er auch wieder mal frei machen, wenn ich ein "Betreuungsproblem" habe.
Überstunden habe ich auch genug, die ich flexibel auf- und wieder abbaue.
Das geht schon. Ich würd zwar gern 30 Stunden arbeiten und nicht regulär 19,5, aber das geht eben zur Zeit nicht. Da ich im Job bleibe, werd ich später sicher auch wieder mehr Stunden bekommen.

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Re: Was studierst Du denn so?

Antwort von Vierermama am 01.12.2010, 22:35 Uhr

Ich habe 4 Kinder und arbeite nach 13 Jahren Pause seit knapp 1,5 Jahren im Gastronomiegewerbe etwa 30 Std die Woche und auch deutlich mehr und das IMMER auch am Wochenende. Mein Mann paßt dann auf die Kids auf.( mein Mann arbeitet Vollzeit)

Ich bin froh drum und es fuktioniert!

LG

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Dickes Fell

Antwort von Tinai am 02.12.2010, 10:27 Uhr

Hallo,

Du musst Dir ein dickeres Fell zulegen. Warum geht Dir das so nah? Wer sagt so was? Leute die Dir was bedeuten?

Und warum sagen sie so etwas wohl? Ich habe darunter auch sehr gelitten und hatte eine extrem dünne Haut.
Ich bin zum Schluss gekommen, dass solche Aussagen vor allem etwas über die Person aussagen, die sie trifft!

Aus Fürsorge sagt niemand so etwas.

Es ist nicht einfach, mit Kind und Familie auch noch zu arbeiten, aber dass es möglich ist und auch gut möglich ist, dafür gibt es hier im Forum viele gute Beispiele. Normal ist es, dass es Durststrecken gibt, in denen man sich fragt, wozu das ganze.

Ich mache den Spagat seit 10 Jahren, ich will nicht sagen, dass es jetzt einfacher ist - es ist zwar einfacher zu organisieren, aber die Kinder brauchen trotzdem Zuwendung, aber ich bin mir auch bewusst, dass sie mich immer weniger brauchen werden. Vielleicht noch 8-10 Jahre, dann sind sie ausgezogen. Was dann?

Ich hatte vor kurzem eine Dame zum Vorstellungsgespräch, die seit 16 Jahren zu Hause ist - für leichte Tätigkeiten, aber ihre größte Sorge war, wie sie das in Krankheitsfällen regelt und wenn sie doch mit den Kindern lernen muss usw. Das ist dann wirklich an der Realität vorbei und so nett sie war, das tu ich mir nicht an, da gibt es deutlich unabhängigere Frauen mit mehr Kindern.

Gehe Deinen Weg, Stolpersteine und Zweifel gehören zu den meisten Entscheidungen.

Viel Erfolg
Grüße Tina

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Re: Gesellschaft = unflexibel?

Antwort von Morgen am 02.12.2010, 10:50 Uhr

Eine Mutter ist eine Mutter. Wer unflexibel ist ist die Gesellschaft, die es Muettern und Vaetern so schwer macht, Eltern zu sein und Arbeit zu haben. Und die Arbeit im Haus und mit den Kindern so niedrig bewertet.

Richtig Mama bist du mit oder ohne Kinderbetreuung. Studien haben eindeutig nachgewiesen, dass Kinderbetreuung weder den Kindern noch der Eltern-Kind Bindung schadet.

Der richtige Partner ist entscheidend. Wenn der nicht "flexibel" ist, dann kannst du Muttersein und Arbeiten wahrscheinlich in der Pfeiffe rauchen. Und ein flexibler Arbeitgeber hilft natuerlich auch. Mit Studium stehen deine Chancen an sich recht gut, selbstbestimmt mit deiner Arbeitszeit umzugehen, jedenfalls besser als ohne!

Haushalt, naja, der kann meiner Meinung nach auch Mal ein paar Jahre schleifen. Und es sind ja theoretisch zwei Erwachsene im Haus und es gibt auch Haushaltshilfen.

Manchmal finde ich der "Schluessel" ist sich als Frau nicht fuer alle genannten Kategorien verantwortlich zu fuehlen. Maenner schaffen es ja auch bei Besuchen sitzen zu bleiben, wenn die Hausfrau und die Gastfrauen aufstehen und den Tisch abraeumen....

LG



LG

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Danke

Antwort von Ocjan23 am 02.12.2010, 11:02 Uhr

...für eure Antworten.

ICh weiß ja auch,dass ich mich jetzt nicht einschließen muss.
Vor allem nachdem ich so viel Kraft und Geld in mein Studium (Sportmanagement) gesteckt habe.
Aber manchmal gibt es eben Tage, da lasse ich solche Aussagen zu nah an mich ran. Bekomme dann auch Angst, dass mir das über den Kopf wächst.
Mein Mann arbeitet momentan auch noch im Schichtdienst, aber das wollen wir ändern.

Na ja es gibt ja nicht umsonst den tollen Spruch "Man wächst mit seinen Aufgaben"!


Susy

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Re: @Morgen

Antwort von montpelle am 02.12.2010, 13:28 Uhr

"Der richtige Partner ist entscheidend. Wenn der nicht "flexibel" ist, dann kannst du Muttersein und Arbeiten wahrscheinlich in der Pfeiffe rauchen."

Es gibt auch Alleinerziehende ohne Partner, die arbeiten gehen.

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Re: @Morgen

Antwort von Phase1 am 02.12.2010, 13:47 Uhr

"Es gibt auch Alleinerziehende ohne Partner, die arbeiten gehen. "

Gibt es. Aber die haben es weiß Gott nicht leicht und stellen bestimmt kein erstrebenswertes Lebens- und Familienmodell dar.

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Kommt auf die Branche an

Antwort von Phase1 am 02.12.2010, 13:54 Uhr

"Sobald ich jemandem erzähle,dass wir noch ein Kind bekommen, kriege ich zu hören, dass ich ja so nie arbeiten werde"

Schwachsinn. Es gibt genug Gleitzeit- oder 8-16-Uhr-Jobs. Grade im akademischen Bereich. Die lassen sich wunderbar mit der Familie vereinbaren. Natürlich muss man als Elternteil die Dienstreisen nach China oder Saudi-Arabien des Öfteren den ungebundenen Kollegen/innen überlassen. Aber ist man deswegen gleich unflexibel? Es gibt auch so manche kinderlose Kollegen, die nicht andauernd auf Dienstreise wollen.

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Sportmanagement?

Antwort von Nathalik am 02.12.2010, 14:47 Uhr

Wennde da jetzt keinen Job kriegst, biste selber schuld.

Gelder fließen wieder, auch Sponsorengelder, von denen Sport essentiell abhängig ist. vgl. FCB mit Rekordumsatz.

Viel Glück.

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Re: @Phase1

Antwort von montpelle am 02.12.2010, 15:44 Uhr

Wo steht denn, dass Allerinerziehende es leicht haben ?

Ich habe Bezug genommen auf die Aussage, dass man ohne den richtigen Partner, Muttersein und Berufsleben nicht unter einen Hut bringen kann. Das ist falsch, weil es auch Alleinerziehende gibt, die dies schaffen, obwohl sie gar keinen Partner haben.

Und welches Lebensmodell erstrebenswert ist, entscheidet wohl jeder für sich selber.

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Re: Mutter = unflexibel?

Antwort von Sasumm am 02.12.2010, 15:45 Uhr

Das sind ja mehrere Sprüche, die du da in einen Topf wirfst:

Mutter = unflexibel --> Stimmt.
Unflexibel = schlecht, nicht einstellbar --> Falsch
richtig Mama = Zuhause ohne Job = Falsch

Mein Motto: Rechts rein, links raus. Mir hilft der Spruch: Ich bin Ossi;-) Da ist meistens Ruhe auf der anderen Seite.

Meine Eltern haben beide wieder gearbeitet als ich 6 Monate alt war - Vollzeit. Schaden habe ich nicht wirklich genommen. Im Gegenteil - frühe Selbstständigkeit im Denken und Handeln waren das Ergebnis, die Beziehung zu meinen Eltern ist dadurch nicht gestört worden. Wichtig ist, dass man die Zeit mit seinen Kindern auch wirklich nutzt!

Kopf Hoch!

Sasumm

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RICHTIGE Mama und FALSCHE Mama???

Antwort von momworking am 03.12.2010, 11:08 Uhr

Und das kann man dann an der Anzahl der Stunden festmachen, die eine RICHTIGE Mama mit ihren Kindern verbringt?
Wie ist das denn, wenn eine Mama mehrere Kinder hat und sich die Stunden schon alleine dadurch reduzieren? Gibt es dann quasi einen "Zeitbonus"???

Meine Güte, wenn ich so einen Müll höre, dann sage ich mir innerlich mein Mantra: "Das ist der blanke Neid, das ist der blanke Neid..." und schalte auf Durchzug.

Lass dich nicht frustrieren!!!

VlG
Annette

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Re: Mutter = unflexibel?

Antwort von Caipiranha am 08.12.2010, 7:16 Uhr

Das liegt doch an Dir!

Fakt ist: je fremdbestimmert man ist, desto unflexibler wird man auch. Da ist dann die Kunst gefragt, seine diversen Verpflichtungen unter einen Hut zu bekommen und eben diese Verpflichtungen optimal seinen Möglichkeiten anzupassen.

Künstler ist eben nicht jede Mutter. Ich kenne kinderlose Frauen, die eigentlich nix zu tun haben, außer 8 Stunden pro Tag einen Sachbearbeiter-Job zu machen und "nebenher" nichts auf die Kette kriegen, andere schaffen das gleiche Pensum mit mehreren Kindern, Haushalt und was weiß ich nicht noch alles.

Aber wie gesagt: fremdbestimmt zu sein macht eben unflexibel. Früher habe ich Überstunden einfach gemacht, ich bin einfach zu Seminaren und Fortbildungen gefahren, habe Kundentermine bis in die Abendstunden wahrgenommen und auch Veranstaltungen bis in die Nacht gemacht. Geht heute nur mit "Vorlauf" oder mitunter eben gar nicht. So ist das nun einmal, außer, man ist gewillt seine Kinder in 20 Jahren aus einem Internat abzuholen und zu sehen, was andere aus ihm gemacht haben.

Man kann nicht alles haben, manche Dinge schließen sich eben aus.

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