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Geschrieben von Hase67 am 13.05.2013, 13:06 Uhr

Freiberuflichkeit + Festanstellung - wer weiß das?

Hi,

eine Kollegin in meiner Bürogemeinschaft ist in einer ähnlichen Situation, und da man die Stunden in unserer Branche (wir sind Übersetzer) schlecht zuverlässig nachweisen kann, wird das auch über den Verdienst geregelt.

Die horrenden Krankenversicherungsbeiträge werden übrigens von vielen als Grund angeführt, weshalb sie einer sozialversicherungspflichtigen Nebentätigkeit nachgehen. Ich gebe da allerdings immer zu bedenken, dass ich es für äußerst fraglich halte, dass die in diesem Rahmen abgeführten Rentenversicherungsbeiträge noch viel abwerfen werden, wenn wir einmal soweit sind - ich bin da äußerst skeptisch und möchte (auch auf die Gefahr hin, später eventuell etwas länger freiberuflich arbeiten zu müssen), dem Staat da nicht unnötig Geld "in den Rachen werfen". Da sorge ich lieber privat vor.

Mit den hohen Krankenversicherungsbeiträgen habe ich mich zähneknirschend arrangiert (mein Mann und ich zahlen beide die Höchstsätze in der gesetzlichen KV, ich könnte mir auch gut vorstellen, das Geld anderweitig nett zu investieren ;-))

LG

Nicole

 
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