Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Finfant am 22.12.2013, 19:31 Uhr

@ally86 du quasi alleinerziehende Mutter.......

@alle! Sorry, das ich meinen Beitrag "hochhole" ABER, mir ist es wichtig, das ally86 dies liest!!!

Hallo!

DU "quasi" "alleinerziehende Mama.....mit nem Papa im Rücken, der das Geld verdient und mit dem man IMMER zur Not telefonieren kann oder so...!

Ich sage dir, was der Unterschied ist, zwischen "fast" allein......und GANZ allein!

Allein...ist halt allein! da sind die einsamen Abende (man hat keinen Partner mit dem man telefonieren kann) man muss die Entscheidungen (manchmal sehr wichtige, weiterführende Schule, welcher Kiga, muß das Kind ins KH oder ist es, doch nicht so schlimm usw....) ALLEIN treffen! NIEMAND kann dir dann raten, denn es gibt nur DICH (also die Mutter!)

dann Weihnachten, Ostern, Ferien, Feiertage...selbst die Sonntage sind schwierig...1. hat man nicht so viel Geld (Unternehmungen) 2. Freunde die verheiratet oder in Partnerschaft leben...unternehmen meist was mit ihrer eigenen Familie (man mag ja nicht das 5. Rad am Wagen sein *schulterzuck*)

Zitat von DIR: ----------manche Geschiedene bekommen Unterhalt und nagen auch nicht am Hungertuch------

das ist sowas von überheblich *sorry*....hast DU überhaupt eine Ahnung wie gering, mancher Unterhalt ist? bzw. manche Väter zahlen gar keinen Unterhalt!

meinste Bauchzwergin hat es sich ausgesucht "exklusiv" nun HIER ins AE gehört, bzw. zu schreiben??? (das erinnert mich *erbreche * *bäh* wie eine verwitwete ältere Dame *naja* zu mir gesagt hat (da war mein Mann grad mal 4-5 Monate verstorben!) WILLKOMMEN IM CLUB .......ohne weitere Worte!)

tja, und was soll ich meiner Tochter heute sagen (sie hat heute sehr geweint), das ihr Papa an Weihnachten nicht da ist.....:-( soll ich ihr sagen, das es auch "quasi" andere Kinder gibt, die auch "quasi" allein sind......weil der Papa arbeitet??? NEIN!!! Du hast keine Ahnung, was alleinerziehend bedeutet! das wusste ich vor 2 Jahren auch nicht....woher auch?

tja, und wenn du Angst hast, das dein Mann stirbt........dann erhöhe die Lebensversicherung! *kopfschüttel* ÁBER, selbst das.....tröstet ein Kind nicht, wenn der Papa nicht mehr kommt!

lg, Andrea

ps. mein Mann verstarb vor 22 Monaten am plötzlichen Sekundentod.....da war meine kleinste Tochter grad mal 9 Jahre!

Ich sage nur, das jede alleinerziehende Frau, STOLZ auf sich sein kann, was sie ALLEIN leistet!

 
59 Antworten:

Re: @ally86 du "quasi" alleinerziehende Mutter.......

Antwort von CKEL0410 am 22.12.2013, 19:44 Uhr

Da kann ich dir nur zustimmen, aber ich glaube es ist auch nochmal ein riesen Unterschied, zwischen getrennt vom Papa und einem leider viel zu früh verstorbenem Papa!!! Und ich wäre der alten Dame ins Gesicht gesprungen nach so einem Spruch. ...euch alles Gute!

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Re: @ally86 du "quasi" alleinerziehende Mutter.......

Antwort von SimplySingle am 22.12.2013, 19:48 Uhr

Warum muss man ally86 denn so angreifen?

Dein Schicksal ist sehr traurig und es war mit Sicherheit schlimm für Dich und Euch als Familie. Aber, sie fühlt sich vielleicht auch alleine. Man kennt ihren persönlichen Hintergrund nicht ganz...

Ich bin, wie unten bereits geschrieben, auch ae und doch dürfte man mich laut dieser Definition nicht so nennen. Ich habe täglichen Kontakt zum Vater, wir besprechen alles was das Kind angeht und teilen die Sorgen. Und doch bin ich ae, sitze am WE alleine rum und habe meine einsammen Abende, weil halt niemand mit mir hier ist.

Jede Geschichte ist doch etwas anders...die einen haben Kontakt, sogar guten, die anderen gar keinen. Sie hat aber doch niemanden etwas getan oder eine Situation heruntergespielt, nur weil sie sich auch oft alleine und einsam fühlt.

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ich finde schon dass es heruntergespielt war

Antwort von Milia80 am 22.12.2013, 19:56 Uhr

alleine die Aussage das finanzielle zählt nicht.
Gerade der Punkt zählt bei den meißten doch sehr viel, selbst mit gutem Kontakt, denn die wenigsten Aes die ich kenne und viele wie man hier liest sind finanziell nur so ein bisschen Sorgenfrei.

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ich sehe das anders als Du...

Antwort von Jeckyll am 22.12.2013, 20:14 Uhr

Für mich macht es keinen Unterschied ob ich (noch in Partnerschaft) "quasi ae" war oder eben nach der Trennung "wirklich ae".
Ein Partner, den man fast nie sieht, der sich auch in der Partnerschaft nicht wirklich für die Kinder interessiert usw ist das gleiche wie ein Expartner. Da ist dann nichts mehr mit gemeinsamen Abenden und austauschen über den Tag/Probleme/Kinder etc.

Ich weiß jetzt nicht ob das auch auf ally zutrifft oder ob sie sich als quasi-ae bezeichnet weil der Partner unter der Woche viel arbeitet/ weg von zu Hause ist.

Und ich empfinde es sogar als Erleichertung alle Entscheidungen ohne meinen Ex treffen zu können. Ich bin alleine verantwortlich, dh ich kann auch alleine die Richtung bestimmen in die sich mein Leben (und bis die Kinder älter sind auch ihres) entwickelt. Ich verdiene alleine unseren Lebensunterhalt, dh ich kann auch alleine bestimmen wie und wofür ich es ausgebe.
Ich habe also kein Problem mit der alleinigen Verantwortung. Sie gibt mir auch viele Freiheiten.

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich fühle mich alleine eben viel besser als in einer Partnerschaft mit Herrn Oberar... .

Jeckyll

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Re: ich sehe das anders als Du...

Antwort von Strudelteigteilchen am 22.12.2013, 20:27 Uhr

Daß man sich alleine besser fühlt als in einer Partnerschaft mit Herrn Oberar.... ist ja klar. Aber ich gehe mal davon aus, daß die, die in einer Partnerschaft sind, an ihrer Seite keinen Herrn Oberar... haben. Sonst wären sie wahrscheinlich auch nicht mehr in einer Partnerschaft.

Außerdem: Ich bin 90% der Zeit auch froh, meinen Herrn Unterar... los zu sein. Aber es gibt eben auch die Zeiten, wo ich an der Verantwortung schwer trage. Und auch die Zeiten, wo ich meine Freude gerne teilen würde.

Grundsätzlich gibt es bei den AEs sicher genauso viele "Spielarten" wie bei den Nicht-AEs. Es gibt die "Gemeinsam-Erziehenden" die es geschafft haben, nur die Partnerschaft, nicht aber die gemeinsame Elternschaft aufgegeben zu haben. Und es gibt die, die gar keinen Kontakt mehr zum anderen Elternteil haben. Und jede Menge dazwischen.

Rein statistisch bleiben aber die Tatsachen, daß eine Trennung/Scheidung das größte Armutsrisiko in D darstellt, und daß die Hälfte aller Väter nach 2 Jahren so gut wie keinen Kontakt mehr zu ihren Kindern hat. Beides nicht pricklend. So rein statistisch.

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Re: @ally86 du "quasi" alleinerziehende Mutter.......

Antwort von shinead am 22.12.2013, 20:42 Uhr

Danke für den Kommentar. Ich hatte mich nach dem Lesen schlagartig auf die Finger gesetzt. Ich hasse dieses "ich bin Quasi-AE" Gedöns.

Inzwischen verheiratet bin ich auch nicht mehr AE, aber ich war es mal. Ist ein Unterschied! Ein großer!

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Re: @ally86 du "quasi" alleinerziehende Mutter.......

Antwort von mf4 am 22.12.2013, 20:56 Uhr

Die meisten hier sind doch nicht wirklich AE, wenn man ganz pingelig ist.

Meine Kinder sind alle 14 Tage für 2 Tage beim Vater, also bin ich nicht ganz AE.
Viele hier haben einen Lebenspartner und wenn er auch nicht der Vater ist sind sie dann nicht AE.

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@SimplySingle und mf4

Antwort von Finfant am 22.12.2013, 21:06 Uhr

Hallo!

Doch, IHR seit leider auch alleinerziehend! auch wenn man in einer neuen Partnerschaft ist (und vom Vater getrennt ist) ist man alleinerziehend! Selbst, wenn ich, jemanden kennenlerne....bleibe ich alleinerziehend!

und mein Schicksal....ich habe mein Leben angenommen! Nadine und ich, sind ein eingeschworenes Team...wir kommen inzwischen gut klar mit der Situation, auch wenn es manchmal (natürlich) auch noch traurige Momente gibt!

Es ging mir in meinem Posting, auch nicht an EUCH!!! sondern nur um die "quasi" alleine Mutter! und ich bin weiterhin der Meinung, das man dies nicht vergleichen kann!

mein Mann z.b. hat sich selten in die Erziehung unserer Töchter eingemischt, dies war mein Part! immer einfach, war auch unsere Ehe nicht....mit Höhen und Tiefen halt :-) ABER, ich hatte immer jemanden, auf den ich zurückgreifen konnte (eifachmal den Kopf auf die Schulter legen, jemand der dich (ohne Worte manchmal) in den Arm nimmt!).....und dies kann man nicht, wenn man getrennt ist.....!

lg, Andrea

ps. bin mal wieder bei Nadine :-)))

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Ihr habt alle zu wenig Sorgen, scheint mir...

Antwort von Jule9B am 22.12.2013, 21:22 Uhr

Ich finde es sehr affig, wie genau auf der Definition von AE herumgeritten wird, wer hat nun den genauen Anspruch und darf sich AE nennen und wer nicht .... ist nicht irgendwie alleinerziehend, wer sich mit den alltäglichen Sorgen und Nöten allein gelassen fühlt, egal ob der AKtuelle, ein Ex, ein Neuer und keiner dabei ist, mit dem man sich beraten, austauschen oder auch mal einfach Verantwortung teilen kann?

Ich sehe ehrlich gesagt keinen Unterschied, ob der Mann von Ally monatelang im Ausland ist, mit dem man dann aber gelegentlich telefoniert, aber sicher nicht hauptsächlich über Nöte bei der Erziehung austauschen möchte, oder ob jemand anders sich vom Vater der Kinder getrennt hat, aber in einer neuen Beziehung lebt, mit dem man sich theoretisch über Sorgen und Nöte austauschen könnte, dann aber wieder nicht will, weil er ja nicht der biologische Vater ist und man daher die komplette Verantwortung an sich reißt ...

Wollt ihr alle einen Kopfstreichler? Habt ihr keine besseren Sorgen als: Mir geht es aber NOCH schlechter, ich bin noch bemitleidenswerter? Ich hab NOCH mehr Sorgen und NOCH weniger Leute, mit denen ich mich darüber austauschen kann? Habt ihr irgendwas davon???

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Definition

Antwort von Bauchzwerg14 am 22.12.2013, 21:25 Uhr

Schaut mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Alleinerziehende was 'alleinerziehend' vor dem Gesetz bedeutet, und dann kann jeder für sich selbst entscheidend.

Grüße von der Bauchzwergfrau

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jule 9b

Antwort von kravallie am 22.12.2013, 21:31 Uhr

soll ich dir mal sagen, WIE affig es finde, dass jemand wie du hier seinen senf dazu gibt?

was willst DU denn?
hast DU keine anderen sorgen, als deine ganz persönliche definition hier kundzutun?
was hast DU denn davon?

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Re: @ally86 du "quasi" alleinerziehende Mutter.......

Antwort von vomGlückgefunden am 22.12.2013, 21:38 Uhr

Ich bin überzeugt, dass nur der den Unterschied zwischen "tatsächlich AE" und "quasi AE" versteht, der tatsächlich mal längere Zeit alleinerziehend war.

Es macht nämlich schon einen großen Unterschied, ob da jemand ist, der zum Lebensunterhalt beiträgt, Erziehungsprobleme telefonisch oder am Wochenende gemeinsam mitträgt, sich mit verantwortlich fühlt, für Sorgen da ist..... oder das ÜBERHAUPT jemand da ist... zum reden, usw. Oder ob man die gesamte geballte LAST allein tragen muss.
Das macht einen riesigen Unterschied!

Ich habe seit einiger Zeit einen neuen Partner - und auch wenn wir nicht zusammen leben ist für mich schon DAS eine große Erleichterung. Einfach, weil jemand da ist, der Sorgen teilt, der einem mal was abnimmt, ... mal eben den neuen Herd anschließt,... mit dem man die Sorgen und Ängste teilen kann.

Von daher finde ich es verständlich, dass "quasi AE" hier nicht so gern gelesen wird. Ich mag den Begriff auch nicht.
Und da viele AE`s es finanziell nicht soooo leicht haben, kann ich sehr gut nachempfinden, dass man sich dann mit Jammerei über "quasi AE" mit gutverdienendem Papa aufregt.

Liebe Grüße!

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Re: Ihr habt alle zu wenig Sorgen, scheint mir...

Antwort von Strudelteigteilchen am 22.12.2013, 21:42 Uhr

Wieso Kopfstreichler? Wollte das hier wer?

Es geht einfach um gemeinsame Erfahrungen, die man hat oder nicht.

Ich würde mir niemals anmaßen zu meinen, ich wüßte, wie es ist, eine Lehrerin zu sein, nur weil ich mehrere kenne und schon mal in der Schule war. Ich habe auch keine Ahnung, wie es ist, ein pflegebedürftiges Kind zu haben, denn ich habe keines. Und mit einem gewissen Recht würde jede Lehrein, der ich Ratschläge zu geben versuchte, und jede Mutter eines pflegebedürftigen Kindes, deren Probleme nachvollziehen zu können ich vorgäbe, mich ziemlich verständnislos anschauen. Nicht, weil die Lehrerin oder die Mutter mehr Kopfstreichler von mir haben will. Sondern weil ich einfach an der Stelle keine Ahnung habe.

Manche Dinge muß man selber erlebt haben, um sie wirklich verstehen zu können. Ist so. Aber wahrscheinlich ist genau das das Problem: Den Unterschied kennt man nur, wenn man ihn erlebt hat. Wenn man ihn nicht erlebt hat, dann meint man, es gäbe keinen. Und bis dahin erzählen wir Dir und Ally etwas darüber wie dem Blinden von der Farbe.

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Re: Definition

Antwort von Bauchzwerg14 am 22.12.2013, 21:44 Uhr

'Quasi-alleinerziehend' heißt für mich in ally's fall aber auch, dass es einen Partner gibt, der JETZT nicht da ist, aber irgendwann - wann auch immer das sein wird - definitiv wieder 'richtig' zur Familie zurück kommt, eben weil er lediglich aus beruflichen Gründen 'nicht da' ist. Das wird vermutlich kein Dauerzustand sein bis in alle Ewigkeiten. DAS macht für mich den Unterschied.

Lieben Gruß,
Bauchzwergfrau

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Und....

Antwort von Strudelteigteilchen am 22.12.2013, 21:52 Uhr

..... ich gehe auch nicht ins "3 und mehr"-Forum und behaupte, daß drei Kinder sicher nicht anstrengender oder komplizierter ist als zwei - was ich weiß, weil ich zwei Kinder habe.

Und wenn die Mehrkindmamas das anmaßend finden, dann nicht, weil sie Kopfstreichler haben oder einen "wem geht es schlechter"-Wettbewerb gewinnen wollen. Sondern weil SIE besser als ich wissen, ob es etwas anderes ist oder nicht.

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Re: Ihr habt alle zu wenig Sorgen, scheint mir...

Antwort von shinead am 22.12.2013, 21:53 Uhr

Aus dem Ihr können wir wohl ein wir machen...

Es gibt gewaltige Unterschiede zwischen "der Mann der das Geld ranschafft hat eine Reisetätigkeit" und "er ist komplett abwesend".

Ich bin auch keine Quasi-Lehrerin, weil ich mit meinem Kind Hausaufgaben mache.

Ja, ich kann es nicht Leiden, wenn jemand sich als Quasi AE bezeichnet, weil es unüberlegter Blödsinn ist und ich mag halt keinen Blödsinn.

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hossa...bin ae erster klasse...

Antwort von groschi am 22.12.2013, 22:18 Uhr

seit positivem test alleinerziehend; der "vater" sah das kind 2x vor gericht ( zum vaterschaftstestforderung und zum vorlesen des ergebnisses); KEIN kontakt; kein neuer partner in sicht

mag meine eigene befindlichkeit sein, aber ICH empfinde es als schlag in die magengrube, wenn mir jemand sagt "hey...ich bin ja quasi wie du auch ae"
NEIN...das ist nicht so.
angefangen bei den vorbereitungskursen, bei denen ich alleine da saß und alle anderen frauen alleine da waren, weil ihre männer berufsbedingt nicht konnten.
es macht einen unterschied, ob der vater nicht kann oder sich einen scheiß um das ungeborene kümmert.
es macht einen unterschied, wenn das kind krank ist und man mit seinen sorgen und ängsten alleine da steht und sich nicht mal am telefon austauschen kann.
es macht einen unterschied, ob man alle entscheidungen alleine treffen muss, weil der partner erst am we zuhause ist ( und man die entscheidungen nochmal besprechen kann) oder, weil niemand anders da ist, der sie treffen kann.
es macht einen unterschied, ob man beim papa-kind-tag im kindergarten den vater nicht anmeldet, weil er berufstätig und unabkömmlich ist oder eben gar kein vater vorhanden ist.

wer all die sorgen, ängste, wut, zorn. hoffnungslosigkeit. traurigkeiten etc ener in der schwangerschaft verlassenen; einer geschiedenen; einer verwitweten etc nicht selber erlebt hat, sollte soviel respekt vor den ae´s haben, sich nicht quasi-ae zu nennen.

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Re: @SimplySingle und mf4

Antwort von mf4 am 22.12.2013, 22:25 Uhr

Ich hab dich schon verstanden und habe mich nicht angepisst gefühlt.

Einen zum mit erziehen bräuchte ich gar nicht aber jemanden zum in-den-Arm-nehmen wäre mir schon recht.

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Re: Ihr habt alle zu wenig Sorgen, scheint mir...@Jule9B

Antwort von Finfant am 22.12.2013, 22:54 Uhr

DANKE! ich brauch keinen Kopfstreichler! ABER.....danke, das du nachgefragt hast!

und NEIN, ich habe grad keine anderen Sorgen :-)

lg, Andrea

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Re: ich bin jetzt 18 jahre alleinerziehend

Antwort von HellsinkiLove am 22.12.2013, 22:56 Uhr

und seit knapp 19 jahren vom vater getrennt und war immer AE.alleine entscheidungen getroffen,alleine das kind groß gezogen.

ich war froh meine entscheidungen alleine treffen zu können auch wenn es hiess,das das oftmals schwer auf meinen schultern lastete und ich so manche nacht nicht schlafen konnte.

es gibt ganz sicher elternteile die innerhalb einer partnerschaft AE sind...denn wenn ich trotz partnerschaft alleine bin mit sorgen,problemen und entscheidungen hat das viel von AE.

was man aber überhauot nicht vergleichen kann, ist die finanzielle situation.
auch wenn der vater so gut wie nie zu hause ist..der finanzielle background ist da....er bringt ja geld nach hause.von daher ist das schon was andres.

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"Denn sie wissen nicht, was sie tun..."

Antwort von Ralph am 22.12.2013, 23:26 Uhr

Das eint alle "Quasi-AE", daß sie unfähig sind, die Sinnlosigkeit ihres Vergleichs auch nur ansatzweise zu erkennen.

STT hat es in dem einen Satz zusammengefaßt, die Blinden reden von der Farbe, ohne je vorher gesehen zu haben.

Ally, Du hast keine Ahnung! Keine!!

Ralph

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Re: hossa...bin ae erster klasse...

Antwort von Holzkohle am 23.12.2013, 0:03 Uhr

ich auch :)

Ich verstehe es, natürlich, wenn jemand, der einen Mann hat, der wirklich nie da ist, weil er Fernfahrer ist, auf ner Bohrinsel arbeitet oder von mir aus als Weihnachtsmann und das ganze Jahr was vorbereiten muss, sagt, er oder sie wäre quasi ja auch alleinerziehend - aber quasi ist der- oder diejenige das eben NICHT, denn der Vater oder die Mutter ist immer noch da, telefonisch erreichbar, ist aus anderen Gründen als Nichtinteresse nicht mehr bei der Familie, sondern weil sein Job es so möchte oder was auch immer.

Ich selbst habe mich in Zeiten einer Partnerschaft auch nicht mehr wirklich als alleinerziehend gesehen, weil mir mein Partner viel abgenommen hat, auch an Erziehung, auch an finanziellen Sachen, in Fragen der Betreuung usw. Ich musste nicht mehr alle Entscheidungen selbst treffen, selbst finanzieren, selbst abwägen - natürlich war ich vor dem Recht und Gesetz zu dem Zeitpunkt noch AE, hat sich aber dann nicht mehr so schlimm angefühlt.

Inzwischen kann ich über sowas hinwegsehen - was mich viel mehr stört sind Äußerungen meiner drei-Stunden-am-Tag-arbeitenden Freundin, die mir (mit über 42 h/Woche) erzählen möchte, dass sie fix und fertig ist, seit sie arbeiten geht und jetzt auch endlich mal weiß, wie es MIR geht und sie auch gar nichts mehr schafft... BITTE, AUCH gar nichts mehr schafft? Sie kommt 12 Uhr nach Hause, ich 19.30 Uhr. Ihr Kind ist am WE beim Kindsvater, meins nicht. Sie hat einen Macker, der ihr Leben finanziert - ich nicht und den hatte ich auch in einer Partnerschaft nicht...

Wie hier so schön geschrieben wurde, ich glaube es war STT, wer es nicht selbst erlebt hat, wird das nie einschätzen können. Ich glaube, dass auch die quasi-AE nicht wirklich eine Vorstellung haben, wie es ist, WIRKLICH AE zu sein.

Und es wird einfach unterschätzt.

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Re: Ihr habt alle zu wenig Sorgen, scheint mir...

Antwort von Sabri am 23.12.2013, 0:06 Uhr

Mittlerweile lese ich hier schon so lange. So etwa alle drei Monate kommt die Nummer mit der Quasi-Alleinerziehenden, also der überlasteten Frau mit Mann, der viel weg ist. Die Arme bekommt dann meistens ihre Kopfstreichler nicht.
Nun wird es aber - gerade so kurz vor Weihnachten - Zeit für den Auftritt der glücklich verheirateten Mami (!), die hier mit einer Mischung aus Mitleid und Bewunderung verkündet, wie toll die AE's das alles machen, was sie sich ja niee vorstellen könnte wo sie doch auch schon so soo überlastet wäre...
Mal abwarten....
Gruß, Sabri

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und die Kopfstreichler

Antwort von Holzkohle am 23.12.2013, 0:10 Uhr

brauche ich wirklich auch nicht, denn ich weiß selbst, was ich täglich leiste und dass das nicht einfach ist und ich glaube, eigentlich bekomme ich das ganz gut hin - und ein Kopfbatscher hilft mir da gar nicht, da komme ich mir eher immer total bescheuert vor. Warum batschen mir alle den Kopf, viel hilfreicher wäre es mal zu fragen, ob man mir was abnehmen könnte...

Wenn jemand, auch mein Chef, zu mir sagt "ich ziehe da den Hut vor ihnen, Frau S, wie sie das alles meistern" kommt meistens von mir "hab ich eine Alternative?"

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Re: hossa...bin ae erster klasse...

Antwort von Sabri am 23.12.2013, 0:22 Uhr

genauso gut konnte meine Freundin, alleinerziehend mit drei älteren Schulkindern, zwei Paar Großeltern im Hintergrund und Unterhalt für alle drei Kinder, nie so richtig verstehen, was es bedeutet, ein einziges Kind alleine großzuziehend, wenn dieses noch ein Baby ist und man trotzdem arbeiten gehen will und muss.
Ich genieße ja jetzt auch den Luxus, aben auf Grund des Alters meiner Kinder (11 und 7) keine echten Betreuungsprobleme mehr zu haben. Aber ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, da hatte ich ein Kleinkind und ein Baby, beide im Winter halbkrank, jede Menge berufliche Termine außerhalb von Kitazeiten, mein überwiegend kinderloser Freundeskreis, der nun gerade auf das Baby überhaupt kein Bock hatte, dazu schlaflose Nächte, Kollegen, die nur auf eine Gelegenheit gewartet haben, mir meine Aufgabenbereiche abzunehmen, Vorgesetzte, die mir eine berufliche Veränderung in der familiären Situation nicht zugetraut haben, Familie weit weg und damit beschäftigt, die Peinlichkeit zweier unehelicher Kinder zu verarbeiten, einem Kindsvater, der unsere Adresse auf keinen Fall herausbekommen darf....
Da hatte ich auch bei Alleinerziehenden in anderen Situationen oft das Gefühl, die haben keine Ahnung.
Gruß, Sabri

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Re: Ihr habt alle zu wenig Sorgen, scheint mir...

Antwort von Dream2014 am 23.12.2013, 8:39 Uhr

Respekt!!!

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Re: @ally86 du "quasi" alleinerziehende Mutter.......

Antwort von bikermouse66 am 23.12.2013, 8:57 Uhr

Guten Morgen,

nachdem ich im unteren Teil den Spruch mit "Quasi-Ae" gelesen habe, musste ich mich echt auf die Hände setzen um nicht eine ganz heftige Antwort zu schreiben.
Nun aber mal etwas sachlicher.
Ich bin Ae erste klasse wie Holzkohle so schön schrieb. Zu Lukas Erzeuger (bewußt Erzeuger und nicht Vater geschrieben) gab es seit 3 Wochen nach 7 Jahren auf der Beerdigung von Lukas Oma Kontakt. Unterhalt wird gepfändet.
Zu Fluses Vater gibt es Kontakt, Besuche sind unregelmäßig, Unterhalt seit 1 Jahr (Kind ist 9,5), Stimmung ist entspannt.

Die größte "Belastung" ist das Finanzielle. Ich kann es mir nicht erlauben keinen Job zu haben und mich nur um die Kinder, Hund, Haus und Garten zu kümmern. Das würde ich gerne und es wäre toll, wenn mir jemand diesen Druck nehmen würde. Dies zieht nämlich nach sich, dass ich eigentlich permanet unter Druck stehe. Länger arbeiten, heißt Zeitdruck, Stress, weil die Kinder abgeholt werden, bzw. nach hause kommen. Ablehnen, kaum möglich, weil Angst um den Job. Ohne Kohle geht hier alles den Bach runter.
Entscheidungen kann ich wohl alleine treffen. Zur Not gibt es immer mal Freunde mit denen ich reden kann, kein Problem. Auch abends muss ich nicht unbedingt alleine sein.

Und zu dem Spruch, sicher mache ich mir Sorgen, wenn mein Mann seine Arbeit verliert, kann ich nur sagen, such Dir doch auch einen Job!
Bitte nun nicht, meine Kinder sind zu klein und brauchen die Mama. Ich arbeite seit mein Kleiner 2 Jahre alt ist und muss die Betreuung seit dem organisieren, auch in 6 Wochen Sommerferien, in denen ich arbeite. Da fragt auch keiner wie ich das hinkriege.

LG
mousy, AE-erster Klasse

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War doch schon die Tage:

Antwort von Curly-Cat am 23.12.2013, 9:35 Uhr

http://www.rund-ums-baby.de/alleinerziehend/Hochachtung_349203.htm

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Was ist das hier?

Antwort von Curly-Cat am 23.12.2013, 9:47 Uhr

Ein Wem-geht-es-am-schlechtesten-Wettbewerb?

Meine Güte, zieht Euch doch nicht gegenseitig runter, sondern freut Euch daran, was Ihr habt. Ich habe zB jetzt Urlaub, zwei Wochen und zwei Tage keinen Wecker und frühstücken, wenn in anderen Haushalten zu Mittag gegessen wird. Herrlich!

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Was ein Aufriss...

Antwort von SimplySingle am 23.12.2013, 9:59 Uhr

Ich habe mir die Mühe gemacht und alle Kommentare brav durchgelesen und sagen ich bin erstaunt wie viel Feindseligkeit dieses zwei kleinen Wörtchen "quasi ae" doch auslösen kann.

Sie hat doch nur geantwortet, dass sie es verstehen kann. Die hat keinem unterstellt, dass sie es genau so schwer hat. Sie hat auch nach keinem Kopfstreichler gefragt... Sich an der ein oder anderen Stelle vielleicht nicht angemessen ausgedrückt, aber doch hier niemanden gesagt "hey was willst Du denn, ich bin auch ae und alles ist supi"!

Warum steigert Ihr Euch denn bitte so rein? Für die persönliche Situation eines jeden kann doch ally nichts. Und ja, sie hat recht...es gibt ae Mütter die echt viel an UH bekommen. Meine Mutter hat damals, Scheidung als ich 2 war, und mein Vater einen guten Job bekam monatlich 500€ (Ich erinnere mich nur noch an diese Summe, da ich dann ja schon älter war. Später habe ich das Geld bekommen als ich mit 17 auszog.) bekommen und ging dazu arbeiten. Sie hatte keine Geldsorgen...war aber halt alleine.
Ich kenne einige die echt ordentlich UH bekommen und sich definitiv keine Sorgen machen müssen. Vielleicht wird ally ja auch wieder arbeiten...vielleicht auch nicht. Manche müssen, manche machen es weil sie wollen und andere lassen es, weil sie sich für die Situation so entschieden haben.

Für die finanziellen Nöte und nicht zahlenden KVs kann doch keiner was. Das sich die KVs nicht einbringen auch nicht...

Aber muss man sich so über jemanden aufregen, nur weil er wagte seine Situation etwas zu vergleichen?!

Das der Tön hier manchmal krass ist und viele immer von sich selbst auf andere schließen ist mir schon öfter aufgefallen. Aber so einen Aufriss...

Kommt runter Mädls! Klar hat jeder mal einen Durchhänger und den einen schmeckt das Alleinesein besser als anderen und manche Tage sind zum kotzen. Aber seid doch nicht gleich so heftig...

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Nein Cat, es geht um die Schleimspur...

Antwort von Ralph am 23.12.2013, 10:00 Uhr

... auf denen wir AE nicht ausrutschen wollen bzw. hat mit dem Unwillen zu tun, nicht von Menschen zusammen in einen Topf geworfen zu werden, die von den ganzen besonderen Herausforderungen, die man als Alleinerziehende/r hat, keinen blassen Schimmer haben.

Mich macht es auch immer wütend, weil die Ergüsse dieser Ahnungslosen eben doch als zwar nicht gewollte, aber faktisch doch entstehende Bagatellisierung meiner/unserer Situation ankommen. Meine Situation IST anders (gewesen, weil meine Kinder mittlerweile auch aus dem Haus sind), deshalb hat sie mit den Umständen der Strohwitwen, Seemannsbräuten etc. nichts ztu tun, AUCH NICHT "QUASI"!!

Ralph

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Re: Was ist das hier?

Antwort von SimplySingle am 23.12.2013, 10:01 Uhr

Stimme ich voll zu!

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@SimpleSingle...

Antwort von Ralph am 23.12.2013, 10:06 Uhr

... dann hast Du leider die Befindlichkeiten von AE noch nicht begriffen. Wir wissen alle sehr genau, was wir leisten, wo unsere Schwächen liegen, man kann auch sagen, unsere offenen Flanken. Unsere Haushalte sind in den allermeisten Fällen nicht 100pro, oftmals auch nicht 80pro, das kommt auf den individuellen Fall an. Wir sind um ein Vielfaches mehr belastet, schon alleine, weil oft genug die monatlichen Kröten herangeschafft werden müssen.
"Für die finanziellen Nöte und nicht zahlenden KVs kann doch keiner was. Das sich die KVs nicht einbringen auch nicht... " Ja, das ist richtig, dennoch sind diese Umstände Tatsachen, die eine "Quasi-AE" nicht hat. Dennoch wollen sie mitmischen in diesem Reigen.

Du magst es Aufriss nennen, Tatsache ist aber, daß bei der Aussage "Ich bin Quasi-AE" den Allermeisten hier das Klappmesser in der Tasche aufgeht, weil es einfach als Anmaßung empfunden wird.

Und das zurecht!

Ralph

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Re: @SimpleSingle...

Antwort von SimplySingle am 23.12.2013, 10:12 Uhr

Wie geschrieben...ich bin ja auch ae. Mein Haushalt ist sogar von den 80% weit entfernt. Ich habe eine Kind mit einer Behinderung und kenne den ganz normalen Wahnsinn der sich Alltag nennt als ae mit Job und Kind und Ärtzen und krank und und. Mein Kleiner ist zwei und ich jeden Abend froh, wenn er im Bett ist.

Aber, ich konnte bei ihr nicht heraus lesen, das sie groß gejammert hat. Sie hat halt auch ihren Senf dazu gegeben, wie es viele hier machen auch ohne von manchen Dingen groß Ahnung haben.

Ich hatte nicht das Gefühl, dass sie irgendjemandem auf den Schlips treten wollte. Daher finde ich es halt einfach etwas heftig, was ihr für Wind entgegenschlägt.

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Re: Nein Cat, es geht um die Schleimspur...

Antwort von bikermouse66 am 23.12.2013, 10:18 Uhr

deshalb hat sie mit den Umständen der Strohwitwen, Seemannsbräuten etc. nichts zu tun, AUCH NICHT "QUASI"!!

Danke Ralph, damit sprichst Du mir aus dem Herzen.

Ae-sein muss ja doch anders sein, denn sonst würden nicht so viele Frauen (auch hier im Forum) so zögern sich von einem Partner zu trennen, der nie da ist, ein Ekel ist oder nicht mehr geliebt wird. Sie trennen sich nicht aus Angst vor dem Alleinsein und das Versorgt-sein fällt dann auch weg. Man ist alleine verantwortlich und muss sich auch alleine am Leben halten.

Dazu kommt noch, da ist niemand, der im Notfall den nötigen Rückhalt bietet, wo man sich anlehnen kann oder einfach mal Auskotzen kann, der im selben Boot sitzt, auf den man sich freut (oder vielleicht doch nicht, Schelm, wer nun böses denkt), eben jemand, der zu einem gehört.

mousy, die jetzt Fluses Vater nervt

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Re: Nein Cat, es geht um die Schleimspur...

Antwort von Curly-Cat am 23.12.2013, 10:28 Uhr

Natürlich hat das eine mit dem anderen nichts zu tun, wir wissen das und Quasi-AEs wissen es spätestens, wenn sie zu echten AEs werden sollten. Trotzdem steht doch jedem sein eigenes Problem zu. Die einen sind schneller gestresst, die anderen eher verletzt, wieder andere versinken im Schmerz. Jede Situation ist individuell, man kann nie von sich auf andere schließen. Und deshalb finde ich solche Threads eher kontraproduktiv, in denen nur jeder sein nochmal schlimmeres Leben aufzeigt. Sollten wir nicht eher mal vergleichen, was uns alle eint? Dann braucht niemand neidisch auf das Unglück des anderen sein, sondern könnte sich freuen, Teil einer großen Gemeinschaft zu sein.

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Cat, Du weißt doch selbst...

Antwort von Ralph am 23.12.2013, 10:43 Uhr

... das die wenigsten hier sich wirklich "dauerbeklagen", sondern die Situation wuppen, irgendwie, oftmals mehr schlecht als recht, aber es wird gemeistert.
Dafür wollen wir doch auch gar keine Anerkennung, weil wir für uns Selbstverständliches leisten. Dennoch wissen wir alle sehr wohl um den Wert unserer Arbeit, auch wenn viele von uns im Alltag Knüppel zwischen die Beine geworfen bekommen, sei es, daß die KiTas währen der ferien wochenlang dicht machen, sei es, daß wir manchmal mindestens 5 Hände bräuchten, weil zwei, drei, vier Kinder zu versorgen, zu fahren, zu bespaßen sind, sei es, daß es Probleme in der Schule gibt und wir mit unseren Gedanken allein bleiben.

Ich habe hier noch nie erlebt, daß die "QuasiAE" angegangen wurden, weil sie ihre eigene Situation als bedrückend empfunden haben. Das können AEs sehr wohl nachvollziehen. Aber dennoch ist der Vergleich einfach unzulässig, auch wen die "Quasis" glauben, daß sie in der Nähe vom AE-Dasein wandeln... es ist einfach unzutreffend.

Und ja, bei Alleinerziehenden scheint man da einen Nerv zu treffen. Aber zudem stehe ich!

Soso, Frühstücken, wenn in anderen Haushalten zu Mittag gegessen wird...

LG
Ralph

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Re: @SimpleSingle...

Antwort von mf4 am 23.12.2013, 12:15 Uhr

Wenn der Mann ewig auf Montage oder regungslos nach Feierabend auf dem Sofa liegt anstatt sich mit um die Kinder zu kümmern ist ist man auch nicht quasi-Witwe.

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Stellungnahme :)

Antwort von ally86 am 23.12.2013, 12:41 Uhr

Hallo zusammen,

Ich finde es interessant was es für eine Diskussion über einen kleinen Nebensatz gibt. Zur beruhigung: Ja, ich räume ich ein, das "quasi" falsch gewählt war-denn ich kann zu fehlern stehen. Ich bezeichne mich hiermit offiziell als Strohwitwe dessen mann kaum erreichbar ist und nicht mit Helikopter bei Problemen eingeflogen werden kann (vorsicht ironie!).
Nichts desto trotz, habe ich mich bei bauchzwerg 14 per pn entschuldigt und ihr alles gute gewünscht. Weil ich dann das Thema der Diskussion wurde und weil man dann die Gelegenheit dazu genutzt hat, mir einen drüber zu braten-kein Problem, steh ich drüber! Dennoch bin ich die falsche Person dafür!!!!!!!!!demnächst die Frust woanders rauslassen, nur so am rande.

Übrigens ich will nicht betätschelt werden!

Viele liebe Grüße und eine tolle Weihnachtszeit. Mein Mann ist für zwei Wochen da:):):):)

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Re: Was ein Aufriss...

Antwort von ally86 am 23.12.2013, 12:43 Uhr

Danke. Du hast mich verstanden. Nichts anderes wollte ich ausdrücken! Dir schöne Feiertage!

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Re: Stellungnahme :)

Antwort von kravallie am 23.12.2013, 12:44 Uhr

also ICH habe das thema mit ally unten, wo es entstand geklärt, mich aber hier über ganz andere sätze echauffiert.
frau lehrerin scheint aber derbleckt zu sein und traut sich nicht mehr schreiben.
mission erfolgreich.

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Re: Stellungnahme :)

Antwort von ally86 am 23.12.2013, 13:18 Uhr

Ach so... noch ein Lösungsvorschlag... ich wäre für ein forum fur Strohwitwen, deren partner zb im jahr an die 10 Monate nicht da sind. Dann kommt es nicht mehr zur Diskussionen und keiner fühlt sich auf den Schlips getreten. Oder....

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Offenbar fühlst Du Dich auf den Schlips getreten...

Antwort von Ralph am 23.12.2013, 13:24 Uhr

... und Deine Formulierung hast Du nicht wirklich zurückgenommen, sonst würdest Du keine Ironie benötigen.

Aber glaube ruhig weiter, daß Du "Quasi" bist, ich wünsche Dir, daß Du nicht erfahren mußt, was die AE-Realität wirklich bedeutet. Aber ich bleibe dabei: Du hast keine Ahnung.

Auch wenn es abgedroschen klingt, aber auch das stimmt bei Dir: Getroffene Hunde bellen.

Ralph

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Re: Stellungnahme :)

Antwort von kravallie am 23.12.2013, 13:25 Uhr

find ich überflüssig.
es gibt ein partnerschaftsforum, wenn du ein problem damit hast, dass dein mann 10 monate nicht da ist, dann schreib doch da!
wirst aber leider auch wieder auf mich treffen, wenn du nicht mit quasi daherkommst, kann ich mich sicher auch dort mit dir austauschen.

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Re: Offenbar fühlst Du Dich auf den Schlips getreten...

Antwort von ally86 am 23.12.2013, 13:37 Uhr

Hängt euch so lange darauf auf wie ihr wollt, wenns euch hilft!:) anscheinend tuts, sonst würdet ihr über meinen Fauxpas hinwegsehen:) alleine schon weil ihrs alle besser wisst. mag alles sein. Ich richte meinen frust zumindest direkt an den Verursacher (meinen mann) und nicht an andere-empfehlenswert! Ich möchte mich gerne mit anderrn betroffenen austauschen! Mehr nicht:)

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Re: Stellungnahme :)

Antwort von ally86 am 23.12.2013, 13:57 Uhr

Achso... bevor ichs vergesse. Wir sollten uns besser auf die personen richten, die rat und Zuspruch brauchen wie Bauchzwerg14. Sie hat eine mutige Entscheidung getroffen, davor hat sie meine achtung (!!!), unabhängig von meinem personenstand.

Ich freue mich auf schöne tage! Genießt die zeit!:) Frohe Weihnachten und ggfs guten rutsch!!!

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Re: @SimplySingle du "quasi" alleinerziehende Mutter....

Antwort von WurmsMama am 23.12.2013, 15:01 Uhr

Wenn ihr täglichen Kontakt zum KV habt und dieser auch noch durch Unterstützung/Austausch und ähnliches glänzt und nicht durch Abwesenheit, Nichtzahlen, Beleidigungen und so weiter, dann solltest Du Dich wohl besser als getrennt erziehend betiteln.

Die typischen AEs machen alles zu nahezu 150 % alleine ohne jemandem im Hinterhalt zu haben: Versorgung des Kindes / Haushalt wenn man krank ist. Ätzende Gespräche in Kita und Schule und immer schön allein verdienend. Bei mir noch ein Jugendamt welches seit 15 Monaten nicht in der Lage ist den Unterhalt vom Kind neu und korrekt zu berechnen, andere Väter zahlen gar nicht!

Schön ist auch, sich an Festtagen um alles zu kümmern und am Besten noch mit Kind allein zu sein weil keine Verwandtschaft vorhanden ist und der Freundeskreis im Kreise der Familien feiert.

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Re: @ally86 du "quasi" alleinerziehende Mutter.......

Antwort von susafi am 23.12.2013, 15:40 Uhr

Das mit deinem Mann fand ich ganz schlimm... aber was soll dieser Angriff? Finde ich total daneben dein Posting... man merkt ganz klar die Trauer und Verzweiflung die gerade an Weihnachten wieder hoch kommt... aber dafür einen Sündenbock zu suchen ist wohl nicht der richtige Weg... ich wage mal zu behaupten das die meisten Alleinerziehenden genug Unterstützung durch die Familie bekommen und vielleicht mehr Hilfe haben als mancher mit Partner

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woher nimmst du diese Info susafi

Antwort von Milia80 am 23.12.2013, 15:59 Uhr

viele haben sicher Unterstützung aber das ist doch was ganz anderes-für mich zumindest.

Ja ab und an passt mal jemand auf zzgl. zu dem wenn ich arbeite (was ich in dem Umfang nicht tun würde wenn da ein mitarbeitender Partner wäre somit wäre auch keine Unterstützung nötig da durch Kiga/Schulbetreuung abgedeckt ), habe dann aber immer ein schlechtes Gewissen wenn ich frage und danach "verlange".

Ein Partner / Vater hat da quasi die "gleiche Verpflichtung" da wäre es für mich selbstverständlich abends mal zu sagen ich geh mal einkaufen, passt du auf.

Omas/Opas frage ich nur wenn es nicht anders geht, bei dem Vater würde ich da grosszügiger sein *gg*

Also für mich ist es etwas völlig anderes und frage mich gerade ob das wirklich die Überwiegende Normalität ist dass Männer (die Anwesend sind) sich kaum kümmern!?

So kenne ich das gar nicht sonst in meinem Umfeld...

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Milia

Antwort von susafi am 23.12.2013, 16:18 Uhr

mir brauchst du nichts zu erklären... ich war sooo lange alleine und ich habe keine Familie im Rücken... seit 22 Monaten habe ich nun einen Partner, der mir mal die Kinder abnimmt und mir mit Sicherheit in einigen Bereichen das Leben erleichtert... Verantwortlich bin dennoch ich alleine für meine Kinder... und ich denke das es in der Tat Normalität ist das sich Männer aus der Affäre ziehen und selbst Frauen mit Partner "quasi" alleinerziehend sind...

aber wie du schon formulierst... du hast deine Ansicht... ich meine... es ist für viele sicher einfacher die Mutter, Schwester, Freundin zu fragen... als sich auf einen Mann zu verlassen... so sehe ich das hier in meinem Umfeld...

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Re: Milia

Antwort von kravallie am 23.12.2013, 17:26 Uhr

ich würde das meinen mädchen auch immer so vermitteln/raten, dass sie nur dann kinder bekommen, wenn sie sich in der lage sähen, die bürde der erziehung auch alleine auf sich nehmen zu können. auch und vor allem finanziell.
und das obwohl vater von kind2 ein toller vater ist und die beiden sich sehr lieben.
die "schmutzigen" dinge - und damit meine ich nicht windeln wechseln - übernehme ich, da weiss ich was ich habe, gerade was schule anbelangt, schulwahl, betreuungsplatzwahl etc. und da berate ich mich auch nicht lange.

wie viele väter wie sind, weiss ich gar nicht, ich kenne es aber so, dass die mutter meistens das zepter hält.

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kravallie

Antwort von Milia80 am 23.12.2013, 18:29 Uhr

vielleicht kenne ich dann nur die andere Franktion.

Im Alltag, Kranheit und Schulwahl übernimmt es meißt die Mutter das stimmt.

Aber gerade jetzt um die Weihnachtszeit denke ich so oft wenn jetzt ein Partner da wäre könnte ich Abends das ein oder andere besorgen ohne Kind mitschleppen zu müssen. Und so läft es bei vielen, da passt der Vater auf, sei es das Kinder im Bett sind oder er grade mit ihnen raus geht, zu Oma fährt oderoderoder

Hier gibt's auch ausser Oma,Opa keine Schwester oder so die dann kurz einspringen kann und auch Oma ist viel unterwegs und auch mal arbeiten.

Bei Kitaveranstaltungen sind ziemlich viele Männer da, auch hinbringen seh ich oft die Väter, auch auf dem Spielplatz .

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Re: Es hat viel damit zu tun...

Antwort von maryplysch am 23.12.2013, 18:45 Uhr

...wie viel der Vater/Mann tatsächlich während der Ehe mit *angepackt* hat.
Nach meiner Trennung war es für mich einfacher alleine, denn jetzt habe ich nur 2 Kinder und nicht mehr 3 .

Der zweite Punkt ist auch das Alter der Kinder. Je größer umso einfacher, was *alleine einkaufen* betrifft und generell die Betreuung. Bei ganz kleinen Kindern ist man schon sehr eingeschränkt ohne Partner.

Was das Finanzielle betrifft, stehe ich nach der Trennung besser da.Ich verdiene unseren Lebensunterhalt komplett alleine UND habe keinen Mann mehr, der unser Geld *verpulvert*.

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Wie darf ich mich denn jetzt nennen?!?

Antwort von SimplySingle am 23.12.2013, 19:10 Uhr

Nur weil mein KV zahlt und wir uns austauschen und das täglich heißt es ja nicht, dass ich mich nicht alleine kümmere.

Aber, es gibt Skype und WhatsApp und das nutzen wir. Kümmern, und das mit einem Kind welches eine Fehlbildung hat, diverse Arzttermine, Physio etc, tue ich mich alleine. Und ich gehe arbeiten. Zwar momentan nur 20h, aber ab Februar 25h...und ab Sommer 30h. Mehr wird schwierig wegen der Pflegestufe...

Ja, ich habe eine Mutter welche mir hilft. Vielleicht weil sie das auch so hatte und mein Vater zwar zahlte, aber sich für sonst nichts interessierte.

Und ja, mein Gehalt reicht aus um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein und nicht auf Unterhalt angewiesen zu sein. Dafür habe ich eine kleine Wohnung und ziehe bald ins Wohnzimmer.

Also wie darf ich mich denn jetzt im AE Formum nennen?!?

"Getrennt erziehende, aber auf zwei Kontinenten lebende und alles alleine machende, aber Unterhalt erhaltende Mutter, die nur zu 80% weiß wie es im wahren Leben wirklich ist"

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Re: kravallie

Antwort von kravallie am 23.12.2013, 19:50 Uhr

die zeit, die dein kind nicht alleine zuhause bleiben kann, ist doch überschaubar, zumindest für ne halbe stunde.
deswegen braucht man keinen vater. das ist auch nicht das grösste problem.
und ob väter an kitaveranstaltungen teilnehmen oder auf dem spielplatz rumhüppen, sagt nichts über die tatsächliche vaterqualität aus.
frau wünscht sich das vielleicht, weil es rama ist und weil man es nicht hat. aber ein indiz für gute vaterschaft ist das nicht.
da gehört dann mit wachsendem alter schon ein bisschen mehr dazu.
also für mich.
aber vll bin ich auch ein sondervogel.

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Re: Wie darf ich mich denn jetzt nennen?!?

Antwort von WurmsMama am 23.12.2013, 20:56 Uhr

Du schriebst einige Postings vorher das der KV täglich Kontakt zu Euch hat. Es klingt nach täglicher Unterstützung? Oder doch im Ausland lebend?, eineige Postings weiter?

Für mich sind Eltern welche beispielsweise das Wechselmodell leben getrennt erziehend.

Familien in denen ein Elternteil viel unterwegs ist aber dennoch zum Austausch da und Geld verdienend ist für mich ganz bestimmt nicht alleinerziehend.

Alleine die Diskussionen einiger AEs "Warum will Papa mich nicht sehen? Liebt er mich nicht?" fallen weg, denn man kann einfach sagen "Er ist arbeiten."
Mein Kind hat "regelmäßig" alle 6-8 Wochen Kontakt zum KV. Ich stelle es mir nur einfach fürchterlich vor, dem Kind erklären zu müssen, warum ein Vater sich so GAR NICHT kümmert.

Sicherlich hat der eine AE es besser oder schlechter getroffen, uns geht es finanziell so lala ganz okay, dafür habe ich außer ein paar Freunden und der Familie meines Bruders mit zwei eigenen Kleinkindern und genug Arbeit niemanden der sich sonst kümmert.
Der ständige Spagat zwischen einem anstrengenden Job und schlehten Betreuungsmöglichkeiten ist zum k...... und man hat ständig das Gefühl, dass das Kind zu kurz kommt.

Mit reichlch Geld im Hintergrund würde ich mir für die niederen Haushaltstätigkeiten jemanden anstellen, davon sind wir jedoch weit entfernt uns das leisten zu können.

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Re: Wie darf ich mich denn jetzt nennen?!?

Antwort von SimplySingle am 23.12.2013, 21:35 Uhr

Täglicher Kontakt ist nicht gleich tägliche Unterstützung!

Und ja, wir reden davon, dass der KV 10.000 km entfernt lebt. Also fällt schon mal aus, dass ich im täglichen Wahnsinn unterstützt werden kann.

Außerdem gibt es "viel unterwegs", "nur am WE daheim" oder "monatelang weg" und alles unterscheidet sich gewaltig.

Aber auch eine wohlbetuchte Frau mit genügend finanziellem Hinzergrund kann allein erziehend sein...ich finde das Thema mit dem verdienenden Ehemann wird überstrapaziert.

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Re: @ally86 du "quasi" alleinerziehende Mutter.......@susafi

Antwort von Finfant am 23.12.2013, 22:44 Uhr

Hallo!

ja, das mit meinem Mann, war schlimm! ABER...ich bin weder in tiefster Trauer, noch verzweifelt!!! Ich habe mein Leben inzwischen fest im Griff! das die Kleine...diese Woche öfter mal geweint hat...naja (sie ist ein Kind und vermisst halt ihren Papa) das ist normal denke ich!

außerdem, habe ich mir keinen "Sündenbock" gesucht...sondern ich habe nur geschrieben, das es sehr wohl einen Unterschied, zwischen AE und "quasi" AE gibt!

Ich schreibe im Rub schon seit ü-10 Jahre! und früher meist im KE.....und du glaubst gar nicht, wieviele "quasi" Betroffene (haben dies in der Zeitung gelesen, der Nachbar hat gehört.....oder auch der Papagei ist verstorbenI) im KE geschrieben haben :-(

tja, mir gefällt das "quasi" einfach NICHT! *punkt*

und Weihnachten wird schön :-) alles ist fertig...morgen kann das Christkind kommen! (und meine Mama, meine älteste Tochter, mein Schwiegersohn...und am 1. Weihnachtstag kommt mein jüngster Bruder...mit Frau und Baby *freu*) Nadine ist soooo aufgeregt, das sie jetzt immer noch nicht schläft *lach*

da fällt mir dieser Werbespruch ein: "WAS wäre Weihnachten......OHNE Kinder?"

liebe Grüße, Andrea mit Kathrin und Nadinchen

ps. ICH wünsche euch allen: Frohe Weihnachten :-)))

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Re: Cat, Du weißt doch selbst...

Antwort von salsa am 24.12.2013, 11:16 Uhr

mit diesem "papa ist nur am wochenende da" oder "papa ist immer wieder wochen weg" beschränkt sich für diese leute das alleinerziehend sein.
das da noch viel mehr ist können oder wollen sie nicht sehen.
ich denke im partnerschaftsforum wären diese leute besser aufgehoben.
salsa

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