Für alleinerziehende Eltern

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von Nurit  am 19.06.2014, 13:54 Uhr

Verhaltensfrage

Mein Tochter ist 16/wird 17 und wir sind in einer ähnlichen Situation: KV verspricht und alles und hält nichts; meine Tochter ist genervt. Ich halte mich da inzwischen raus, denn sie ist alt genug, aber manchmal weint sie eben auch und dann fühle ich mich hilflos und kann nur trösten.
Neulich hat sie mit einer Freundin geredet, die auch bei der Mutter wohnt und den Vater nur alle zwei Wochen sieht und das gleiche Dilemma durchmacht. Manchmal hilft es schon, wenn die Kinder sehen, dass es nicht an Ihnen liegt, sondern einfach an der Situation und am Vater, der alte und neue Familie/Kinder nicht unter einen Hut bekommt.
Die größte Baustelle bei meiner Tochter war eben auch zu begreifen, dass es nicht um Ablehnung geht, sondern um Bequemlichkeit und Nichtnachdenken und auch darum, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen, wenn die Next wieder dazwischen funkt und alle Papa/Tochter-Aktivitäten torpediert.
Langsam fängt sie an, das nicht mehr so schwer zu nehmen und sich auch zu wehren, indem sie dann nicht hinfährt...Dann kann er dann plötzlich doch ab und zu einlenken. Aber eben nicht immer.

LG,
nurit

 
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