Für alleinerziehende Eltern

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von spiky73  am 07.04.2017, 5:03 Uhr

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Ha, das blöde Ding könntest du wegen mir geschenkt haben - aber das ist so ein Teil mit Plastikflaschen.

Und die Krux ist, daß auf jeder der Flaschen ein Verfallsdatum drauf ist, und das ist bei allen mit Sicherheit überschritten. Ich kann mir zwar denken, daß im täglichen Gebrauch niemand groß darauf achtet, aber ich wüsste zB nicht, ob ich selbst diese Flaschen heute noch ruhigen Gewissens nochmals befüllen würde. Aber obwohl ich vieles normalerweise recht locker sehe, wäre ich es in diesem Fall wohl nicht.

Dazu kommt, daß man die CO2-Kartuschen nachkaufen muß. Ich habe noch zwei leere hier, die Zertifikate mit Pfand-Nachweis habe ich auch noch irgendwo.
Aber auch bei beiden Kartuschen dürfte inzwischen das "Haltbarkeitsdatum" abgelaufen sein. Ich weiß gar nicht, ob die heute noch irgendwo angenommen werden. Eintauschen gegen Pfandrückgabe kann ich sie ebenfalls nicht mehr bzw wüsste nicht wie, weil ich sie damals bei der Elektrokette Pro Markt gekauft hatte, die es zumindest hier im Südwesten nicht mehr gibt (wenn überhaupt).

Du hättest dann also immer noch Kosten von zig € - und könntest genauso gut gleich ein neues Gerät kaufen... Das teure daran sind nämlich nicht die Geräte an sich, das ist nur ein bißchen Plastik. Das teure daran ist die Peripherie.
Es empfiehlt sich nämlich in jedem Fall, mindestens eine zusätzliche CO2-Patrone zu haben, damit du immer eine ersetzen kannst während die andere in Gebrauch ist (für mich war die Suche nach der passenden Patrone immer mit Fahrerei verbunden, da nicht jede Verkaufsstelle auch Kartuschen vom gleichen Anbieter im Bestand hatte oder die richtige Größe vorrätig).
Und Flaschen sollte man auch immer mehrere haben - da gibt es auch verschiedene Größen: 1l-Flaschen für zuhause, 0.5l-Flaschen für unterwegs... Da kostet eine auch so um die 5€, wenn ich mich recht erinnere.

Für die Geräte mit Glasflaschen habe ich mich auch mal interessiert, da sind die Flaschen aber nicht einfach austauschbar, die Systeme funktionieren meines Wissens unterschiedlich, die Flaschen sind auch anders geformt. Mich hat damals abgeschreckt, daß die Glasflaschen nur ein Volumen von 0.5l zu haben scheinen. So ein Schlückchen inhalier ich ja mit einem Mal weg!

Letztendlich bin ich dann wieder bei den PET-Flaschen gelandet und trinke inzwischen fast ausschließlich stilles Wasser, also ganz ohne Kohlensäure.
Ob an der Theorie etwas dran ist, weiß ich nicht, aber die Kohlensäure soll ja gar nicht so gut sein, weil sie wie der Name schon sagt, eine Säure ist - und bei Verdauungsproblemen eher kontraproduktiv, weil sie zusätzlich bläht.
Würde mir das Leitungswasser schmecken, würde ich darauf zurückgreifen, aber hier im Haus sind auch noch alte Zinkrohre verlegt. Bei dem gekauften Wasser kann ich zumindest prima ausblenden, durch welche Rohre es vielleicht geflossen ist, hüstel.
Ich mag auch nicht jedes Wasser gleich leiden. Meine Lieblingssorte war immer Volvic, schon seit jeher. Inzwischen bin ich auf die Hausmarke von Lidl umgestiegen, die kann ich auch gut trinken. Vichy und Vittel geht dagegen gar nicht.

Übrigens kann ich mich noch vage daran erinnern, daß ich als Kind während eines Dänemark-Urlaubs mal sehr von einem Sprudel dort begeistert war, das Wasser schmeckte eindeutig salzig, ganz anders als das Mineralwasser, das ich von zuhause gewöhnt war. Aber ob mir das heute noch schmecken würde??

 
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