Geschrieben von Emilys Mama am 09.02.2009, 9:27 Uhr |
Hilfe! Einschulung mit 5?
Guten morgen!
Ihr müßt mir echt mal weiterhelfen. Es geht um meine Kleine.
Letzte Woche war ich zum Elterngespräch in der Kita und ich habe für Emily eine Empfehlung zur Einschulung bekommen. Dabei ist sie im Dezember gerade 5 geworden und ich bin grundsätzlich der Meinung, daß es zu früh für sie ist. Nun haben mir allerdings mehrere Lehrer aus dem Bekanntenkreis bestätigt, daß sie wirklich den Eindruck macht, daß sie *schulreif* ist.
Eine Sache stört mich allerdings. Wenn sie neu in eine Gruppe kommt hält sie sich erst mal sehr zurück und braucht auch schonmal die Mama hinter der sie sich verstecken kann. Außerdem spielt sie gerne mit jüngeren Kindern. In der Klasse wäre sie die jüngste und würde auch erstmal niemanden dort kennen. Ich hab Angst, daß sie dort untergeht und sich total zurückzieht. Die Kindergärtnerin hat dies auch z.T.bestätigt und legt mir nahe sie in die gleiche Schule zu schickenin die eine Freundin aus der Kita geht, allerdings ist die Schule für uns nur schwer erreichbar und nicht unser Einzugsbereich. Ich bin der Meinung, daß ich die Schule nicht abhängig von der Feundin aussuchen sollte.
Ich bin im moment echt ratlos. Gibt es Stellen wo man sich hinwenden kann zwecks Beratung? Oder was denkt ihr darüber?
LG
Sabine
Laß das Kind noch auf der Wiese.
Antwort von Allly am 09.02.2009, 9:41 Uhr
Hallo!
Dein Bauchgefühl sagt dir ja schon, dass es Vorbehalte gibt. Es ist schön, wenn man ein begabtes Kind hat. Intellektuell ist deine Tochter sicherlich schon soweit, aber wenn sie noch nicht schulpflichtig ist, dann lass sie ruhig noch im Kindergarten.
Was soll das Kind in der Schule, es wird immer die Kleinste sein, sich immer durchsetzten müssen und und und. Es sollte nicht alles vom Intellekt abhängig gemacht werden. Achte darauf, wie sich dein Kind zurecht findet: kann es sich zügig alleine umziehen, kann es sorgfältig mit seinen Sachen umgehen, behauptet es sich in Gruppen?
Ich hatte die Wahl mit meiner Tochter auch und habe sie nicht so früh eingeschult und nun ist sie sowohl gut in der Schule als auch selbstbewußt.
Es ist eine schwierige Entscheidung, aber ich bin der Meinung, dass ein Kind mit 6,5 Jahren besser in eine deutsche Grundschule passt als ein Kind mit 5,5 Jahren.
LG Ally.
Re: Hilfe! Einschulung mit 5?
Antwort von desireekk am 09.02.2009, 9:41 Uhr
So aus der Ferne kann man wenig zum konkreten fall sagen.
Ich kann nur meine Sicht schildern:
ich bin ein "Fan" von Spät-Einschulungen. Je näher am 7. Geb umso besser IMO.
Zudem das dt. schulsystem, überhaupt nicht mit anderen Öändern zu vergleichen ist, wo die Kinder teilw. mit 4 oder 5 Jahren in die "Schule" gehen, aber gaaaanz anders gearbeitet wird.
Und: als allerletztes zählt Deine Einschätzung und das Kind selbst.
Was sagt denn deine Tochter dazu? Möchte sie in die Schule oder ist das für sie noch gar kein Thema?
Viele Grüße
Désirée
Re: Hilfe! Einschulung mit 5?
Antwort von Möhrchen am 09.02.2009, 9:45 Uhr
Hallo Sabine,
hm also ich finde es auch eher bedenklich, die Schulwahl von der Freundin abhängig zu machen. Vor allem, wenn sie so schwer erreichbar ist für euch.
Woran macht der Kiga denn die Empfehlung fest?
War sie denn schon zur Schuluntersuchung? Und zur U9? Denn letztendlich entscheidet diese doch, ob oder ob nicht...
Was möchte denn Deine Tochter? Will sie schon unbedingt in die Schule?
Meine Tochter ist im November 5 geworden...bei der U9 letzens meinte der Kia auch, daß sie Schule schon ohne sicher packen würde...mit der Kita habe ich noch nicht gesprochen, da dies für mich nicht in Frage kommt. Sie soll den Kiga noch haben und lieber im Fall der Fälle später überspringen...
Was ich aber rauslese ist, daß sie oft noch Sicherheit sucht und auch die Tatsache, daß sie mehr mit jüngeren Kindern spielt und generell noch recht verspielt ist, würde mich persönlich davon abbringen.
lg heike
Re: Hilfe! Einschulung mit 5?
Antwort von Aprilscherz2000 am 09.02.2009, 9:46 Uhr
Ich halte von Früheinschulungen gar nichts.Unser Kinder haben so schon zu wenig Kindheit. Und wenn Sie unterfordert später in der Schule ist, kann man besser ne Klasse überspringen.
gruss Chrissie
Re: Hilfe! Einschulung mit 5?
Antwort von Emilys Mama am 09.02.2009, 9:48 Uhr
Also meine Tochter würde sich freuen, wenn sie in die Schule käme. Allerdings finde ich, daß sie ja nicht wirklich weiß, was auf sie zukommt... Sie sagt, der Kindergarten wäre langweilig.
Allerdings ist sie in einer Kindertagesstätte, in der gerade mal 22 Kinder in 2 Gruppen zusammen sind- darunter viele Kleinkinder- und wenn sie weiterhin ein Jahr dort bleibt wäre sie die älteste, das nächste Kind ist ein halbes Jahr jünger... Ich möchte auch nicht, daß sie sich zu Tode langweilt im letzten Kita- Jahr :-(
Ich dachte schon daran sie vielleicht noch ein Jahr in einen *normalen* Kindergarten zu schicken, aber das wäre ja auch nochmal eine Umstellung für sie. Blöde Situation :-(
Re: Hilfe! Einschulung mit 5?
Antwort von wickiemama am 09.02.2009, 9:49 Uhr
hör auf Dein Bauchgefühl! Laß sie noch ein Jahr im Kiga. Sie ist noch lange genug in der Schule..
Auf zur Musikschule!
Antwort von Allly am 09.02.2009, 10:05 Uhr
Kompensier die Langeweile mit etwas anderem wie Musikschule, Schwimmkursen, etc. Dann hat das Kind was zu tun und wieder mehr Spaß am KiGa.
LG Ally.
Re:@ Ally
Antwort von Emilys Mama am 09.02.2009, 10:10 Uhr
Genau diese Gedanken habe ich auch! Es muß ja nicht gleich Schule sein, sondern Schwimmen und Musik wäre doch eine gute Zwischenlösung.
Ich hab jetzt mal einen Termin mit der Schule abgemacht, mal sehen, was die so sagen und was bei den Tests rauskommt...
Re:@ Ally
Antwort von Möhrchen am 09.02.2009, 10:18 Uhr
Hallo Sabine,
ja, wenn Du Zeit hast und sie in der Richtung noch nicht viel macht, würde ich auch schaun, ob Musikschule, Sportverein, Tanzen, Malen oder sonstwas herhalten kann, den nötigen Ausgleich zu bringen...
Ist gut, wenn Du mit der Schule mal direkt sprichst...
Halt uns auf dem Laufenden;-) Das interessiert mich auch...
lg heike
Ich stand vor 2 Jahren vor der gleichen Entscheidung und weiss heute ehrlich gesagt...
Antwort von JuniTwins05 am 09.02.2009, 10:23 Uhr
...nicht, ob ich mich richtig entschieden habe...
meine Tochter ist aus Februar und sollte auch mit 5 eingeschult werden (also nochmal 2 Monate jünger als deine) - der Kindergarten drängte dazu, weil L. sich inm Kiga zusehenst langweilte, stark auffiel durch ihr wissen und dazu neigte, andere Kinder zu bevormunden, ihnen zu viel zu helfen (weil ich kann das viel schneller, viel besser bla und blub), dazu kam ein Intelligenztest, der bestätigte, dass sie partiell überdurchschnittlich weit ist (geistiger Entwicklungsstand, damals mit fast 5 war der eines siebenjährigen Kindes)... wir hatten sie schon in der Schule angemeldet und mich quälte die ganze Zeit die Unsicherheit...
Im Dezember vor der potentiellen Einschulung haben mein Ex-Mann und ich uns getrennt (belastung fürs Kind), und wenige Monate später im Sommer verstarb ihre Oma (nochmal deutlich schlimmere Belastung für die Maus als die Trennung), sodass ich mcih entschieden habe, sie erst mal im Kindergarten zu lassen, um sich wieder zu fangen...
Das letzte Kindergartenjahr lief prima und ohne Probleme... und ich zweifelte meine Entscheidung nicht an...
Jetzt geht sie seit einem halben Jahr in die Schule, wird diese Woche 7... und ich fange an, meine Entscheidung zu bereuuen... sie ist deutlich überweit im gegensatz zu anderen 1.-Klässlern, macht teilweise in der 2. Klasse mit... soll zum Sommer in die 3 springen... doch das ist mit jeder Menge arbeit verbunden... selbstständiges Aufholen des Stoffes der 2, den sie verpasst... das muss sie daheim mit mir machen... ich mache mir aber schwere sorgen, ob wir da zusammen auch hinbekommen... denn in der schule und bei anderen ist sie super lieb und folgsam, bei mir zu hause lässt sie die kleine rebellin raushängen... sodass ich denke, dass wir nur aneinander geraten würden, wenn ich ihr den fehlenden stoff vermitteln müsste...
also habe ich mich erst mal dafür entschieden, sie auch nicht springen zu lassen, habe aber totale panik, dass sie sich in der 2. zu tode langweilt, weil sie ja nun schon oft den Unterricht aus der 2. mitmacht... :-(
alles nicht so einfach... das problem wäre uns wohl erspart geblieben, hätt ich sie einfach mit 5 eingeschult...
Lieben Gruß,
Juni
@Juni
Antwort von Möhrchen am 09.02.2009, 10:34 Uhr
Hallo,
wäre es nicht möglich, jemand anderes mit der Nachholung des Stoffes zu betrauen?
Ich kenne das von einer Freundin...Mutter und Tochter geraten dann auch aneinander...sie hat die Hausaufgabenhilfe dann an eine Nachbarstochter delegiert...kostete dann zwar, aber für´s Familienklima war´s das beste, was sie machen konnte.
lg heike
Re: @Juni
Antwort von JuniTwins05 am 09.02.2009, 10:37 Uhr
Ja, ich bin auch schon am hin und her überlegen...
das Problem ist, dass es bei alleinerziehenden ja grundsätzlich ziemlich knapp in der Kasse ist...
und mir würde da niemand adäquates einfallen, wenn ich ehrlich bin...
hausaufgabenhilfe ok, aber das wäre ja wirklich konkretes stoff aufholen... wo man ja auch noch wirklich erklärend unterwegs sein muss...
Re:
Antwort von Emilys Mama am 09.02.2009, 10:39 Uhr
Danke für eure Beiträge!
@ Juni
Genau das was du beschreibst könnte natürlich auch ein Problem werden. Aber das solch ein Fall eintreten kann bedenken wohl die wenigsten...Ich drück dir jedenfalls die Daumen, daß ihr beiden das hinbekommt!
Ich werd erstmal abwarten, was die Lehrer nach den Tests sagen und sag euch dann Bescheid, wie ich mich entschieden habe.
LG
Sabine
Re: @Juni
Antwort von Möhrchen am 09.02.2009, 10:57 Uhr
Habt ihr ne Uni in der Nähe? Vielleicht eine Studentin, die auf Lehramt Grundschule studiert oder so...
lg heike
Re: Hilfe! Einschulung mit 5?
Antwort von susafi am 09.02.2009, 11:32 Uhr
die versuchen so viele Kinder wie möglich in die Schule zu bekommen... das machen sie jedes Jahr so... haben sie bei meinen beiden auch versucht... ich habe es allerdings nicht gemacht, auch wenn sie Schulreif waren...
Re: Hilfe! Einschulung mit 5?
Antwort von Anjaunddavid am 09.02.2009, 11:38 Uhr
Ich bin auch bekennender "Späteinschuler", alle meine Kinder bisher sind mit 7 Jahren eingeschult worden.
Ich habs bis jetzt nicht bereut.
Re: Hilfe! Einschulung mit 5?
Antwort von vallie am 09.02.2009, 11:44 Uhr
ein dezemberkind würde ich auch nicht mit 5 einschulen.
ich hatte ein augustkind, das auch noch ein jahr zuhause geblieben ist, auch weil ihre ganzen freundinnen das jahr drangehängt haben.
jetzt habe ich ein julikind, die nächstes jahr alles voraussicht nach in die schule gehen wird..... aber juli und dezember ist schon ein großer unterschied!!
bei val war es easy, aber ist die rückstellung jetzt auch noch so einfach?
Das ist bei uns absolut nicht so...
Antwort von JuniTwins05 am 09.02.2009, 11:46 Uhr
unser Kindergarten war absolut gegen Vorzeitige Einschulungen... mit meiner Tochter sollten sogar nich 2 Kinder vorzeitig eingeschult werden, auf wunsch der Eltern, der eine Junge war genau so alt wie meine Tochter (von Feb 02, und bei dem anderen ging es nur um ein paar Tage, die er nach dem Stichtag geboren war, Aug 01) und beiden wurde dringend angeraten, noch ein Jahr zu warten...
witzigerweise sind die Jungs auf wunsch der Eltern tatsächlich eingeschult worden, und meine tochter auf meinen wunsch hin nicht... hat sich wohl keiner an den rat des kindergartens gehalten...
@vallie
Antwort von Möhrchen am 09.02.2009, 11:58 Uhr
Ich meine, das hängt vom Bundesland ab...schau mal ins Vorschul-Forum...da wird viel drüber diskutiert...
Meine ist ja ein Nov.Kind...da gibt´s für mich auch keine Diskussion...nächstes Jahr ist sie dran;-)
Re: Hilfe! Einschulung mit 5?
Antwort von Petra28 am 09.02.2009, 14:14 Uhr
Vor dieser Entscheidung standen wir auch. Die in Frage kommende Schule hat sie uns abgenommen - sie hat meine Tochter abgelehnt. Vorher hatten wir sie noch von einer Psychologin testen lassen, laut dieser wäre sie voll schulreif... Trotzdem denke ich, dass die Schule das wohl am besten einschätzen kann. Und ich bin auch ganz froh darüber, ein Jahr mehr, wo sie keinen Druck hat. Hier herrscht teilweise an den Schulen schon ein richtiger Leistungsdruck, lesen und schreiben werden fast vorausgesetzt, bevor man eingeschult wird...
Sollte meine Tochter tatsächlich jetzt bis zur Einschulung August 2010 lesen und schreiben lernen (es sieht derzeit danach aus), so what, dann entgeht sie wenigstens dem gräßlichen Lesen-durch-Schreiben-System. Und wenn sie wirklich gut ist, dann wird sie eben springen.
Viele Grüße
Petra
@Petra
Antwort von Möhrchen am 09.02.2009, 14:26 Uhr
Huhu;-)
ja, so sehe ich das auch...meine ist auch dann nächstes Jahr dran...und im Moment will sie auch unbedingt lesen und schreiben lernen...Namen kann sie schon und fragt oft nach mehr...dann soll ich meinen Namen und die ganzen 2.Namen usw. aufschreiben...aber mich hat das U9-Ergebnis auch nur erfreut, weil nix auffällig war...auch wenn der Kia meint, das wäre kein Problem...für uns läuft´s weiter wie bisher...und ich habe mir gestern Gedanken gemacht...daß ich dann halt damit rechnen muß, daß ich mehr gefordert bin in den nächten 1,5 Jahren...denn in der Kita ist seit Wochen ein personeller Engpaß nach dem anderen und es fällt vieles aus...da kann ich mich leider nicht drauf verlassen im Moment :-(((
Was macht die Männerwelt?? *lach*
lg heike
Re: @Petra
Antwort von Petra28 am 09.02.2009, 14:41 Uhr
Hallo Heike,
tja, die Männerwelt...kann man kurz zusammenfassen: nix. Ich versuche mich gerade zu "entlieben"...
Liebe Grüße
Petra
Einschulen!!!
Antwort von shinead am 09.02.2009, 20:31 Uhr
Bevor sich Deine Tochter später in der Schule langweilt, lass sie jetzt schon einschulen.
Wenn sie jetzt schon interesse an lesen und schreiben hat, Buchstaben und Zahlen schon lesen kann, lass sie jetzt schon einschulen.
Wenn sie sich im Kindergarten langweilt, oder eher die Rolle der "Lehrerin", also der erklärenden einnimmt, lass sie jetzt schon einschulen.
Das Alter ist nur eine Zahl (was jede Frau über 30 bestätigen kann). Das geistige Alter ist m.E. für die Einschulung entscheidend. Wenn das schon auf 6/7 geschätzt wird, warum sollte sie nicht eingeschult werden?
Anscheinend hast du ein intelligentes Töchterlein.
Würde ihr das Jahr Kindergarten (auf die Gefahr hin, dass es langweilig wird) wirklich gut tun?
Ja, sie hätte ein Jahr ohne (Schul-) Druck. Was ist mit dem Druck, der durch eine evtl. Unterforderung entsteht?
Laß Deine Tochter ggf. vom Psychologen untersuchen, sprich mit der zuständigen Schule. Vielleicht gibt es dort auch ein Programm für früh eingeschulte Kinder (hat eine Schule bei uns im Ort). Erkundige Dich, welche Möglichkeiten es gibt.
Ich wäre froh gewesen, wenn meine Eltern mir die Möglichkeit auf eine Einschulung mit 5 gegeben hätten. Ich habe das letzte Jahr im Kindergarten "gelitten", weil ich in meinem Wissensdurst gebremst wurde. Es war mir einfach nicht genügend input, den ich da bekam.
Es ist Deine Entscheidung. Mach Dich frei von der Altersangabe. Stelle Dir die Frage, ob Du Dein Kind, so wie es jetzt ist, für reif und wissbegierig genug hälst, um ein Schulkind zu sein.
Kann sie ein weiteres Jahr Kindergarten genießen? Oder wäre die Schule der bessere, weil interessantere Platz für sie?
Lehne bitte die frühe Einschulung nicht einfach wegen der 5 ab...
Stelle Dir die andere Variante vor. Wenn ein Kind mit 6 nicht so weit ist, bekommt es das Jahr noch obendrauf. Keine Diskussion keine Rechtfertigungen...
Gruß
Corinna
Re: @Petra
Antwort von Möhrchen am 09.02.2009, 21:51 Uhr
;-( immer noch von dem gleichen? Wir hatten doch mal das Thema...ist ja schon ne Weile her...ich bin schon fast durch mit entlieben...:-((( hilft ja alles nix:-)))
lg heike
Re: @Petra
Antwort von Petra28 am 10.02.2009, 10:06 Uhr
...immer noch von dem gleichen. Leider. Ich verliebe mich nicht leicht und entliebe mich ebensowenig leicht....Ich hatte sogar schon extra den Kontakt zu ihm abgebrochen. Naja, aber eigentlich will ich das auch wieder nicht, weil er gelegentlich nette Sachen für mich tut, Werkzeug leihen, oder Sachen abholen (ich habe ja kein Auto) und er will mir auch sein Auto leihen. Vielleicht kriege ich es ja noch auf die Freundschaftsschiene....
Liebe Grüße
Petra
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