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Geschrieben von Suka73 am 20.10.2008, 12:52 Uhr

einfach nur mal so gefragt, Jobwechsel mit Wohnsitzwechsel ins Ausland

huhu, wenn ihr die möglichkeit hättet, für einen job bei irre viel geld ins ausland zu wechseln, würdet ihr das machen?! und ihr hättet eventuell die möglichkeit, wieder zurück nach deutschland zu kommen...
wenn ja warum, wenn nein warum nicht?

danke und lg, sue

 
17 Antworten:

Re: einfach nur mal so gefragt, Jobwechsel mit Wohnsitzwechsel ins Ausland

Antwort von lilliblue am 20.10.2008, 12:58 Uhr

Suuuuuueeee??? Was ist denn das für eine Frage?? :-)

Also, ich würde es nicht machen, da ich hier meine Familie habe und dort womöglich nicht mal eine Fliege kennen würde :-), na gut, kann man kennenlernen. Und Kind: neue Freunde finden, neuer KIGA und und....

Nö, nix für mich

Susi

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Re: einfach nur mal so gefragt, Jobwechsel mit Wohnsitzwechsel ins Ausland

Antwort von mamafürvier am 20.10.2008, 13:05 Uhr

Eindeutig nein!
Ich hätte Kohle (wie schön) aber meine beiden Großen würde ich hier zurücklassen , wenn ich mal Omi werde mein Enkelchen nicht sehen können, die Kleinen wären totunglücklich, wenn sie ewig den Papa nicht sehen würden... die Summe gibt es nicht, daß ich das alles in kauf nehmen würde.
Ich würds auch meinem Ex nicht antun, ich habe keinen Grund ihm seine Kinder zu entziehen. Ich bin wirklich froh, daß er da ist, ein guter und zuverlässiger Papa ist... ungezahlbar.

lG Kerstin

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Re: einfach nur mal so gefragt, Jobwechsel mit Wohnsitzwechsel ins Ausland

Antwort von LeRoHe am 20.10.2008, 13:05 Uhr

Ohne Kind sofort und auf der Stelle,

mit Kind wäre abzuwägen wie die Zukunftschancen von einem selber UND vom Kind in dem entsprechenden Land sind, wie Deutsche dort gesehen werden (wichtig unter Kindern), die Bildung fürs Kind dort gehandhabt wird, ob ich jemand vor Ort habe, der mir im Notfall mal das Kind nimmt etc....
wie die Aufenthaltsbestimmungen dort aussehen (oft muss man einen Haufen Geld zahlen für Arbeitsgenehmigungen etc.)

Aber ohne Kind würd ichs machen... ich hätte damals was in Kanada gehabt, aber mit Jani never ever!

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oh und wohl das allerwichtigste, welchen Stand ich als AE in diesem Land habe....

Antwort von LeRoHe am 20.10.2008, 13:06 Uhr

denn falls Türkei, lass es gleich, dort gilst du als AE als Schlampe, die sich jeder nach Belieben nehmen kann! Auch wenn es in den dir bekannten Touristenhochburgen nicht danach aussieht.... :o(

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Re: einfach nur mal so gefragt, Jobwechsel mit Wohnsitzwechsel ins Ausland

Antwort von charty am 20.10.2008, 13:09 Uhr

Liebe Sue, ganz einfach so fragst Du doch nicht nach, so wie ich Dich kenne, oder?

Pauschal könnte ich Dir das nicht beantworten. Wichtig wäre für mich, ob dieser Job befristet ist, wie gut die Chancen sind, diesen Job längerfristig zu machen (nicht nur für ein paar Monate). Ob es eine geeignete Kinderbetreuung/Schule gibt vor Ort, wie die Zukunftschancen auch für das Kind dort wäre.
Wäre all dies möglich bzw. positiv zu bewerten, würde ich einen Umzug schon in Erwägung ziehen, auch wenn ich mich von Freunden und Familie trennen müsste. Ich stand mal mit London vor dieser Entscheidung, aber das ließ sich mit meiner Tochter, damals 2,5 Jahre nicht realisieren aufgrund der Rahmenbedingungen dort.

Nur für ein paar Monate würde ich es nicht machen, jedenfalls nicht mit Kind, da ich das Kind nicht ungerechtfertigterweise aus seiner gewohnten Umgebung herausnehmen wollen würde.

Ist das Angebot so verlockend?

Lg Claudia

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Re: einfach nur mal so gefragt, Jobwechsel mit Wohnsitzwechsel ins Ausland

Antwort von berita am 20.10.2008, 13:10 Uhr

Kommt auf den Job an und seine Konditionen. Ausserdem auf das Land und welche schulischen Möglichkeiten es für meine Tochter dort gibt.

Also für 30 Stunden/Woche + super Gehalt nach Schweden mit deutschsprachiger Schule -> sofort :-)

Dritte Welt, islamische Länder, > 40 Stundenwoche -> nö

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für richtig fett Kohle + Privat-Jet

Antwort von mamafürvier am 20.10.2008, 13:16 Uhr

Wenn die Finanzen aureichen würden, daß ich sehr oft her fliegen könnte... man wird ja mal träumen dürfen

Nun wollen wir aber Details hören... Millionär kennen gelernt? Traumjob?

lG kerstin

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Ein paar Essentials...

Antwort von Ralph am 20.10.2008, 13:40 Uhr

Hallo Sue,

das kommt auf mehrere Faktoren an, die z.T. allein schon entscheidend sind.

1. Besteht (regelmäßig) Kontakt zum anderen Elternteil, wenn ja, --> nein zum Traumjob. Besteht nur Alibi- oder gar kein Kontakt... --> ja!

2. Alter des Kindes: Noch nicht in der Schule, d.h. Freundschaften und wirklich enge Sozialkontakte wahrscheinlich noch nicht ausgeprägt, deshalb ja zum Traumjob. Hat sich Kind die ersten teifergehenden Kontake bereits erarbeitet, --> nein

3. Wie stabil ist mein Kind? Wuppt es das Leben im großen und ganzen ohne weiteres, ist es psychisch sehr stark, ... ---> ja zum Traumjob im Ausland. Hat mein Kind soziale Probleme, ist es psychisch angeschlagen, evtl. gar in Therapie, --> nein!

4. Welches Land? Die Schulbildung sollte mit dem westlichen System schon kompatibel sein. Nordamerika, EU, Schweiz, Australien, Neuseeland, mit Abstrichen noch Südafrika... kein Thema, --> ja. Entwicklungsländer, Türkei, naher Osten, Schwellenländer... käme darauf an, wo. Hauptstadt oder größere Handelsmetropole mit entsprechender Infrastruktur auch für das Kind (deutsche/internationale Schule etc.), --> ja. Ist der Job in der Wallachei, also Ostanatolien, abgelegenes Andental oder Wüste Gobi... -> vergiß es, nein!

5. Welche Sozialkontakte lasse ich zurück? Sehr gute, die unverzichtbar sind und die ich gerne pflegen möchte... --> nein. Sind diese Kontake eher Bekanntschaftsbasis, wichtig, aber auch über Entfernungen aufrechtzuerhalten, -->. ja!

6. Rückkehrmöglichkeit... wie realistsich wäre das? Habe ich im Zweifel wirklich die Absicherung? Das ist vielleicht nicht das entscheidende Kriterium, sollte aber auch mit in die Pro- und Contraliste aufgenommen werden.

Ich persönlich wäre zu bodenständig, deshalb wäre das für mich nichts. Das gilt aber nur für mich, deshalb muß eine Entscheidung für das Ausland nicht falsch sein.

Viele Grüße
Ralph/Snoopy

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Re: Ein paar Essentials...

Antwort von Suka73 am 20.10.2008, 13:53 Uhr

doch ich poste tatsächlich erstmal einfach nur so :)
und nein, es geht um kein land mit irgendwelchen religionen, bei denen frauen schlecht dastehen.

zu ralphs fragen:

1. nein es besteht kein kontakt zum anderen elternteil und ich denke, dem wäre das sogar noch rechter, wenn wir die stadt verlassen.

2. das kind ist fünf und käme dort in die schule.

3. tja, ist mein kind gefestigt? die frage lasse ich mal so stehen, tendiere aber eher zu einem nein.

4. es geht um die schweiz.

5. ich halte mich eigentlich für einen sehr kommunikativen und offenen menschen. allerdings weiß ich von meinem cousin, der mit seiner frau in die schweiz ist vor ichweißnichtmehrwievielen jahren, dass gerade SIE (und sie ist auch eine total lockere) sich sehr schwer tut mit kontakten - obwohl sie zwei kinder haben, die dort in betreuung gehen.

6. die frage ist, will man irgendwann wieder zurück?!

also ich tendiere eher zu nein, es hätte mich nur interessiert ob das für euch was wäre. oder in frage käme. also in frage käme das für mich schon, wenn ich diverse basics hätte. eine wohnung (die meistens gestellt wird) und ein sehr gutes gehalt, einen betreuungsplatz fürs kind. und vor allem bitte den teil der schweiz, wo noch "deutsch" gesprochen wird.

ich sehe als problem eher die große entfernung zu meinen eltern. wir sehen uns so schon selten, aber in der schweiz wäre das wohl noch seltener... dann habe ich hier einen netten freundeskreis und ein relativ gutes netzwerk, was ich mir zerstören würde und dort wieder neu aufbauen
müßte.

andererseits seh ich einen gewissen reiz, dort zu arbeiten. mir wurde ein angebot unterbreitet.

lg sue

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Re: Ein paar Essentials...

Antwort von lilliblue am 20.10.2008, 13:58 Uhr

Eine Bekannte von mir, ihr Mann ist Schweizer, weigert sich bis jetzt noch, in die Schweiz zu gehen... es hat immer Vor-und Nachteile.
Momentan sehen sie sich nur am WE, er arbeitet in der Schweiz, sie hier, beide bei Siemens.
Aber der Lebensstandard ist sehr teuer dort, auch wenn man gut verdient...

Ansonsten ist die Schweiz bestimmt schön, aber ich glaube für mich wäre das wichtigste, das ich meine Familie nicht zurücklassen könnte... man ist halt erst mal alleine dort, Mutter mit Kind..

Susi

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Ich würde sofort gehen

Antwort von +emfut+ am 20.10.2008, 14:47 Uhr

Ich stehe immer noch in Kontakt mit diesem Job Center in Dublin, auch wenn die Chancen, dort was zu finden, inzwischen fast bei Null sind.

Ich habe ja schon im Ausland gelebt, damals allerdings ohne Kinder. Ich fand es aber für mich eine tolle Erfahrung, und das würde ich meinen Kindern auch gönnen.

Der Vater ist in London und kommt maximal zwei Mal im Jahr her - insofern kommt jeder Ort in Frage, der einen Flughafen hat, viel weniger Besuche wird es auch am Nordpol nicht geben.

Während unserer Ehe gab es schon mal Pläne, ins Ausland zu ziehen. Leider wurde damals nichts daraus. Ich habe immer noch Fernweh. Und im Grunde muß ich jetzt ins Ausland gehen, oder es mir von der Backe putzen. JETZT würde Fumi sicher noch mitgehen, aber es wird von Jahr zu Jahr schwerer, und in drei bis vier Jahren ginge das nicht mehr.

Für mich müßte es halt englisch- oder deutschsprachiges Ausland sein - mehr Fremdsprachen beherrsche ich leider nicht.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: einfach nur mal so gefragt, Jobwechsel mit Wohnsitzwechsel ins Ausland

Antwort von spiky73 am 20.10.2008, 15:01 Uhr

hallo sue,

auch ich vermute, deine frage kommt nicht von ganz ungefähr? irgendwas spukt dir doch sicher im kopf herum.

einer meiner brüder arbeitet ja seit anfang 2006 in cork/irland. vorher hat er ca. 18 monate in luxemburg gelebt und an der dt./lux. grenze ein möbliertes zimmer gehabt. (als damals sein befristeter vertrag nicht mehr verlängert wurde, ist er ziemlich nahtlos nach irland gewechselt).
und nein, er hat keinen wichtigen, fetten managerposten mit luxusunterkunft und privatjet. sondern er lebt in cork in einer WG, weil die mieten in irland so dermassen hoch sind, dass man sich als single kaum eine wohnung leisten kann. ihm scheint das aber zu gefallen, obwohl er immer mal wieder nach stellenangeboten hier in D schielt und ganz sicher nicht für immer und ewig auf der grünen insel bleiben will.
mein jüngster bruder hat studiert und vor seinem magister noch ein "bummelsemester" in amsterdam eingelegt, inzwischen macht er ein volontariat in berlin. ich selber habe ja - bekanntermaßen - in frankfurt gelebt, auch wenn das kein "ausland" ist, meine eltern haben auch eine zeit lang in mannheim und im südschwarzwald gelebt, sind dann aber in ihren heimatort zurückgekehrt. du siehst, in unserer familie ist die "heimatverbundenheit", die uns saarländern immer so schön nachgesagt wird, nicht sooooo dolle ausgeprägt.
und von daher könnte ich es mir durchaus - evtl. auch mit kindern - vorstellen, ins ausland zu gehen. dann müssen aber sämtliche rahmenbedingungen stimmen.

es gibt länder, wo es mich definitiv NICHT hinziehen würde und dazu gehört dann auch die türkei (falls es das ist, was du ausloten möchtest), auch keine allzu exotischen länder oder länder mit absolut schlechter infrastruktur oder einer kultur, die von unserer zu sehr abweicht. und auch nicht in ein krisengebiet.
das hört sich vielleicht etwas versnobt an, ist es aber nicht.
ich dachte früher immer von mir selbst, dass ich mich an absolut jedem ort der erde völlig wohl und glücklich fühlen könnte.
dann bin ich vor acht jahren mit baby anna in die usa geflogen, um dort mit ihrem vater zu leben. und was soll ich sagen? mir sind diese feinen kulturellen unterschiede aufgefallen, obwohl man doch landläufig immer meint, dass die amis uns so "nah" sind. ich wurde so richtig vom heimweh geplagt wie noch nie in meinem leben, vor allem, weil die ganzen umstände ja überhaupt nicht passten. es gab dinge, von denen ich noch nicht mal ahnte, dass sie existierten (stichwort: kakerlaken so gross, als hätten sie wachstumshormone genommen, unwetterwarnungen im tv während der hurricane season, stinkende küchenschränke, als seien sie mit dem giftigsten aller holzschutzmittel behandelt etc.) und wo ich einfach unsicher wurde, weil ich nicht wusste, wie ich dem begegnen sollte. mein ex war da auch keine grosse hilfe, er nahm meine ängste einfach nicht ernst, fand es eher niedlich und erheiternd.

es gibt dinge, da würde ich wirklich gerne zugreifen. z.b. weiss ich, dass das u.s. militär standorte in belgien und in italien hat. wenn sich da die möglichkeit böte, zu ähnlichen bedingungen wie jetzt zu wechseln - jederzeit und gerne. zumal auch 16 jahre nach dem abitur immer noch ganz passable und ausbaufähige kenntnisse in französisch da sind (habe ich diesen sommer in belgien gemerkt), und italienisch hatte ich irgendwann mal 2 jahre in der schule und mehrere vhs-kurse, die rudimentären grundlagen sind also vorhanden...
womit ich auch schon liebäugelt habe, sind die stellenausschreibungen bei europol in den haag. in luxemburg und frankreich hatte ich mich auch mal beworben...
großbritannien, irland, skandinavien - das könnte ich mir auch durchaus vorstellen, auch mit den knirpsen, wie bereits gesagt.
ABER: dann möchte ich im vorfeld die essentiellen dinge abgeklärt haben: arbeitsbedingungen, einkommen, krankenversicherung, wohnung, schule, kinderbetreuung, was passiert im falle einer (vorzeitigen?) rückkehr nach D?

ein ehemaliger mitschüler hat nämlich genau dieses problem: er ging für seinen arbeitgeber (renommiertes dt. grossunternehmen) vor 10 monaten als inscheniöööööööör nach china, wo er aus unbekannten gründen krank wurde. im sommer war er wochenlang in D zu umfangreichen untersuchungen und beschloss anschliessend, nach D zurück zu kehren, da sich sein zustand in china nicht gebessert hätte.
jetzt ist er wieder da, an seine alte position konnte er nicht zurück, unternehmen hat kurzarbeit angemeldet (zumindest sein standort), ggf. wird es zu entlassungen kommen und er weiss nicht, wie es beruflich mit ihm weitergeht.. das ist halt die andere seite der medaille...

liebe grüsse,
martina

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Re: ... wohin in der Schweiz???

Antwort von Loean am 20.10.2008, 17:04 Uhr

Hallo Sue,

die Frage ist wohin in der Schweiz???

Ich bin schweizerin und lebe nach 14 jahren Deutschland wieder seit 4 Jahren hier ....
Was möchtest du wissen???

Liebe Grüsse
Loean

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nein

Antwort von vallie am 20.10.2008, 18:18 Uhr

niemals. für kein land der welt, nicht mal deutschland.
aber das ist dir ja nichts neues.

ich bin hier tiefstens verwurzelt, je älter desto mehr. hatte vor 15 jahren heimweh ohne ende, das ist genug.

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warum nicht

Antwort von babyproject am 20.10.2008, 18:54 Uhr

die Schweiz ist nicht aus der "Welt" heisst kein Atlantik oder zig Flugstunden dazwischen, wenn das Angebot wirklich gut ist und für Simon eine gute Schulbildung gewährleistet ist wieso eigentlich nicht? Ich würde einfach in mich reinfühlen, ob Du Dir das zutraust vielleicht wäre ein kompletter Neuanfang und Tapetenwechsel nicht mal schlecht.

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Grundsätzlich ja...

Antwort von Leena am 20.10.2008, 19:56 Uhr

Als Landesbeamte (Finanzverwaltung) tue ich mich ja nun schwer damit, beruflich ins Ausland zu gehen, aber wenn sich mir die Möglichkeit bieten würde, für ein oder zwei Jahre ins Ausland zu gehen - wenn es ein deutsch- oder englischsprachiges Land mit einer vergleichbaren Infrastruktur etc., ich wäre sofort weg!

Andererseits - je älter man wird, desto schwieriger wird es, irgendwo wegzugehen und sich an einem komplett anderen Ort etwas Neues aufzubauen...

Und - irgendwie hätte ich gerade der Schweiz gegenüber Vorbehalte. Ich bekomme immer nur mit, wie schweineteuer das Leben dort ist, Lebenshaltungskosten, Miete, Kinderbetreuung, also gerade die wichtigen "Essentials", und wie wenig Mutterschutz oder andere "Arbeitnehmerrechte" etc. es dort gibt... nein, gerade die Schweiz müsste es für mich nicht sein.

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Re: einfach nur mal so gefragt, Jobwechsel mit Wohnsitzwechsel ins Ausland

Antwort von Pamo am 21.10.2008, 3:35 Uhr

Ja, ich würde gehen. Ich bin als Kind ca. zehnmal umgezogen und mochte das Abenteuer. Selber bin ich nun auch wieder im Ausland - mit Kind und Mann.

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