Für alleinerziehende Eltern

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von spiky73  am 25.04.2015, 11:05 Uhr

...und noch ein posting hinterherwerf: die sache mit der elternzeit und...

... der finanzierung des lebensunterhalts...

ich betrachte das einfach mal aus meiner kuechentisch-rechtsberatungs-ecke, lach.

wenn ich zurueckdenke, als meine grosse zur welt kam, im jahr 2000. da war noch die regierung schroeder zugange, und es war so, dass frau anspruch auf die drei jahre erziehungsurlaub hatte.
ich bekomme das nicht mehr ganz zusammen - alte hasen, zu huelf! - aber soweit ich mich erinnere, bekam man die 600 DM elterngeld fuer das erste jahr ohne einkommenspruefung, fuer das zweite jahr mit einkommenspruefung des partners (wobei das bei alleinerziehenden dann ja irgendwie obsolet war), und im dritten jahr gab es gar nichts mehr. taeuscht mich meine erinnerung da oder stimmt das in etwa?
ich weiss, dass frau auch zu zeiten dieser regelung arbeiten konnte (waren das nicht 20 std. pro woche?) ohne den status "erziehungsurlauberin" zu verlieren.
und wenn gar nichts mehr ging, konnte frau ergaenzend sozialhilfe beantragen...

als ich mit K2 niederkam, war laengst angie samt konsorten an der regierung.
da gab es dann schon die elternzeit. gut, frau konnte (und kann immer noch) max. drei jahre zuhause bleiben (und gibt es da nicht eine regelung, dass man es stueckeln, strecken und mehrfach unterbrechen kann, bis das kind 8 ist?) - elterngeld gibt es aber laengstens fuer 14 monate. allerdings kann frau jetzt 30 wochenstunden arbeiten, ohne den elternzeit-status zu verlieren...

unabhaengig von dem, was ich in dem anderen posting schrub (dass ich eben beim zweiten kind wieder arbeiten WOLLTE), haette das elterngeld hinten und vorne nicht ausgereicht, den damaligen status quo (wir hatten ja ein au pair maedchen zur kinderbetreuung aufgenommen) aufrecht zu erhalten. gut, haette ich das au pair nach hause geschickt und das auto verkauft, haette es anders ausgesehen. aber das waere aus verschiedenen gruenden nicht so einfach gegangen..
und was H4 anbelangt - irgendwie fand ich die vorherige sozialhilfe unkomplizierter... keine ahnung, wie ich das anders ausdruecken soll.

anyways, ich habe schon lange das gefuehl, dass von seiten der CDU-regierung viele sozialleistungen zurueck gefahren wurden.
dass entweder nach wie vor das "klassische" familienmodell mit vater-mutter-kind und vaddi als alleinverdiener und ernaehrer der familie auf die fahne geschrieben wurde... oder dass (alleinerziehende) frau eben nicht mehr gross die wahl hat, ob sie nun ewig lang zuhause den nachwuchs betueddeln will oder doch eher die kohle fuer das taeglich brot heranschaffen muss.

dass das auch alles nicht so nach schema ablaufen kann und vieles hier im staat schief laeuft (ich verweise nur auf die vor einigen tagen veroeffentliche untersuchung, wonach heute x % wie weiland in amerika nur noch jobben und mehrere jobs parallel haben statt ein festes arbeitsverhaeltnis, und dass die steigerung im untersuchten zeitraum 40% betrug), braucht mir auch niemand zu sagen.
ich behaupte zwar immer, politisch uninteressiert zu sein und keinen durchblick zu haben, gucke mir diverse politsendungen im TV dann aber doch an... ;-)

und jetzt mal her mit euren meinungen und sichtweisen, bidde!

lg, martina...

 
27 Antworten:

Re: ...und noch ein posting hinterherwerf: die sache mit der elternzeit und...

Antwort von kravallie am 25.04.2015, 11:53 Uhr

spiky, ich habe im dritten jahr noch 500dm bekommen, nicht einkommensrelevant, arbeitsstundenrelevant. (das war bei mir noch so ne gaudi, weil ich einen flugstundenarbeitsvertrag hatte und ich dann 2 wochen im monat voll geflogen bin, das war dann zuviel etc pp.....)

beim modell mit mann bekamen wir auch noch das 3. jahr, aber nur weil der ehemann zufällig im jahr zuvor arbeitslos gewesen ist.


ja, damals konnte man die 3 jahre wirklich gut rumkommen, dieser einjahreselterngeldköder, also für MICH wär das nix. bin froh, dass ich aus der nummer raus bin....sehe das gerade bei meiner nichte, sie arbeitet nach 6 monaten wieder voll, die kleine ist noch sooooo klein und geht schon in die krippe. aber:
man möchte auch in muc nicht im hasenbergl wohnen, da müssen beide ranklotzen. anders gehts nicht.

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Re: ...und noch ein posting hinterherwerf: die sache mit der elternzeit und...

Antwort von Leena am 25.04.2015, 13:24 Uhr

Ich habe damals 6 Monate jeweils 600 DM bekommen, hätte das auch für 1 Jahr (glaube ich) bekommen, aber von 850 DM (inklusive Kindergeld) konnte ich mit Kind damals beim besten Willen nicht leben, davon konnte ich ja allenfalls Miete und Krankenversicherung bezahlen...

Als "3 Jahre wirklich gut rumkommen" hätte ich das jetzt nicht bezeichnet. ;-)

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ach so

Antwort von kravallie am 25.04.2015, 13:55 Uhr

na ich habe sozialhilfe bekommen, satz weiß ich nicht mehr, 600 dm erziehungsgeld, 70 dm kindergeld, 309 dm kindesunterhalt und die miete von damals exakt 1046 dm warm wurde übernommen.

und auch bei kind2 half das erziehungsgeld schon erheblich über DREI jahre. ich weiß nicht, ob das heute noch so möglich ist.

ich glaube, das auch aus spikys frage herausgelesen zu haben.

aber ich kann mich auch mal wieder täuschen. das forum mutet mich seit einiger zeit sehr merkwürdig an....

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Re:ich stuende mit heutiger regelung viel besser dar

Antwort von Benedikte am 25.04.2015, 14:07 Uhr

bei meinen Kindern, geboren 96,98,01 und 04 habe ich jeweils nichts gekriegt weil wir ueber der Einkommengrenze fuer diese 600 DM lagen, das war einkommensabhengig und hing von Beduerftigkeity ab. Nach jetziger regelung, die Lohnersatzleistung ist und nicht abhaengig vom Einkommen, haette ich die vollen 1800 Euro erhalten.

Habe leider nur die Kinder viel zi frueh dafuer gekriegt.

Aber es ist halt so, mit jeder Regelung kommen manche beser weg und manche schlechter.

War jedenfalls fuer unseren Kinderwunsch unerheblich, der ist voellig loegeloest von den regelungen fuer Elterngeld.

Benedikte

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Re: ...und noch ein posting hinterherwerf: die sache mit der elternzeit und...

Antwort von Strudelteigteilchen am 25.04.2015, 14:45 Uhr

Ich habe bei keinem meiner Kinder (geboren 96 und 01) irgendwas bekommen, weil ich immer über irgendwelchen Grenzen lag. Allerdings war ich auch bei keinem Kind alleinerziehend, als sie so klein waren.

Ich bin nicht gut als Vollzeit-Mutter, auch rückblickend wäre es für mich wohl nicht in Frage gekommen, drei Jahre komplett zu Hause zu bleiben. Allerdings wäre es schön gewesen, hin und wieder die Option des Kürzer-Tretens gehabt zu haben - und das nicht mal unbedingt in den ersten drei Lebensjahren.

Ich finde die neuen Regelungen besser als die alten. Diese 600 DM haben doch sowieso nie und nimmer zum Leben gereicht. Wenn man wirklich zu Hause bleiben wollte, brauchte man einen Sponsor-Ehemann oder Sozialhilfe. Aber mit 66% des vorherigen Einkommens läßt sich doch was machen, über einen begrenzten Zeitraum kann man damit den vorherigen Lebensstandard halten, erst Recht, wenn man die Zuverdienst-Optionen ausnutzt.

Bei KindKlein war es damals so: Ich hatte ein wirklich gutes Einkommen, das auch ohne das Einkommen meines damaligen Mannes für einen gehobenen Lebensstil gereicht hat. Aber weil der KV schon für das große Kind den Erziehungsurlaub genommen hatte, war eigentlich geplant, daß ich für das kleine Kind pausiere. Dafür mußten wir uns ein finanzielles Polster anlegen. Andernfalls wären wir in die Sozialhilfe gerutscht, und dafür hätten wir die Fixkosten senken müssen, vor allem in Form einer günstigeren Wohnung - das war einfach keine Option.

Das Polster hat dann letztendlich nur für 6 Monate gereicht - was insofern okay war, als daß ich nach 6 Monaten als Vollzeitmutter reif für die Klapse war. Aber mit den heutigen Regelungen wäre es einfacher gewesen, einen Kompromiss zu finden. Teilzeit, die Differenz durch Erziehungsgeld ausgleichen.... - das war mit den damaligen Regelungen nicht möglich, da ging nur "ganz oder gar nicht" und "selber finanzieren oder Ansprüche runterschrauben".

Als das kleine Kind noch ganz klein war, las ich mal eine Statistik, daß in München die Stadtteile Hasenbergl und Bogenhausen die höchsten Geburtenraten aufwiesen. Klar: Am unteren Ende der Einkommensskala wurde das Kind sowieso vom Staat versorgt, da war es egal. Und am oberen Ende der Einkommensskala war genug Geld vorhanden, um das Kind komplett alleine zu finanzieren. Problematisch wird es, wenn man sich entscheiden muß, worauf man zugunsten des Kindes verzichtet. Solange es reicht, auf Urlaub und das neue Auto zu verzichten, ist das durchaus okay. Aber wenn man abrutscht in Sozialhilfe bzw. H4 - das überlegt man sich dann doch.

Wobei ich es überhaupt nicht verwerflich finde, in den ersten drei Jahren H4 zu beziehen. Wegen mir darf jeder, der mag, drei Jahre Erziehungszeit einreichen und dann nach dem Erziehungsgeld H4 beziehen, um teilweise oder auch komplett zu Hause zu bleiben. Da gibt es wirklich schlimmere Sachen, die ich mit meinen Steuern bezahle. H4 ist eh kein Spaß, und die 300-qm-Luxus-Villa wird vom JC nicht bezahlt. Sowas findet statt in einem Einkommenssegment, wo man nicht so leicht Rücklagen in großer Höhe bildet.

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spiky, huif ma

Antwort von kravallie am 25.04.2015, 15:03 Uhr

was war denn nu die kernfrage deines postings?


nachdem ich nun nicht mal mehr meinen von mir nach der geburt getrennten zwilling verstehe, zweifle ich langsam.....


der maximalsatz von 1800€ beim elterngeld lässt jemanden auch nicht ohne sponsor und/oder ersparnisse rumkommen. also so ganz hilfen gehts nicht.
ich weiß nicht, ob das aber geplant wäre.

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Re: spiky, huif ma

Antwort von Strudelteigteilchen am 25.04.2015, 15:19 Uhr

Doch, davon kann man zu zweit (AE plus ein Kind) leben. Wenn man vorher noch ein paar Rücklagen gebildet hat erst recht. Zumal es ja nur um ein Jahr geht.

Der H4-Satz läge ein der Konstellation bei 399,- plus 234,- plus Miete. Solange die Miete also unter 1.167,- Euro liegt, liegst Du damit über dem H4-Satz.

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Übrigens....

Antwort von Strudelteigteilchen am 25.04.2015, 15:21 Uhr

...... habe ich heute Nacht von Dir geträumt. Etwas wirr, aber es ging um einen gemeinsamen Urlaub, der eher zufällig gemeinsam war. Jedenfalls beschlossen wir am Ende, daß wir dringend mal geplant gemeinsam in Urlaub fahren müßten.

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kravallie

Antwort von Milia80 am 25.04.2015, 15:26 Uhr

das kommt sicher auf die Region an, mit 1800 kommt man hier super gut hin.

Ich finde es auch legitim bis 3 bei seinem Kind sein zu wollen und finde es ok dass es vom Staat unterstützt wird.
Nicht ok wäre es wenn es zusätzlich einen Ganztageskitaplatz belegt (die knapp sind) aber ich denke man das würde eh nicht klappen.

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Re: Übrigens....

Antwort von kravallie am 25.04.2015, 15:27 Uhr

mir wär schon lieb, krächten wir mal wieder ein geneinsames SEHEN hin!!!!
dann erzähl ich dir von meinen wirren träumen unter derzeitmedizin und meinen wirren urlaubsplänen malle ab 20.8. .... such nämlich schin nach finca da..... x personen, des wär doch a schau!!!!


und das eigtl them können wir dann auch erläutern.

(next 4 weeks quasi off)

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Re: kravallie

Antwort von kravallie am 25.04.2015, 15:41 Uhr

also meine nichte zahlt schon 1300€ miete, alleine würds knapp, gut, vll wenn sie vorher schon ae gewesen wäre wär die miete nur 1100. aber man muss ja auch nicht in neuhausen hausen.
ne andere freundin hatte aufgrund des guten gehalts eigentum erworben, da kam der kv dann abhanden, die war echt in schwulitäten.


mei bin i froh, dass ich nix mehr planen muß und mein au pair kind von jeglichem kinderwunsch geheilt ist.
jetzt muß ich nur noch die kleine kalibrieren....

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Ich hatte damals 1400 Elterngeld

Antwort von shinead am 25.04.2015, 15:47 Uhr

plus Kindergeld und Unterhalt. Bei 900 Euro fürs Haus (Kredit plus Nebenkosten konnten wir die 14 Monate sehr gut auskommen.

Beim 6 Wochen vorher noch gültigen Erziehungsgeld hätte ich nichts bekommen außer Kindergeld und Unterhalt. Das wäre dann spannend geworden. Ich habe (wg. vorzeitiger Wehen) damals Silvester extrem herbeigesehnt.

Wenn das Elterngeld länger bezahlt worden wäre, wäre ich länger daheim geblieben - keine Frage.

Aktuell bin ich Krank geschrieben (Augen-OP, also nicht bettlägerig oder so) und kann mich sehr gut mit dem Fulltime-Job als Mama und Hausfrau anfreunden. Ich gehe nicht für die persönliche Entwicklung, sondern fürs Geld arbeiten. Ich kann mich zuhause auch schön beschäftigen.

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Re: kravallie

Antwort von Milia80 am 25.04.2015, 15:47 Uhr

Ihr wohnt da auch ganz woanders, in der Gegend kenne ich mich null aus.


Für eine normale Wohnung bist du hier mit 300/350 kalt gut dabei wenn dir 75 qm mit Kind reichen und es ist eine normal gute Gegend.

Kein Vergleich also.

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Re: Übrigens....

Antwort von Strudelteigteilchen am 25.04.2015, 15:49 Uhr

Und "off" bedeutet was? (Gerne auch per WA.)

Ja, Urlaub wäre cool. Ich kann halt derzeit so gar nicht planen, irgendwie. Bei KindGroß konkretisieren sich die Pläne langsam, aber KindKlein hängt noch in der Luft, Post-Sommer-Technisch. Dabei haben wir schon fast Mai und ich habe noch keinen einzigen Tag meines Jahresurlaubs geplant - geschweige denn, genommen.

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kravallie

Antwort von spiky73 am 25.04.2015, 15:52 Uhr

... ich glaube, das weiss ich inzwischen selbst nicht mehr so genau... irgendwie werde ich alt.

vermutlich sowas wie: ob ihr diese neuausrichtung dieses teils der familienpolitik auch irgendwie als rueckschritt empfindet.

ich bin jedenfalls heilfroh, dass ich heute keine kinder mehr bekommen muss - und mich ganz gepflegt meiner beginnenden altersdemenz *husthust* widmen kann...

im uebrigen kann ich deine antwort unten auch etwas nachvollziehen. irgendwie veraendern sich diverse sichtweise so ab vierzig ziemlich. kann das sein? *gg*

ich hab das damals mit dem "schnell in den beruf zurueck" allerdings nicht getan, um mir etwas beweisen zu muessen. es war eher so ein: der job ist da und ausser mir kuemmert sich eh niemand, also muss ich es irgendwie auf die reihe kriegen... heute wuerde ich manche dinge - wie unten schon gesagt - aber einfach anders entscheiden: z.b. wuerde ich heute in der gleichen situation nicht mehr unbedingt nach frankfurt zurueck gehen, sondern lieber job sausen lassen und mir eben vor ort etwas suchen. auch wenn es laenger dauert. sozialhilfe bekam ich damals ja so oder so, da waere es auf ein paar wochen mehr nicht mehr angekommen. oder: ich wuerde mir zumindest bei der suche nach einer geeigneten betreuung mehr zeit lassen und nicht auf die erstbeste moeglichkeit zurueckgreifen (aus panik, sonst nichts zu finden). etc. pp.

so. und nun werde ich wieder in meine gewohnte wochenendlethargie verfallen *frustriertguck*. mehr dazu will ich hier aber nicht schreiben. :-/

knuddel, martina.

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Re: Ich hatte damals 1400 Elterngeld

Antwort von kravallie am 25.04.2015, 16:27 Uhr

ich finde halt länger besser. darum geht MIR es. ich hatte 3 jahre erst mit sozialhilfe und dann mit tz ein entspanntes leben und konnte auch zum 3.lj das kind erst mal nur in der nachmittagsgruppe des kindergartens anmelden und mich nicht schon bei zeugung ans telefon hängen und mich überall auf die warteliste setzen lassen.

aber wenn auch spiky nicht mehr weiß, was sie wissen wollte.....


ich hab auch immer gedacht, ich mussmussmuss arbeiten, aber: ein leben ohne hektik, die schon morgens beginnt, weil man ja pünktlich in die arbeit muss (ich bin ein pünktlichkeitsfanatiker) und ohne stress kommt dem kleinen kind , das in der schule nicht im bayrischen mainstream lief, sehr sehr zugute.

verstehen nicht viele. muß man vll auch erst mal erleben. mir ist auch nicht langweilig und brauche nicht mal besonders viel geld.
heisst aber nicht, daß ich die wohnung mit der zahnbürste putze oder neue rezepte kreiere.

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Das wär's doch

Antwort von Sunny76 am 25.04.2015, 18:42 Uhr

Forumstreffen auf Malle. In einer gemieteten Finca.

Also ich hab Urlaub im August

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Re: spiky, huif ma

Antwort von Danyshope am 25.04.2015, 21:13 Uhr

Ist nen Witz, oder?

Echt nicht falsch verstehen. Aber von 1800 € müssen wir zu dritt leben NACH dem Elterngeldbezug. Das ist das was wir hier für alles monatlich zur Verfügung haben. Und zwar mit 2 Einkommen und Kindergeld zusammen. Und einigen langt das nicht mal wenn es "nur" das Elterngeld ist? Dann würde ich mir echt die Frage stellen, ob ich was falsch mache.

Ach ja, Elterngeld waren bei mir nicht mal 700 €. Noch Fragen warum ich zu den "bösen" Rabenmüttern gehöre die nach einem Jahr wieder arbeiten gegangen bin?

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Naja, ausgehend vom Grundthema "Zuhausebleiben oder Rabenmutter/-vater"...

Antwort von Ralph am 25.04.2015, 22:13 Uhr

...

Als meine Tochter geboren wurde, war die Situation folgende: Ich Student, Mutter vollzeit berufstätig (3-Schicht), Kindergeld waren irgendwas von sahnemäßigen 60,- DM, also knapp unter 31,- Euronen, die Worte Elterngeld, Elternzeit. Erziehungszeit, Erziehungsurlaub hätte damals noch keiner verstanden. Ich habe weiterstudiert, die Mutter blieb für sechs Monate zuhause, gelebt haben wir mammutsanteilsmäßig von meinem Erspartem, dem mickrigen Kindergeld und Wohngeld, wobei wir die Wohngeldstelle mit Engelszungen davon überzeugen mußten, daß wir davon dann leben konnten.
Unsere Tochter wurde dann nach 6 Monaten aus einem Konglomerat aus Tagesmutter, Oma und uns beiden betreut.

Bei unserem Sohn war es das gleiche, Kindergeld betrug damals für 2 Kinder affengeile 200,- DM, also rund 102,- Euren. Nur zum Vergleich: Heute gibt es über das 3 1/2-fache.
Nach einem halben Jahr war für Sohnemann Krippe angesagt. Mehr gab das Ersparte nicht - mehr - her.

Und es stellte sich einfach die Frage, wie die Planung weitergeht. Wir hatten insofern Glück, als beide Kinder zusammen in eine Einrichtung gingen, die zudem eine für die damalige Zeit geradezu revolutionäre Pädagogik praktizierte. Die Kinder haben sich sauwohl dort gefühlt, was sich desöfteren gerne darin widerspiegelte, daß ich sie eigentlich abholen wollte und von den beiden erst noch zum Einkaufen geschickt wurde, sie hätten schließlich noch so unsagbar Wichtiges zu erledigen...
Dennoch wäre wohl einer von uns beiden gerne noch ein Stückchen länger zuhause geblieben, aber... es gab halt keinen Sponsor für diese Konstellation.

Und damit sind wir beim Punkt: Will jemand zuhause beim Kind bleiben, muß das finanziert werden. Entweder kann man das selbst, oder man hat einen Partner, der das kann, behelfsmäßig einen solventen Kindesvater oder Kindesmutter oder, letzte Möglichkeit, die Solidargemeinschaft.
Will/muß man auf letztere zurückgreifen, muß man wohl über übel akzeptieren, das man über diesen Deal nicht alleine entscheidet, sondern daß der Donator, das ist in diesem Falle der Steuerzahler, ein Wörtchen mitreden und die Spielregeln aufstellen will. Daß die nicht jedem schmecken, daß manche das hier als aggressive Postings sehen, mag angehen, ändert aber nichts an den Fakten.

Zu den Fakten gehört heute leider auch, daß entgegen der Vermutungen junger Mütter es leider nicht mehr so einfach ist, mit Kind einen vernünftigen Job zu finden. Damit meine ich einen Job optimalerweise im erlerntenn Beruf, vollzeit oder zumindest fast vollzeit und vor allem nicht prekär. Man muß das nicht toll finden, aber es ist bittere Realität. Von daher halte ich es für grob fahrlässig dem Kind, aber auch einem selbst gegenüber, einen bestehenden Job auf`s Spiel zu setzen.
Ich kann jedem nur dringend ans Herz legen, sich rechtzeitig zu kümmern, inklusive Umzugsoption, um Betreuungsplätze etc. pp. Die Gefahr, später dauerhaft ALG II beziehen zu müssen und mehr und mehr der (Alters-) Armut anheimzufallen ist definitiv da, auch wenn unsere glorreichen Politiker jeglicher Coleur dies immer noch nicht wirklich begriffen haben.

Ralph

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Re: ... unser Wiedereinstieg und Verbesserungsideen

Antwort von Badefrosch am 26.04.2015, 3:59 Uhr

Also 2008 hatten wir den Genuß des Elterngeldes.
Mein Mann wurde leider gegen Ende der Schwangerschaft krank, mittlerweile schwerbehindert mit 90% ohne Rentenbezug (den Kampf um die Rente haben wir nach 5 Jahren aufgegeben)

Gelebt haben wir das erste Jahr vom Elterngeld und Krankengeld. Happig wurde es im 2. Jahr als das Krankengeld von meinem Mann wegfiel. Da wir bereits eine Tagesmutter hatten, mussten wir die Betreungszeit anpassen. Jobsuche hatte ich bereits nach 6 Monaten Elternzeit direkt nach der Rückkehr meines Mannes aus der erfolglosen Reha gestartet. War schwerer als ich dachte.

Also ALG 1 beantragt, ab in eine 4monatige Maßnahme (die für die Katz war, verschwendetes Beld vom Arbeitsamt, aber die wollten es so). ALG 1 reichte nicht aus, aufgestockt mit ALG 2. Als mein Sohn 22 Monate war stieg ich bei der Zeitarbeit ein, es gab einen Monat volles ALG 2, danach mein Gehalt + ca 250 Euro Aufstockung ALG 2. Aber ebem Vollzeit mit Überstunden, 45 Stunden Woche inkl. Samstag.

Ich habe mich fleißig weiterbeworben, Vollzeit war mir zuviel mit einem 2-jährigen. Als er 2,5 war hatte ich Glück, Job mit 30 Stunden, Gehalt reichte um raus aus dem ergänzenden ALG 2 Bezug. Dort war ich was 5 Jahre.

Zum Jahresbeginn 2015 Wechsel in einen neuen Job mit dem ich als Alleinverdienerin meine Familie nun problemlos ernähren kann und nun können wir langsam an kleinere Urlaube denken. Ich arbeite eigentlich mit 35 Stunden Vollzeit oder fast Vollzeit.

Was ich anders gemacht hätte?
- Elterngeld auf 2 Jahre aufteilen
- 2. Kind hinterher
Dannwäre der Einstieg ein bis 2 Jahre später gewesen.


Was der Staat anders machen könnte?
- gestaffeltes Elterngeld oder Betreungsgeld
- stufenweise Rückführung in den Job

Damit meine ich, Kindergeld 200 Euro plus
1. Jahr soviel Elterngeld, dass man mit Kindergeld davon überleben kann, max. ALG 2 Niveau
2. Jahr soviel, dass man mind. einen 450 Euro Minijob machen muss, um auf das Niveau vom 1. Jahr zu kommen, zu Zeiten wo Partner oder sonst wer mal einen Tag oder 2 x 6 Stunden die Begreung übernehmen kann
3. Jahr dann soviel, dass ein 20 Stunden Teilzeitjob notwendig wird um auf das Niveau vom 1. Jahr zu kommen, hier wird man dann eine Tagesmutter oder ;ita mit 6 Stunden täglich benötigen, Alternative noch Großtagespflege.
Ab dem 4. Jahr dann nur noch Kindergeld, aber 250 bis 300 Euro.

Bis dahin sollte dann jeder einen Kitaplatz haben und selber entscheiden ob ein Job mit 20 Stunden die Woche reicht, um die Familie zu ernähren, oder ob man mehr arbeiten muss.

Außetdem wird dringend eine Mietenbremse in Städten wie München benötigt; genug geförderte Wohnungen gibt es nicht, also Miete auf 12 Euro je qm begrenzen, Neben- und Heizkosten sind ja auch nochmal 3 Euro je qm lt. Mieterverein.

Jeder Fahrzeuganbieter könnte noch ein familientaugliches bezahlbares Auto auf den Markt bringen, dad auch nur nachweislich an Familien mit Kindern verkauft wird, Preis gestaffelt nach Anzahl Kinder, z.B. 10% günstiger bei einem Kind, 15% bei 2 Kindern, 20% bei 3 und mehr Kindern.

Lebensmittel würde ich von der Umsatzsteuer befreien.

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Re: spiky, huif ma

Antwort von kravallie am 26.04.2015, 7:20 Uhr

dany, wer viel verdient, schafft sich viel an und das will ja auch erhalten werden. vll habe ich mich undeutlich ausgedrückt, wer ein jahr hohes elterngeld bekommt, kann damit nicht 3 jahre zuhause bleiben (und manche eben grad mal ein jahr).
mich würde ja auch mal rein statistisch interessieren, wieviele frauen überhaupt diesen höchstsatz bekommen.

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Re: spiky, huif ma

Antwort von Danyshope am 26.04.2015, 9:30 Uhr

Klar, aber du musst dir dieses "jammern auf hohen Niveau"mal aus der anderen Seite aus betrachten.

Es gibt Eltern welche trotz Vollzeitjobs Elterngeld bekommen was weniger ist wie wenn sie Hartz4 (samt Mietzuschuss, ect) bekommen. Und andere welche dann hingehen und sagen, 1800 € langen nicht. Mir kann niemand sagen, das wenn man 1800 € Elterngeld bekommt, man keine Rücklagen wo hat. Und die kann man dann eben auch nutzen. Nur, die welche vor dem Elterngeld eh schon wenig bekommen haben, haben in der Regel erst recht keine Rücklagen - und das sind dann eben genau die Leute, welche entweder nach einem Jahr wieder arbeiten (spätestens) oder aber Hartz4 nehmen und damit ihre komplette Menschenwürde am Schalter abgeben. Diese Leute haben KEINE Wahl - das ist das was es nicht geben darf. Und diese Leute werden oft von oben herab auch noch angemacht, bekommen an den Kopf geworfen was für schlechte Eltern sie doch seien ihre Kinder wissentlich Schaden zuzufügen indem sie diese so früh in Betreuung stecken, usw. Und die zudem noch die echt heftige Doppel-Dreifachbelastung haben, Job, Kleinkind und Haushalt unter einen Hut zu bringen. Bis es dann irgendwann knallt, die entweder aus den Latschen kippen, den Kindern weniger gerecht werden als sie eigentlich möchten (oder wo dann auch eben der Geduldspegel geringer ist) oder gleich Amok laufen - was ja auch nicht so selten vorkommt. Ich wette mal, die psychische Belastung solcher Eltern ist, einfach durch den ganzen Druck schon, weit höher als bei manchen Top-Manager. Und da wundern sich viele wenn die Kinder vor Fernseher geparkt werden, es öfter häusliche Gewalt gibt, Kinder vernachlässigt werden usw. IMO ist das eine Spirale die auch da wo mit anfängt.

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Was denn noch?

Antwort von Strudelteigteilchen am 26.04.2015, 10:14 Uhr

Es gibt hier in Deutschland immerhin H4 und damit die Möglichkeit, auch drei Jahre zu Hause zu bleiben. Wer schon vorher wenig verdient hat, sollte auch schon gelernt haben, mit wenig auszukommen - es wird ja immer geklagt, daß es kaum einen Unterschied gibt zwischen H4 und einem geringen Einkommen, das ist an der Stelle doch endlich mal ein Vorteil. Wer höhere Ansprüche hat, muß halt vorher was beiseitelegen, um das während des H4-Bezuges etwas auszugleichen.

Und mir ist es lieber, jemand nutzt die gesamte Erziehungszeit aus, bleibt drei Jahre mit Elterngeld und später H4 zu Hause, und kehrt dann in den Job zurück, als daß man den VZ-Job hinwirft, um wenigstens ein wenig für das Kind da zu sein, sich dennoch zwischen Job, Kind und schlechtem Gewissen aufreibt und dann zu nichts zurückkehren kann.

Zumal das neue Elterngeld, das im Juli in Kraft tritt, die Möglichkeit eröffnet, diese drei Jahre flexibler zu gestalten - das finde ich gut.

Aber es ist doch irgendwie doof, zu beklagen, daß es H4 gibt, weil man sich da nackig machen muß - aber mehr staatliche Hilfen zu fordern. Irgendeinen Tod wird man sterben müssen. Ich finde es grundsätzlich gut, in einem Land zu leben, wo man nicht tiefer fallen kann als H4 - das ist zwar kein Spaß, aber man kann es überleben. Die Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit, die man oft mit H4 verbindet, ist ja eher nicht das Problem der Leute, die nur für die Dauer der Erziehungszeit darauf angewiesen sind.

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Re: Was denn noch?

Antwort von Danyshope am 26.04.2015, 11:13 Uhr

Und absolut gar nichts verstanden....

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Re: STT

Antwort von Benedikte am 26.04.2015, 11:39 Uhr

wie sagte meine ehemalige Chefin immer wenn ich was zu ihrer Begeisterung erledigt hatte ?

"" ich haette es selber nicht besser machen koennen""

jedenfalls, (auch hier mal wieder) vollste Zustimmung zum post

Benedikte

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ich verstehe auch nichts

Antwort von kravallie am 26.04.2015, 15:37 Uhr

aber von dem, was DU geschrieben hast.

was beklagst du eigentlich?


für mich war spikys frage immer noch: war es früher mehr oder besser, wie frau/ae/familie unterstützt wurde?

meine ganz persönliche antwort: ja.

schlechtbezahlte jobs kamen in der frage nicht vor.

badefroschs antwort gefiel mir am besten, sie wohnt auch in münchen, kennt dieses unsägliche problem der wuchermieten und des knappen wohnraums, ist nicht wirklich ae, aber doch hauptsächlich verantwortlich.

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Re: Naja, ausgehend vom Grundthema "Zuhausebleiben oder Rabenmutter/-vater"...

Antwort von Boots2012 am 27.04.2015, 9:54 Uhr

Super Beitrag Ralph!

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3 Jahre Elternzeit in fremder Stadt,Isolation,Angst und wie gehts weiter?

Ein liebes Hallo an Alle :-) Ich muß mal etwas mir wichtiges loswerden: Ich lebe seit 4 Jahren in einer anderen/mir fremden Stadt. Ich bin damals der Liebe wegen hergekommen. Mein soziales Umfeld ist gegen Null gelandet, während der Schwangerschaft lag ich viel im KH oder ...

von Finesmama 26.10.2014

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Stichwort: Elternzeit

Elternzeit doch verlängern?

Wie mach ich das wenn ich nun doch statt 1 Jahr Elternzeit, 3 Jahre Elternzeit nehmen will. Hatte meinem Arbeitgeber und der Elterngeldkasse ersteinmal 1 Jahr gesagt.Habe nun gemerkt das ich doch lieber 3 Jahre aussetzten will, das ich meinem Arbeitgeber das sagen muss ist ...

von Froehlich 05.02.2014

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Stichwort: Elternzeit

Elternzeit für den Papa- kommt er damit durch?

Hallo ihr Lieben! Hätte da mal eine Frage die mich sehr beschäftigt..vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. Mein Ex hat mich hochschwanger sitzen lassen und nun, unser Kleiner ist jetzt drei Monate alt, hat er gesagt das er vielleicht die Elternzeit in Anspruch nehmen ...

von Früchtchen87 08.11.2013

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Stichwort: Elternzeit

3 Jahre Elternzeit????

Hallo liebe Mamis/ Papis..... Ich habe bei meinem Arbeitgeber 2 Jahre Elternzeit beantragt.... ich müßte also im Dez 2013 wieder anfangen..... Zur Zeit lebe ich vom Elterngeld und bissel aufstockend Harz 4 :-(..... zur Zeit komme ich gut klar.... Aber nach 2 Jahren fällt ...

von Stella_1975 16.01.2013

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Stichwort: Elternzeit

Elternzeit

Hallo Bin neu hier und dachte mir ich frag dann mal gleich was ! Ich bin jetzt in der 31 ssw . Wollte mich halt schonmal erkundigen bei manchen sachen Es geht um die Eltern Zeit / eltern geld. Ich bin vom partner getrennt also dann alleinerziehend. habe einen ...

von Leoni00 15.01.2013

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Stichwort: Elternzeit

Trennung während der Elternzeit - welche finanziellen Hilfen?

Hallo ihr, sehr wahrscheinlich ist meine Frage schon unzählige Male gestellt worden, ich hoffe sehr, es antwortet mir trotzdem jemand. Wir haben eine fast 15 Monate alte Tochter und nun ist die Trennung nicht mehr zu umgehen. Fest steht, dass die Kleine bei mir wohnen ...

von schnurzelchen 31.10.2012

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Stichwort: Elternzeit

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