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Geschrieben von Bobby Mc Gee am 26.05.2017, 16:00 Uhr

Unwettertote mit ermordeten koptischen Christen in einen Topf zu werfen ist schon

Das stimmt . Nach Terroranschlägen war früher, am Anfang, wochenlang Bohei. Jetzt isses nach zwei Tagen vorbei. Ich weiß gar nicht ob es noch diese "je suis" Facebook Bekundungen gibt oder die angestrahlten Bauwerke..
Es ist nämlich zu unserer Normalität geworden. Alle paar Wochen passiert was.

Letztendlich nützt es ja nichts wenn wir uns wochenlang fertig machen, wir kommen aus dem Trauern nicht mehr heraus.

Bei Hebdo gab es noch einen riesigen Gedenkmarsch mit europäischen Staatsoberhäuptern.

Das hat den Opfern aber auch nichts genutzt.

Die Christen in Agypten haben mein tiefes Mitgefühl. Das nimmt mich immer sehr mit. In deren Haut will ich nicht stecken. Furchtbar!

Brutale Hinrichtungen und Massenmorde Werte ich immer noch anders als Naturkatastrophen oder Autounfälle und finde solche Vergleiche sehr zynisch. Die stören mich. Es geht hier um von Fanatikern brutal aus dem Lebrn gerissene Menschen.

Ein Erdbeben ist höhere Gewalt. Die Kontinentalplatten sind nicht böse. Sie morden nicht absichtlich. Die Islamisten sind aber abgrundtief schlecht und böse. Das ist für mich nicht vergleichbar. Diese Islamisten hätten eine Wahl gute Menschen zu sein. Sie haben sich dafür entschieden wahllos und grundlos zu morden. Aus eigener Entscheidung heraus.

 
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