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Geschrieben von Einstein-Mama am 16.06.2016, 19:31 Uhr

Und wo wir schon am jammern sind

Aktuell gibt es einen so massiven Pflegenotstand, wie ich ihn in den 22 Jahren Berufserfahrung noch nie erlebt habe. Die Patienten sind absolut fehl und mangelversorgt und dank des dazugehörigen Ärztemangels musste ich notgedrungen neulich mangels Arzt selbst Medikamente verordnen um einem medizinischen Notfall vorzubeugen. Der Patient hat drei Tage überhaupt keinen Arzt gesehen, weil keiner Zeit hatte. Das heißt, ich habe mich strafbar gemacht um mich nicht noch strafbarer zu machen, quasi!

Mein Sohn hängt in Mathe dem Lehrplan monatelang hinterher, weil die Mathelehrerin nur sporadisch gesund ist und ich hab keine Ahnung wie ICH ihm den Stoff vermitteln soll.

Wäre das ohne Flüchtlinge besser? Oder wie könnte man denen jetzt die Schuld dafür geben?
Gibt es etwa keine Pflegekräfte mehr, weil der Job zu viel abverlangt, oder wegen der Flüchtlinge? Gibt es aktuell zu wenig Lehrer, weil niemand mehr Lehramt studieren will ( kann ich nachvollziehen) oder auch wegen der Flüchtlinge?

Haben die Flüchtlinge die ganzen Ärzte, Schwestern, Lehrer etwa aufgefressen, weil sie plötzlich ( und unerwartet) fehlen?

Und wenn unsere Nation flüchten würde, würden da dann nicht auch "gar keine Fachkräfte" flüchten?

 
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