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von Miamo  am 15.02.2019, 9:58 Uhr

Rückzug aus der Inklusion

Hier wurde ein Kind mit ausgeprägter Sprachentwicklungsstörung auf einer Förderschule speziell für Sprache beschult. Die Schulklasse bestand aus 12 Kindern und wurde zum Deutschunterricht noch einmal geteilt. Der Unterrichtet fand nach Lehrplan statt.
Die Erfolge waren enorm, so dass nach 2 Jahren bereits auf die Regelgrundschule gewechselt werden konnte. Ich bin davon überzeugt, dass dieser Erfolg und Fortschritt auf einer Inklusions-Grundschule so nicht zu verzeichnen gewesen wäre.

Grundsätzlich wird man sicherlich nicht jedem Kind auf einer normalen (Inklusions)Schule gerecht. Und geistig behinderten Schülern schon mal gar nicht. Für die "Sprach"-Kinder ist diese Förderschule ein Segen.

 
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