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Geschrieben von Sabet am 21.01.2017, 11:23 Uhr

Privatpatienten haben nicht nur Vorteile!

Ich mag dieses Vergleichen von Äpfeln und Birnen bzw. Jammern schon lange nicht mehr hören.
Viele Kassenpatienten zahlen sehr wenig Beiträge (Rentner, Geringverdiener, Studenten) bzw. NULL (Geringstverdiener, Familienversicherte). Das ist o.k. in deren Augen, natürlich. Gleichzeitig will man aber die schnellste und beste Versorgung, und wenn man die nicht bekommt, wird auf den Privatversicherten herumgehackt.
Wie sollen eure ganzen Ansprüche denn finanziert werden? Von eurer Familienversicherung oder Beiträglein??
Wenn hier jemand meine 200 Euro KV monatlich zahlt - kann er gerne meine schnellen Termine bekommen, alle!
In den größeren Städten gibt es sogar getrennte MRT-Praxen je nach Versicherungsstatus, und ich kann die entsprechenden Ärzte betriebswirtschaftlich voll verstehen. Verstehen kann ich die Anspruchshaltung vieler gesetzlich Versicherter dagegen nicht! Aber klar, JEDER ihrer Fälle ist ABSOLUT DRINGEND...
Wir haben immer noch ein sehr gutes Krankenversicherungssystem in der Bundesrepublik, aber die Ansprüche auf hohe Leistung bei geringen/fehlenden Beiträgen gefährden dieses System! (natürlich nicht alleine)
Gruß
Sabet

 
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