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Geschrieben von Felica am 28.09.2018, 19:18 Uhr

Olaf Scholz findet, die Ehe habe eh an Bedeutung verloren

Aber es stimmt. Die meisten Frauen bleiben unter ihrem Potential. Sie bleiben daheim, arbeiten evtl noch im Minijob oder in TZ, der Mann macht die Karriere. Nicht immer gibt es in diesen Ehen überhaupt Kinder, oft bleibt Frau auch daheim weil Mann ja gut verdient und sie Heimchen spielen kann. Perfekte Vorzeigedame wenn dann der Herr und Meisten seine Geschäftskunden nach Hause bringt. Blöde wenn die Dame dann irgendwann gegen eine Jüngere ausgetauscht wird. Noch blöder wenn nicht mal Kinder da sind und sie dann recht schnell ohne Geld da steht. Wenn dann noch 20-30 Jahre raus aus dem Job, wer will sowas noch einstellen? Hört sich hart an, ist aber die Realität.

Wie sehr ihr doch alle selbst in den klassischen Rollenverteilung hängt zeigt der Thread hier genau wie viele andere hier im Forum auch. Kinder gehören zu ihrerer Mutter, Frau bleibt in EZ daheim, Frau stuft auf TZ runter, Frau bestimmt ob Abtreibung oder nicht, nur einige Beispiele. Ich bekomme immer das Lachen wenn gerade Frauen nach Gleichberechtigung schreien und es selbst nicht mal wirklich komplett in allem was wo biologisch möglich ist auch durchziehen

Das Mann daheim bleibt oder beruflich runterschraubt um Haus und Heim, evtl auch noch Kinder zu versorgen, ist dann eher selten. Sonst würden wir die Diskussion wohl eher nicht führen, sondern es wäre völlig normal die Ehe in der Form wie sie aktuell gefördert wird als überholt zu betrachten.

Das hat also nichts mit beleidigend oder unverschämt zu tun sondern zeigt die simple Wahrheit, auch wenn so manche Frau es nicht wahrhaben will.

 
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