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Geschrieben von shinead am 28.09.2018, 11:01 Uhr

ich sage dazu nichts

>>Die Vollzeitbeschäftigten der Frau hingegen an Bedeutung gewonnen. Deshalb solle das Ehegattensplitting abgeschafft werden. Es würde Frauen einen Grund geben, statt VZ nur TZ zu arbeiten. Das sei alles nicht mehr zeitgemäß.

Ich komme aufgrund dieser Aussage nicht zu dem Schluss, dass die Ehe nichts mehr Wert sei. Die Ehe ist ein Band zwischen zwei Menschen. Ein Signal nach außen, dass man zusammen gehört. Für manche hat es auch einen religiösen Hintergrund.

Dieser Wert ist vollkommen unangetastet von einer Wertung bezüglich des Ehegattensplittings!

Schlussendlich haben sich schon so manche Gesetze und Richtlinien bezüglich der Scheidung einer Ehe geändert. Die frühere Versorgerehe gibt es nicht mehr. Weder nach dem Tod des Ehegatten, noch nach einer Scheidung.
Die Witwenrente wurde für Hinterbliebene ohne zu versorgende Kinder verringert und schon lange gilt: nach einer Scheidung gibt es keine lebenslange Versorgung durch den Ex mehr.

Dieser Realität muss man sich m.E. tatsächlich auch im Ehegattensplitting stellen. Jeder der es sich leisten kann darf gerne Teilzeit arbeiten oder bleibt ganz zuhause. Das ist davon nicht angetastet. Das Ehegattensplitting finanziert das ja auch nicht voll.

 
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