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Geschrieben von JOVI66 am 18.11.2006, 4:23 Uhr

Nun ich würde sagen: das ist Zufall, das ausgerechnet auf dem 3. der Inneren Planeten...

...überhaupt durch seine klimatischen Vorteile gegenüber anderen Planeten, dem Mars etwa Leben jedweder Art hervorgebracht hat.

Möglicherweise herrschte tatsächlich die von Hoimar von Dietfurt beschriebene "Ursuppe" auf Erden die, durch Umwelteinflüsse wie z.B. dem Blitz langkettige Aminosäuren hat entrstehen lassen, dann das euglena viridans( Augentierchen) als Representan eines funktionierenden Zellverbandes und letztendlich den Artenreichtum was Fauna und Flora anbelangt.

Ich denke, dass sich die Spezies Mensch durchgesetzt hate, weil die vorherrschenden Gegebenheiten besser auf die Weiterentwicklung des Säugetieres und nicht etwa der Vögel oder Reptilien etc... einfluss hatten.


Genauso bin ich auch überzeugt, das auf anderen Planeten, unter anderen Bedingungen, ganz andere Lebewesen ( gern Ausserirdische genannt) entwickeln konnten mit vielleicht einer anderen effektiveren Art der Kommunikation zum Bsp ( Gott da bricht der Trekkie wieder durch mit mir).

Es gibbt so abertausende von Galaxien und man schätzt gro, das unser Universum soweit wir es bisher kennen eine Strecke (lassen wir mal den gekrümten Raum, die dunkle Materie und andere Astrophysikalischen Dinge weg) 14 000 Lichtjahre umfasst. Grobe Schätzungen haben ergeben, dass allein in unserem Universum -der Milchstrasse- allein 5 Bilionen Planeten existieren müssen, die ähnliche Lebensbedingungen wie die Erde aufweisen müssten. Für mich ist es also beinahe eine Tatsache, dass wir nicht die "Krone der Schöpfung allein" sind, sondern es noch viele andere Arten gibt die sich auf die eine oder andere Weise zum "Herrscher" über ihren Planeten aufgeschwungen hat.

Vielleicht sind es irgendwo die Insekten? Wer sagt, das es nicht einen Planeten gibt, auf dem Insektenartige Wesen mit Geist und Glaube an irgendwas existieren, weil es einfach von der Selektion her gepasst hat.


Ich halte es für einen Zufall, dass sich ausgerechnet aus dem Australopithekus ein derart ausgereiftes Gehirn entsteht, wie es (mancher) homo sapiens sapiensis heutzutage hat. In universellen Dimensionen gerechnet sogar in relativ kurzer Zeit. Kaum eine MIo Jahre, quasi ein Klaks.
Das soll nicht heissen , dass ich nicht an Gott glaube. Auch ich glaube (wie wohl die meisten Menschen) an eine überirdische Macht, die sich allerdings viel weniger in die Angelegenheiten einmischt die uns betreffen, als wir es gerne hätten.

Ich sehe das so: die Erde und ihre Bewohner sind ein Kind und Gott hat einen immens großen Kindergarten, jedem putzt er mal die Nase und wenn er auf die Nase fliegt hilft er ihm wieder auf (oder nicht-dann vielleicht wenn er es nicht mal schafft mit seinesgleichen auszukommen ob weiß ob schwarz ob 1. Welt oder 3.Welt) wieder auf. Manchmal macht er sich vielleicht gar nicht die Mühe oder seine Allwissenheit umfasst einfach unser bekanntes und wahrscheinlich noch endlos andere Universen.

Und zu guter letzt nach langem Jovi-Geschwafel komme ich zu dem Schluß: Es war Zufall, dass sich auf dem Planet Erde der Mensch durchgesezt hat.

Aber nicht vergessen trotzdem stelle ich einen sog. Gott nicht in Frage.

Nur genau wie die Menschen einmal vom Geozentrischen Weltbild Abschied nehmen mussten werden wir irgendwann einmal über unseren Sonnensystemsuppenrand blicken müssen um ein etwas größeres Ganzes zu erkennen, das natürlich auch noch nicht der Weisheit letzter Schluß sein dürfte.

Nun ja. Wenigstens glauben nur noch ganz wenige Menschen das die Erde eine Scheibe ist und das beruhigt mich dann doch ungemein.
Gruß Johanna

 
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