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Geschrieben von Leewja am 09.12.2015, 16:03 Uhr

Nö...wir wollen wissen, ob wir ärztisch sprechen können oder nicht

und bei einem nicht näher bezeichneten Dr. (ohne "med.", "phil." oder so) frage ich üblicherweise "welche Sorte Doktor sind Sie denn?"

und es ist für mich kein "qualitätsmerkmal", wenn jeanmdn einen Dr. med. hat (ich hab ja selber keinen), sondern ich weiß dann halt "wir machen eine Stanzbiopsie und sehen uns die Histo an, um ein Plattenepithelkarzinom auszuschließen" wird dann vertanden.
Ich kann sehr gut "nichtärztisch", ich fidne es aber anstrengender, ich nehme die Gelegenheit, Fachchinesisch zu sprechen daher gern wahr.

Viele meiner Kollegen haben allerdings auch große Probleme, inen Kollegen zu behandeln, ihm oder ihr Blut abzunehmen oder ähnliches, sie fühlen sich unsicher und "ertappt".
wier auf dem Prüfstand.

Da ist die Erleichterung über "Dr. jur" dann groß....obwohl die ja viel gefährlicher werden können ;)

einen nichtpromovierten Kollegen erkennt man aber emist nach wenigen Sätzen auch...ich "oute" mich gern, um anderen ärzten, die ich aufusche, die llängeren und mühseligeren "nichtfachgespräche" zu ersparen und zu sagen "ich kenn mich ganz gut aus, sag schnell, was wir machen".

zudem ärgert mich persönlich eben die Arzt/Schhwester-Denkweise, aber unpersönlich ärgert mich auch, wenn Frauen grundsätzlich nicht in "Männerberufen" vernutet werden.

 
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