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Geschrieben von wauwi am 15.03.2011, 13:59 Uhr

Nein, aber keiner schädigt

unreflektiert dauerhaft und direkt die Nordsee oder den Rhein und macht sie direkt "kaputt".
Es sind lediglich kleine Veränderungen der Ökosysteme, von denen man letztlich aber auch nicht weiß, welche Folgen sie haben könnten. Daher muss man sich fragen, welche Veränderungen man bereit ist zu tolerieren und welche nicht.
Ich persönlich finde z.B. Strömungsveränderungen schlimmer als den Tod (sorry, auch das ist unschön) einiger Zugvögel, die in Growianen enthauptet werden. Und ja, ich gebe Dir recht, es muss auch ein Ranking von und eine Diskussion über alternative Energien geben, über Nutzen und Gefahren. Aber auch da gibt es sich widerprechende Interessensgruppen.

Das Problem hast du aber nicht nur bei der Energieversorgung, sondern bei Großbauten aller Art.
Nimm nur das Beipiel der Fehmarnbeltquerung. Leider geht das Thema kaum aus Ostholstein heraus ( wird ja auch hauptsächlich dänisches und kaum deutsches Geld angefasst). Lange wurde da gestritten, ob überhaupt, ob Brücke oder Tunnel.......Letztendlich sind alle Meinungen zumindest nachvollziehbar.... Wer wirklich recht hat/gehabt hätte, entscheidet sich wohl erst in Jahrzehnten.....

Nur manche Sachen sind halt grundsätzlich unsinnig: und damit sind wir wieder am Anfang: die Atomkraft, denn da steht das Risiko in keinem Verhältnis zum Nutzen....

 
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