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Geschrieben von pauline-maus am 11.10.2015, 15:51 Uhr

letztendlich...

...spielt doch keine rolle, wer sich durch irgendwelche gefühlsdusseleien irre leiten läßt....zum schluß steht nun mal fest ,das deutschland kein faß ohne boden ist. es ist nicht machbar immer mehr menschen aufzunehmen, da muß man kein mathegenie sein.

und egal ob ein asylant in nachbars garten kackt, sein klo selber säubert, auch mal kehrt , einer oma die tasche trägt oder ausraubt, ob er nett und freundlich ist oder pöbelt....
ich bin nicht bereit , mit - nicht vorm krieg geflohenen- mein leben zu teilen, täglich arbeiten zu gehen und für diese zu sorgen ,nur weil sie den status mensch haben. auch bin ich nicht bereit in irgendeiner weise mein leben dafür einzuschränken, egal in welcher form.
ICH REDE VON -NICHT KRIEGSFLÜCHTIGEN-
SO JETZT SETZE MAN MIR WIEDER DEN NAZIHUT AUF:::WENN Ihr DENKT:::ICH WEIß ES BESSER
noch einen schönen tag für alle im land der regenbogenphantsie

 
13 Antworten:

Re: letztendlich...

Antwort von Betula am 11.10.2015, 15:56 Uhr

Und jetzt willst Du gerne Nazi genannt werden? Oder was war die Intension? Nein, Menschen im Regenbogenland sind extrem tolerant und lassen anderen ihre Meinung. Mach dir keine Sorgen. Love and Peace!

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Re: letztendlich...

Antwort von pauline-maus am 11.10.2015, 16:07 Uhr

nein möchte ich nicht, tun aber andere....von luft, liebe und frieden leben?
das hat noch nie funktioniert und wird es auch jetzt nicht.
was würdest du tun, es maschiert ein fremder mit koffer in der hand in dein haus, setzt sich hin und sagt" das gefällt mir hier gut , hier bleibe ich"?
klar du kochst im nen kaffee und freust dich über die bereicherung in deinem leben...

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Re: letztendlich...

Antwort von Fredda am 11.10.2015, 16:07 Uhr

Und wie stehst du klassischen Asylbewerbern gegenüber? Politisch Verfolgten z.B.?

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Re: letztendlich...

Antwort von pauline-maus am 11.10.2015, 16:16 Uhr

habe ich verständniss für s bleiben, sagte ich ja schon. ich rede von wirtschaftsflüchtigen, was ja auch die mehrheit ausmacht

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Re: letztendlich...

Antwort von butterbemme am 11.10.2015, 17:15 Uhr

"ich rede von wirtschaftsflüchtigen, was ja auch die mehrheit ausmacht"
Das stimmt mittlerweile so nicht. Seit die Bundesregierung in den Balkanländern ihr Video ausgestrahlt hat, sind die Asylbewerberzahlen aus dem Raum auf unter 10 % aller Flüchtlinge zurückgegangen. Meist handelt es sich um Roma. Andere "Wirtschaftsflüchtlinge" fallen mir grad nicht wirklich ein.

Ich frage mich grad wirklich, wie Deutschland das 1997 gewuppt hat. In dem Jahr hat Deutschland 1.050.000 Flüchtlinge aufgenommen, trotz wirtschlicher Schieflage und Arbeitslosenzahlen jeneits von Gut und Böse.

Problem ist, weswegen jetzt das System auf die Fresse fällt. Seit Rot-Grün wurde das Sozialsystem immer weiter zurückgebaut. Abnahme (um 40%) der Sozialwohnungen trotz steigender Armutszahlen, weniger Polizisten, weniger Mitarbeiter in den Behörden (In Berlin müssen Asylbewerber (vor allem aus Afghanistan) streckenweise 14 !!! Monate warten bis sie ihren Asylantrag überhaupt stellen können), Abbau der Katastrophenhilfe, zu wenig Lehrer, Sozialarbeiter, Erzieher, usw.

---
"ich bin nicht bereit , mit - nicht vorm krieg geflohenen - mein leben zu teilen, täglich arbeiten zu gehen und für diese zu sorgen."
Die fliehen, weil sie Arbeit suchen, um Geld zu verdienen, um zu leben. Dein Leben musst du nicht mit denen teilen.

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Akzeptanz "Wirtschaftsflüchtlinge"

Antwort von Zwerg1511 am 11.10.2015, 17:57 Uhr

Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum den "Wirtschaftsflüchtlingen" die Berechtigung zur Flucht abgesprochen wird

Das Schicksal von Kriegsflüchtlingen und politisch Verfolgten ist das eine, aber wenn man in einem Land lebt und kaum eine Chance hat, seine Familie zu ernähren geschweige denn auf eine Zukunft ohne Zukunftsängste, ausreichend Nahrung, Bildung für die Kinder und ein gutes Gesundheitssystem zu hoffen, warum wird diesen Menschen das Recht abgesprochen, in einem anderen Land genau darauf zu hoffen.

Und nein, nicht alle, die aus diesen Ländern kommen, haben es nur auf staatliche Hilfen abgesehen.

Wenn ich mir hier jeden Monat Gedanken machen müsste, ob ich meine Familie satt bekomme und gegen Krankheiten kämpfe, von denen wir nicht mal mehr wissen, wie man sie schreibt, dann würde ich mich auch auf, in ein neues Land machen, in der Hoffnung dort das zu finden. Und genau das haben auch genügend Deutsche schon gemacht.

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Re: Wirtschaftsflüchtlinge vs.

Antwort von wolfsfrau am 11.10.2015, 17:58 Uhr

eingeborene Sozialschmarotzer .....

Für die gehe ich nicht gerne arbeiten.
Doch es ist ja nicht so leicht, gegen die zu wettern, oder?

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Re: letztendlich...

Antwort von Fredda am 11.10.2015, 18:22 Uhr

Sehr gut geschrieben, ich hoffe, sie liest es sinnentnehmend. Danke.

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Re: Wirtschaftsflüchtlinge vs.

Antwort von Zwerg1511 am 11.10.2015, 18:26 Uhr

Ich habe auch etwas gegen deutsche Sozialschmarotzer... Für die gehe ich auch nicht gerne arbeiten. Ich kenne genügend Deutsche, die der Meinung sind, sie haben die Sozialleistungen verdient (z.B. aufstockendes H4) und müssen nichts dafür tun, um wieder aus den Sozialleistungen rauszukommen.

Schmarotzer sind das eine, aber hier werden inzwischen oft alle Wirtschaftsflüchtlinge über einen Kamm geschert.

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Re: Wirtschaftsflüchtlinge vs.

Antwort von Butterflocke am 11.10.2015, 19:41 Uhr

Zwerg, weißt du überhaupt, was "Aufstocker" sind?

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@ Zwerg

Antwort von Schokolina am 11.10.2015, 19:45 Uhr

Was für schlaue Worte.
Selbstverständlich können alle Menschen hierher kommen, wenn, ja wenn sie sich selbst versorgen können und nicht von der Allgemeinheit leben. Dieses Sozialsystem ist (das darf man nun finden wie man will) nunmal für den deutschen Staatsbürger gemacht, der sich selbst nicht ernähren und versorgen kann. Auch dieser ist angehalten, sich alle Mühe zu geben um in Lohn und Brot zu kommen und eben NICHT mehr von der Allgemeinheit zu leben.

Wenn wir nun auch noch für die Wirtschaftsflüchtlinger aus der ganzen Welt aufkommen sollen, dann würde das schlicht nicht funktionieren. Das dürfte selbst dir einleuchten, oder was meinst du?

Also, es darf jeder wie er mag, so lange er selbst für sich sorgen kann.

Das Recht auf Asyl steht wieder auf einem ganz anderen Blatt und benötigt bestimmte Voraussetzungen.

Wie gesagt, kann man doof finden. Nützt aber nix!

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Re: Wirtschaftsflüchtlinge vs.

Antwort von Zwerg1511 am 11.10.2015, 20:04 Uhr

Ja, ich weiß was Aufstocker sind und ich habe nicht geschrieben, dass es diese nicht geben darf, oder? Aber ich darf nicht gut finden, wenn Chefs Geld unter der Hand zahlen, damit Aufstocker weiterhin H4 erhalten, weil sie so unter der Bemessungsgrenze liegen.

Ich finde unser Sozialsystem ist dafür gedacht, denjenigen zu helfen, die in Not geraten und sich nicht selbst versorgen können, aber nicht für welche, die könnten, aber nicht wollen.

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Re: @ Zwerg

Antwort von Zwerg1511 am 11.10.2015, 20:10 Uhr

Warum gleich persönlich werden?

Ich habe nur geschrieben, dass ich jeden verstehen kann, der sein Land verlässt, weil er dort für sich keine Chance sieht. Auch mir ist klar, dass Deutschland nicht alle versorgen kann. Aber ich darf die Beweggründe der Menschen trotzdem verstehen, darf Mitgefühl und Verständnis entgegenbringen und ja ich arbeite auch für diese Menschen mit. Auch wir können nicht sicher sein, dass es uns irgendwann mal nicht wieder schlecht geht und dann hoffe ich, dass andere für uns da sind.

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