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Geschrieben von kravallie am 07.03.2015, 7:13 Uhr

krankenkasse als träger einer ambulanten reha

nachdem ich letztes jahr mit meinem rehaantrag bei der rentenversicherung kläglich scheiterte und es mit begleitkind zunehmend schwieriger wird, meine migräne mir aber immer mehr fehltage in der arbeit beschert, habe ich auf anraten des arztes bei der krankenkasse einen antrag auf eine ambulante reha gestellt und mich telefonisch dort des üblichen procederes versichert.

jetzt krieg ich gestern:

einen antrag auf reha bei der rentenversicherung!!!!!

laut dem beiliegenden aud war ich schon 3x in stationärer reha, kur genannt!!!! niemals war ich irgendwo. die au's sind aber richtig.
natürlich war dann gestern dauerbelegt, das service center versprach mir rückruf am MONTAG!!!!

ich bin auf 180, was mich auch nicht mehr schlafen läßt, ich ärgere mich noch schwarz (gelb), denn ich sitze quasi auf dem sprung in eine schmerztagesklinik und weiß nicht, wie ich hinkommen soll!!!!!
ich habe nach 36 jahren krankheit keine energie mehr, um von pontius zu pilatus zu latschen,mich stellte fest, dass am telefon die menschen einfach nicht richtig zuhören.
bin ich jetzt bleed, schlampert die tk, die rv oder ein arzt?
was kann ich tun, ausser warten und mich ärgern?

 
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