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Geschrieben von Karl-Heinz am 19.04.2005, 20:13 Uhr

@Karl-Heinz

Klar ich selber sehe auch die Gemeinsamkeiten, aber es geht nicht um die Ökumene im Allgemeine, gemeinsame Gottesdienste finden fast täglich statt. Es geht um die Frage des Gemeinsamen Abendmahles.
Beispiel: Mein Onkel war Methodistischer Pastor, jetzt in Ruhestand. Als ich bei ihm in Urlaub war, besuchte ich natürlich seinen Gottesdienst. Zum Abendmahl bin ich aber nicht gegangen, obwohl meine Tante gemeint hatte, ich könne ruhig gehen. Ich war zwar erst 13, aber für mich war es und ist es auch eine Frage des Glaubens und auch des Respekts gegenüber der anderen Konfession. Für sie ist es ein wichtiger Teil während dem Gottesdienst, für uns aber auch. Es gibt aber auch andere Probleme, z.B. die Heiligen, ist im Katholischen Glauben sehr ausgeprägt, siehe als Beispiel Santiago de Compostella (Xacobeo/Jakobus).

Zum Thema Zöllibat, ist für mich ein Thema, wo ich klar gegen die Richtlinie des Vatikans bin. Es würde eine Annäherung der Pfarrern zu den Familien sein.

 
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