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Geschrieben von ara-sunshine am 16.07.2020, 23:43 Uhr

John Travoltas Frau Kelly Preston tot

https://www.tz.de/stars/kelly-preston-tot-john-travolta-ehefrau-schauspielerin-brustkrebs-houston-hollywood-schicksalsschlag-zr-13830676.html

 
27 Antworten:

Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von Ichx4 am 17.07.2020, 7:30 Uhr

Ich mag den eigentlich nicht.
Aber das tut mir leid für Ihn.
Er hat in jungen Jahren seine viel ältere Freundin wohl auch an den Krebs verloren.
Und ältester Sohn ist mittlerweile seit 10 Jahren tot.
Das ist schon hart.

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Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von Birte0504 am 17.07.2020, 9:24 Uhr

Scientology...damit hat er bestimmt genug Menschen zerstört...nun auch seine Frau, die offenbar nach skurilen Scientology-Praktiken behandelt wurde statt direkt nach der Schulmedizin.

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Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von Ichx4 am 17.07.2020, 9:27 Uhr

Das ist jedem selbst überlassen.
Schulmedizin muss nicht immer das -Non plus ultra- sein.

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Das dachte Steve Jobs auch.

Antwort von Petra28 am 17.07.2020, 9:38 Uhr

Hat nicht funktioniert.

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Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von Hase67 am 17.07.2020, 9:48 Uhr

Keine Behandlung ist "das Nonplusultra".

Man möchte aber schon manchmal vor Verzweiflung in die Tischkante beißen, wenn Leute, die schulmedizinisch gut zu behandeln wären, sich lieber bei Vollmond mit Kräutertinkturen bestreichen lassen oder - wie Leewja mal schilderte - solange kolloidales Silber trinken, bis sie wie der Blechmann im Zauberer von Oz aussehen...

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Re: Das dachte Steve Jobs auch.

Antwort von Ichx4 am 17.07.2020, 10:02 Uhr

Jeder ist seines Glückes Schmied.
Als erwachsener Mensch kann jeder selbst entscheiden, wie er sich behandelt.
Ich erlaube mir darüber kein Urteil.
Meine Mutter hat zum Beispiel immer gesagt, dass sie bei einer möglichen Krebsdiagnose nie eine Chemo will. Dann, nach der tödlichen Diagnose hat sie das volle Programm in Anspruch genommen. Das hat ihr in kürzester Zeit den Rest gegeben. Das war eventuell auch gut so, der Leidensweg war nicht so lang. Aber geholfen hat es überhaupt nicht, eher im Gegenteil. Ich hatte ihr das Fasten im Angangsstadium nahegelegt.

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Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von Strudelteigteilchen am 17.07.2020, 10:32 Uhr

Paßt wenigstens farblich zum Aluhut

Ich erzählte meinem Ex-Mann, daß meine Mutter Krebs hat. Ohne zu wissen, wo der Krebs ist, welche Art von Krebs es war, welches Stadium, gestreut oder nicht, also ohne die geringste Ahnung, nur mit dem Wort "Krebs" im Kopf, riet er von einer Chemo ab und empfahl, irgendwas (ich habe vergessen, was) bei der Ernährung wegzulassen. Als er hörte, daß sie sich bereits für eine Chemo entschieden hatte, war er entsetzt und prognostizierte ein schnelles Ende.

Was soll ich sagen? Die Chemo ist seit zwei Monaten abgeschlossen, und schon jetzt hat sie sich für sie gelohnt. Meine Mutter ist schmerzfrei und beschwerdefrei, der Tumor wurde beim letzten MRT nicht mehr gesehen. Sie ist 79 und wird nicht das ewige Leben haben. Es ist nicht ganz unwahrscheinlich, daß sie dennoch in nicht allzu ferner Zukunft an diesem Krebs stirbt. Oder an was anderem, wer weiß das schon. Aber JETZT geht es ihr gut.

Mein Onkel hatte schon zwei Mal im Abstand von fünf Jahren eine Chemo, beide Male für den gleichen Krebs. Er sagte: "Ja, die Chemo ist die Hölle! Aber wenn die zweite Chemo mir auch wieder fünf gute Jahre schenkt, selbst wenn es nur zwei oder drei Jahre sind, dann lohnt sich die Qual!" Die zweite Chemo ist zwei Jahre her, bisher sieht es gut aus.

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Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von Butterplätzchen am 17.07.2020, 10:58 Uhr

Meine Heilpraktikerin hat damals fabuliert dass mein MM auch psychische Ursachen haben könnte. war der letzte Besuch bei ihr...
Es gibt zig Berichte welche Nahrungsmittel bei Krebs helfen oder schädlikch sind. oder was nicht. Meine Meinung: ernährt man sich einigermaßen gesund.bewegt sich. ist das die halbe Miete.
Es gibts in dem Bereich viele Scharlatane die mit Kranken ihr Geld machen wollen. Was diese Leute aber der Schulmedizin vorwerfen: Geldmacherei.
Nachtigall, ick hör...

Fasten: kann bei Krebs die Wucherung noch befeuern. Dabei kommts auf die Art des Krebses an und Stadium. Zu behaupten das Fasten generell hilft ist soooooo falsch.

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Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von Hase67 am 17.07.2020, 11:10 Uhr

Man kann auch mit (unterstützenden) alternativen Therapien vor allem die Lebensqualität bei Krebserkrankungen verbessern, zum Beispiel Nebenwirkungen der Chemo lindern, und viele Leute entdecken ja im Rahmen einer Krebserkrankung auch noch Ernährungsumstellung, Sport, Meditation o.ä., weil sie generell achtsamer mit sich werden und Dinge ausprobieren, bei denen sie vorher sofort abgewunken hätten. Das ist ja auch kein Geheimnis, ist in der Schulmedizin auch anerkannt und wird in vielen Tumorzentren auch zusätzlich angewandt. In großen Unizentren wie Heidelberg oder auch hier in Freiburg ist das längst gang und gäbe, man muss also nicht gegen das eine entscheiden, um das andere zu machen.

Trotzdem ist es eben fatal, wenn aus einem generellen Misstrauen gegenüber der Wissenschaft und der Medizin geglaubt wird, die Natur könnte "alles besser" und die Schulmedizin wolle einen "chemisch vergiften". Es erschreckt mich sehr, mit welcher Naivität Leute aus der Naturheilerszene auch in unseren Breiten oft schamanische oder traditionelle Medizin verklären. Dein Ex ist sicher auch durch die traditionelle westafrikanische Medizin geprägt, und es gibt ja tatsächlich auch kräuterkundliche Rezepte, die mittlerweile medizinisch anerkannt sind (z. B. Artemisinin aus einer Beifuß-Variante bei Malaria).
Andererseits sterben in Westafrika vor allem in den Dörfern auch immer noch viele Menschen, die nur von Heilern mit Handauflegen, Kräuterpasten und Beschwörungsformeln behandelt werden, weil die Leute überhaupt keine Ahnung haben, wie so ein Körper innen aussieht und funktioniert und weil man sich keine Behandlung im Klinikzentrum leisten kann. Im Zweifelsfall war es dann der böse Blick oder die Verwünschung der Kusine oder des Onkels, mit dem man überkreuz war.
Meine Kollegin, die regelmäßig in einem kleinen Dorf in Elfenbeinküste ist, erzählt z. B. auch von Zivilisationskrankheiten, an denen gerade die Männer früh sterben, weil sie zum Beispiel kein Bewusstein dafür haben, dass die hartnäckige Wunde am Fuß ein Anzeichen für Diabetes sein könnte (und sie lieber weniger Alkohol trinken und ihren Blutzucker kontrollieren sollten).

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Re: Das dachte Steve Jobs auch.

Antwort von Petra28 am 17.07.2020, 11:32 Uhr

Die Heilungschancen sind je nach Krebsart verschieden. Steve Jobs hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs, jedoch eine seltene Form mit guter Prognose. Das wäre schulmedizinisch gut zu behandeln gewesen.

Gegen manchen Krebs hat die Schulmedizin keine Antwort. Das war wohl bei deiner Mutter so, das tut mir leid. Es geht hier aber eher um die Fälle, auf die es eine schulmedizinische Antwort gibt, tausendfach erprobt.

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Re: Das dachte Steve Jobs auch.

Antwort von Ichx4 am 17.07.2020, 11:43 Uhr

Meine Mutter hatte auch Bauspeicheldrüsenkrebs.
Die Ärzte haben ihr trotzdem noch zu einer Chemo geraten, eas ich heute für total bescheuert halte.

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Re: Das dachte Steve Jobs auch.

Antwort von Hase67 am 17.07.2020, 12:01 Uhr

Bei Bauchspeicheldrüsenkrebs sind die Heilungsaussichten einfach generell sehr schlecht. Es ist ja oft zum Zeitpunkt der Diagnose schon so, dass man den Tumor (vor allem am Pankreaskopf) nicht mehr ganz entfernen kann. Und bei inkompletten Entfernungen ist die 5-Jahres-Überlebensrate schon ziemlich gering. Die Chemo macht man u. a., weil man hofft, die Lebenszeit zu verlängern oder (wenn man nicht mehr operieren kann) unangenehme Begleiterscheinungen wie einen Gallenstau hinauszuzögern, weil der nicht nur zu Gelbsucht führt, sondern auch zu einem unangenehmen Juckreiz.

Bei Bauchspeicheldrüsenkrebs wird aber auch meistens mit den Patienten besprochen, dass die Heilungsaussichten nicht gut sind und dass es vor allem darum geht, die Lebensqualität in der verbleibenden Zeit zu verbessern. Ob eine "Fastenkur" da wirklich eine gute Idee ist? Die Prognose bei Bauchspeicheldrüsenkrebs ist meistens besonders schlecht, wenn die Patienten sehr viel an Gewicht verlieren, weil das ein sehr "zehrender" Krebs ist. Das verringert eher noch die Überlebenschancen und führt dazu, dass die Leute schnell viel an Kraft verlieren. Und die Ernährung bei Bauchspeicheldrüsenkrebs ist generell schwierig, weil die Nährstoffaufnahme erschwert ist (Fettstoffwechsel durch die Galle und Kohlenhydratstoffwechsel durch die Bauchspeicheldrüse).

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Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von Hashty am 17.07.2020, 12:18 Uhr

Ich habs hier glaub schon mal geschrieben:
Meiner Mutter wurde damals nach der Diagnose Myeloische Leukämie noch 2 Jahre mit Chemo prognostiziert.
Sie entschied sich gegen die Chemo. Ging einen komplett alternativen Weg. U.a. war sie für mehrere Wochen in einer homöopathischen Krebsklinik in der Schweiz. Von dort kam sie gestärkt und voller Energie zurück.
Sie hatte letztendlich noch 4 gute Jahre, ohne die Nebenwirkungen der Chemo (sie wurde 61 Jahre alt)
Ich weiss nicht, ob ich selbst diesen Mut gehabt hätte, aber für sie war es genau das Richtige.

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Re: Das dachte Steve Jobs auch.

Antwort von Ichx4 am 17.07.2020, 12:18 Uhr

Im nachhinein betrachtet wäre natürlich auch die Fastenkur schlecht gewesen.
Bei so einer tödlichen Diagnose wünschte ich mir, dass man sich kurz und knackig, ohne viel Bürokratie, mit Tabletten oder Spritzen das Leben nehmen könnte. Ich habe mich seit dieser Sache sehr mit Dignitas beschäftigt und würde sofort diesen Weg gehen.
Aber grundlegend verurteile ich niemanden, der einen alternativen Weg geht. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von DK-Ursel am 17.07.2020, 12:39 Uhr

Hej!

Ob man ihn - wegen Scientology oder auch aus anderen Gründen - mag oder nicht:
Esi st ein weiterer Schicksalsschlag und enfach traurig, wenn ein geliebter Mensch stirbt.
Im übrigen laste ich ihm die Behandlug nicht an, seine Frau war erwachsen und hat selbst entscheiden können,was sie macht.
und wie wir mit tödlichen Diagnosen umgehen, wissen wi alle erst, wenn wir sie haben - da maße ich mir auch kein Urteil an.
Sie war so oder so oder wie auch immer jedenfalls auch noch zu jung zum Sterben.
Gruß Ursel, DK

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Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von Hase67 am 17.07.2020, 13:00 Uhr

Ich sage nicht, dass das nicht geht, vor allem bei schulmedizinisch "austherapierten" Patienten, wie das ja so furchtbar heißt. Ich verurteile es auch nicht, wenn man sich bei einer infausten Prognose lieber entweder für eine alternative Therapie oder für Sterbehilfe entscheidet, als Todkranker geht man diesen Weg letztendlich allein, und da muss jeder seinen Weg finden. Andererseits hat man auch keinen zweiten Versuch - niemand kann im Fall der Mutter zum Beispiel sagen, wie es ihr mit einer Chemotherapie gegangen wäre und wie lange sie überlebt hätte. Und es ist im Nachhinein letztendlich auch müßig, darüber naczudenken, wenn sie ihre Entscheidung getroffen und damit noch gute Jahre hatte.

Ein Problem in der Schulmedizin ist sicherlich auch diese "Maschinerie", die vielen Angst macht. In einer anthroposophischen Klinik (ich kenne z. B. die Klinik in Arlesheim) wird man natürlich ganz anders "begleitet", der Fokus liegt ganz woanders, und man fühlt sich vielleicht mehr als Mensch behandelt. Auch da tut sich aber mittlerweile unheimlich viel gerade in den Onkologien, aber auch in anderen Bereichen - spätestens, seit das Thema "Lebensqualität" einen viel höheren Stellenwert bekommen hat in der Behandlung.

Was ich aber ganz fatal finde - und da sind wir uns sicher einig - ist Scharlatanerie. Es gibt natürlich auch in der Schulmedizin furchtbare Ärzte, aber die unterstehen immer noch einer gewissen Kontrolle durch ein dahinterstehendes "System" aus kassenärztlicher Vereinigung, Kollegen, Klinik... Aber es gibt eben auch alternativmedizinische "Heiler", denen die grundlegendsten medizinischen und psychologischen Kenntnisse fehlen und für die das einfach nur ein einträgliches Geschäftsmodell ist. Wenn ich mir überlege, dass es zum Beispiel 3-monatige Sommerkurse gibt, mit denen man hinterher als Heilpraktiker auf die Menschheit losgelassen wird - weiah. Und diese Leute unterliegen keiner anderen Kontrolle als den Gesetzen der freien Marktwirtschaft.

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Es gibt ja nicht nur entweder oder

Antwort von Berlin! am 17.07.2020, 13:22 Uhr

Die Schulmedizin hat sicher auch und gerade bei Krebs ihre Berechtigung. Meine Mutter hatte Schilddrüsen- und Lungenkrebs. Beides rein schulmedizinisch behandelt. Schilddrüse war ganz am Anfang, Lunge allerdings nicht. Die 5-Jahres-Überlebensrate lag bei unter 10%. Das ist jetzt 11 Jahre her und sie gilt als geheilt.

Solche Biepsile lassen sich umgekehrt genau so finden: Schulmedizin gibt auf, nix mehr zu machen. Und alternativmedizinisch kann man viel tun, im besten Fall natürlich Heilung, aber eben auch und vor allem die Verbesserung der verbleibenden Lebenszeit.
Es gibt so viel, was eben auch hilft: Thermotherapie, Misteltherapie, Fasten etc..

Es sollte ein gutes Miteinander geben.
Man kann dich eine Chemo machen und gleichzeitig die Nebenwirkungen homöopathisch behandeln, als Beispiel.
Ein gutes und vor allem: für den Patienten hilfreiches Miteinander scheitert leider oft an der Vehemenz, mit der die Parteien ihre Ansichten unter Ausschluss von jeder Alternative vertreten.

Eins bleibt: einen geliebten Menschen an den Krebs zu verlieren oder auf dem schweren Weg der Heilung zu begleiten ist und bleibt schrecklich. Für mich war es traumatisierend.

Krebs ist und bleibt ein Arschloch.

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Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von pauline-maus am 17.07.2020, 13:38 Uhr

das ist leider wieder eine meinung über jemanden den wir ja gar nicht wirklich kennen ...außer aus berichten in klatschzeitungen, tv sendungen ind in unserer phantasie.

beide sind( waren) erwachen und wenn sie sich für scientology und deren methoden entschieden haben , dann sollte es eben so sein , so schlimm wie das ganze auch ist.
ich finde es eher geschmacklos, so über einen mann zu urteilen ,der gerade seine partnerin verloren hat

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Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von Assen08 am 17.07.2020, 14:28 Uhr

Ursel, du bist immer so schön diplomatisch

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Scientology

Antwort von Berlin! am 17.07.2020, 14:38 Uhr

Scientology ist ein übler Drecksladen. Mal voll fundiert und substantiiert ausgedrückt ;-)
Ich denke und hoffe, da sind wir uns alle einig.

Und ja, diese irre Ideologie wird ihren Einfluß gehabt haben. Das glaube ich auch. Klar, es passt ja auch in meine schon bestehende Meinung. Wie es wirklich war, weiß ich nicht.

Und man kann jetzt John Travolta mögen oder nicht und (wie ich) Scientology verachten. Aber Krebs ist so ein widerliches Arschloch. Und einen geliebten Menschen an den Krebs zu verlieren ist einfach furchtbar. Auch für Scientologen.
Bei den letzten beiden Dingen bin ich mir sicher. Wieder ohne einen echten Beleg....

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Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von DK-Ursel am 17.07.2020, 15:19 Uhr

Diplomatie kann man mir eigentlich nicht so nachsagen. Stell einen Cremtopf hin - ich tapse rein, sieht man ja weiter unten...


Dies hier hat aber einfach etwas mit Mitgefühl und Selbstbestimmung (der Frau) zu tun - mehr nicht, und auch nicht weniger.
Dazu braucht man kenie Diplomatie, höchstens ein bißchen (Mit)Gefühl und Logik.

Gruß Ursel, DK

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Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von .Beppi. am 17.07.2020, 19:59 Uhr

Ein Scientologe weniger, nicht schade.

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Re: Das dachte Steve Jobs auch.

Antwort von lilly1211 am 17.07.2020, 21:09 Uhr

Es tut mir leid dass deiner Mutter die Chemo nicht geholfen hat.

Die Mutter einer sehr engen Freundin hatte auch Bauchspeicheldrüsenkrebs, bekam Chemo und lebt nun seit fast 6 Jahren immer noch, und zwar richtig gut.

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Re: Das dachte Steve Jobs auch.

Antwort von Ichx4 am 17.07.2020, 21:58 Uhr

Das war schon zu weit fortgeschritten.
Leber und Bauchfell befallen.
Sie hatte ewig Rückenschmerzen. Aber daran hat keiner gedacht.
Es hat nur 4 Monate gedauert.
Sie war erst 61.
Ich hätte gerne noch so viel mit ihr erlebt.

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Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von Assen08 am 17.07.2020, 22:08 Uhr

Sie war ein Mensch!
Und Krebs ist immer ein Arschloch! Sektenangehörigkeit hin oder her.

Diese Aussage ist absolut ekelhaft.

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Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von pauline-maus am 18.07.2020, 12:01 Uhr

sie war mutter, partnerin und teil einer familie.
da muss man nicht mal empathisch veranlagt sein ,um dieses leid nachzuvlziehen , was die zurückgebliebenen gerade erleben.
scientologie ist dabei gaaaaanz nebensächlich

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Re: John Travoltas Frau Kelly Preston tot

Antwort von luna8 am 18.07.2020, 14:53 Uhr

Einer geht und einer neuer ( Mensch!) kommt.

Mach einen neuen Strang zu Scientology auf, dann bin ich vielleicht bei dir.

Aber so kommt es schon sehr empathielos daher - das ist das Problem unserer Zeit.

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