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Geschrieben von Leewja am 11.04.2014, 9:05 Uhr

Ja, es geht zum einen drum, den erfolg zu überprüfen

wenn schon AK nachweisbar waren am anfang. Dann sollte das IgM sinken (IgG kann lebenslang erhöht bleiben nach infektion).

Wenn früh behandelt wird, kann es aber sein, dass gar keine serokonversion stattfindet, stimmt.

Aber: gerade die borreliose macht ja nun mal eine vielgestalt unterscheidlichster symptome, die man aber ALLE (oder fast alle) auch aus anderen gründen haben kann.
Wir haben extrem oft "Borreliosepaniker" da, die haben dies dund as und jenes und sind fest überzeugt, es müsse an der zecke von vor 30 jahren liegen.

da kann eine serologie helfen, entweder haben sie recht, dann muss man natürlich auch behandeln, oder man kann nachweisen, dass sie eben keine borreliose haben, was sinnvoll ist, wenn dann wild wegen unterlassener hilfeleistung geklagt wird ;)

Die Entzündungswerte beim Infekt können dann sinn machen, wenn man unsicher ist, ob es bakteriell oder viral ist.

Wenn das CRP stark erhöht ist, spricht es eher für einen bakteriellen Infekt, am Blutbild kann man einen viralen Infekt ganz gut erkennen, und da ist die mögliche Konsequenz (AB ja oder enin, "reicht" ruhen und viel trinken?) schon wichtig.

 
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