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Geschrieben von Alba am 31.05.2016, 13:19 Uhr

In meinem Umfeld gibt es keinen, der nicht mehr arbeiten würde.

Das Problem fuerchte ich ist, dass Preise allgemein steigen werden wenn niemand mehr auf ein Gehalt angewiesen ist. Dann kann man seine Arbeitskraft gut verkaufen (was ich ja an und fuer sich gut finde, I am a working class lass after all) aber dann wird auch alles teurer, die Nahrungsmittel (es sei denn sie sind ausser Landes produziert aber das passt ja auch nicht in die moeglichst regional und moeglichst ohne Technologie produziert Philopsphie vieler), der Nachmittagskaffe im Buchladen, der Haarschnitt, der Klemptner, alles. Dann reicht auch sehr schnell das Grundeinkommen nicht mehr und dann muss man doch wieder arbeiten.
Ich glaube es gibt langweilig und langweilig. Langweilig und alles andere ist ok, Kollegen nett, Boss ok, Umfeld nicht zu dreckig/gefaehrlich, da kann ich mir auch vorstellen, dass man das weiter macht. Langweilig und potentiell gefaehrlich ist schon wieder was anderes. Wie mein Vater zB der 45 Jahre seines Lebens in einer Giesserei gearbeitet hat, mit fluessigem Eisen und den damit verbundenen Gesundheitsrisiken, ich zweifele, dass viele diesen Job machen wuerden es sei denn sie brauchen das Geld.

 
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