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Geschrieben von Leewja am 08.04.2019, 14:43 Uhr

Ich wollte nur meinem erstaunen Ausdruck geben, dass in der Diskussion der Eindruck

erwckt wurde, es ei quasi ein menschenfeindlicher, homophober Ansatz, "Heilung" anbietenh zu wollen, während das bei anderen sexuellen Neigungen ja zumindest gewünscht und auch für möglich gehalten wird.

Zum Beispiel wird "sexsüchtigen" eine Therapie empfohlen, obwohl die vielleicht ja auch niemandem schaden? Und eben vielelicht auch genetisch einfach so angelegt sidn?

Oder Leuten, die meinetwegen auf BDSM stehen, ABER darunter leiden, warum auch immer, da würde man wohl einen sexualtherapeuten empfehlen und Verhaltenstherapie, was weiß ich. Oder die Ursachen eben doch in der Kindheit/Adoleszenz suchen.

Ich glaube/fürchte (je nach Ausprägung), dass man sexuelle Neigungen NIE ändern kann, dass sie immer genetisch/epigenetisch "drin" sind.

Aber auf den Gedanken, Homosexualität zu therapieren, reagieren viele mit solcher Empörung....

Und da sist eben unsere Gesellschaft und unser Wertesystemt, weil wir davon ausgehen (und meiner Meinung nach auch meistens damit recht haben), dass homosexuelle Menschen nicht eigentlich unter ihrer Sexualität an sich leiden, sondern an den Reaktionen der Umwelt darauf.

Das kann aber rein theoretisch auch anders sein und dann dürfte der- oder diejenige von mir aus auch "Therapien" versuchen.

Wir verbieten ja auch keine Aprikosenkerne bei Krebs, auch wenn ich sie für absolut nicht empfehlenswert und sogar gefährlich halte, aber wer das gerne machen möchte, darf doch?

 
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