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Geschrieben von Tai am 26.03.2021, 14:41 Uhr

Ich kann das gut nachfühlen, mir geht es auch so

Ja, ich bin auch traurig über all das Einzigartige und Schöne, das meine Tochter zum Schulende nicht erleben darf.

Ich habe bei ihren Geschwistern gesehen, wie aufregend die letzten Monate vorm Abitur eigentlich sein müssten.

Vofi-Partys verschiedener Gymnasien, Mottowoche, Abigag mit Aulaveranstaltung, Autokonvoi und schließlich am Freitag eine riesengroße Party mit Livemusik, zuerst auf einem großen Parkplatz, abends in der Stadthalle mit allen Abiturienten unserer Großstadt. Die Stimmung überall in der Stadt war an diesem Tag etwas ganz Besonderes, die Abiturienten waren glücklich und ausgelassen, die Leute haben sich mitgefreut und die Jugendlichen beglückwünscht.
Das war so ein großes Gefühl der Gemeinsamkeit und Freude.

Meine Tochter hatte ihren letzten halbnormalen Schultag schon am Mittwoch.
Immerhin hat die geteilte Stufe noch ein bisschen Mottowoche gemacht, wenn es auch nur zwei Verkleidungen pro Gruppe waren. Und Fotos mit halber Stufe und FFP2 wurden auch gemacht.

Kurzfristig wurden die Präsenztage am Donnerstag und Freitag für die Abiturienten zum Distanzunterricht umgeändert, damit alle gleich teilnehmen können. Denn jetzt gibt es nur noch stundenweise Unterricht in den Abiturfächern, der nach den Osterferien noch zwei Wochen in der Schule stattfinden soll.
Die Abiturprüfungen in NRW wurden ja um zwei Wochen verschoben. Meine Tochter hat donnerstags noch Schule und freitags ihre erste LK-Klausur.

Ich bin ebenfalls traurig und sentimental, mehr als meine Abiturientin.

 
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