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Geschrieben von Pauline04 am 05.04.2007, 14:01 Uhr

Grundsätzlich

kann ja eine Vorbereitung, ein Training für den Fall der Fälle - nicht schaden. Nie.
Sonst gäbe es ja nicht zig Angebote von Schwimmkursen wo Kinder auf sowas vorbereitet werden.

Aber das ein Kind sich im Notfall zu behelfen weiß, weil es mit 12 Monaten (!!!!) in's Wasser geworfen wurde, ohne Vorankündiung, ohne Aufklärung wieso/weshalb (was bei einem Kleinkind eh schwer sein dürfte) - das halte ich doch für bedenklich.

Krass gesagt: Ich glaube kaum das ein durch ein solch Schockerlebnis "vorbereitetes" Kind mehr Überlebenschancen hätte als ein Kind, das sowas noch nicht erlebt hat.

Mal ganz davon abgesehen was da im Kopf abgehen muss wenn die eigene Mutter einem noch so einen Schock versetzt. Nur um einen im Nachhinein zu trösten. Wie ambivalent ist das denn?

Es ist wie bei allem: Es gibt was zwischen Schwarz und Weiss. Und wenn ich meinem Kind eine Gefahr aufzeigen will dann kann ich das sicher mit anderen Methoden auch tun.

Ich drück ihm ja auch nicht die Hand auf den Herd um zu zeigen, das es wehtut.
(Auch wenn der Vergleich jetzt hinkt - aber auch da wählt man verträglichere Methoden).

Pauline

 
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