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Geschrieben von Steffi528 am 02.04.2014, 13:52 Uhr

Für mich

Dann kommt es auf die Bedingungen an. Wie über mir schon geschrieben wurde, müssen dann auch die Fachkräfte da sein, also nicht am Personal sparen und das dann Inklusion nennen. Es muss passen und es müssen dann auch die Mittel bereit gestellt werden. Geistige Behinderungen sind auch sehr weitreichend, vom sehr fitten Down-Syndrom bis zu massivsten geistigen Beeinträchtigungen. Es müssen auch besondere Schulen bleiben, wenn es für das Kind besser ist, NICHT inkludiert zu werden.
Ich habe auch meine Zweifel, ob alle massiven Verhaltensauffälligkeiten regelbeschult werden können. Dabei geht es nicht darum, die beeinträchtigten Kinder auszuschließen, sondern zu sehen, was für das Kind das Beste ist.
Und natürlich bedeutet Inklusion auch, über die Klassengröße nachzudenken und Studieninhalte für Lehrerinnen und Lehrer zu überdenken.

 
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