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Geschrieben von Gucci75 am 24.06.2012, 14:10 Uhr

Frage an Gucci

Aus Jux und Dollerei verlegen wir niemanden. Und auch nicht mit einem "Viel Spaß mit dem Rest".

Selbstsverständlich wird vorher mit den Angehörigen alles besprochen. Diese sind, wenn der Pat. nicht für sich sprechen kann, unser Dreh- und Angelpunkt.
Alternativen zur Heimverlegung. Alles rund um die häusl. Versorgung klärt die sog. Pflegeüberleitung. Sobald klar wird, dass eine solche nicht möglich ist bzw. nicht ausreicht und die Angehörigen eine stationäre Pflege (KZP oder Dauerpflege) wünschen, wird der Sozialdienst informiert.

In der Beratung sind auch die Kosten Thema, die die Leistungen der PflegeVs wahrlich übersteigen. Wenn nötig und gewünscht (!) besprechen wir zusammen mit den Angehörigen den Antrag beim zuständigen Sozialamt. Anträge haben wir immer vorrätig.
In den Fällen, in denen das tatsächlich notwendig ist, unterstützen wir solange, bis der Pat. unser Haus verlässt. Damit die Angehörigen dann aber nicht alleine stehen, helfen wir einen guten Beratungsübergang an die BeKo´s, Pflegestützpunkte, Betreuungsvereine etc. zu organisieren.

 
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