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Geschrieben von Silke11 am 13.09.2015, 12:49 Uhr

FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlingskrise-deutschland-darf-sich-nicht-aufloesen-13797998.html

Da wird auch die Frage aufgeworfen, wann es zu ersten Zwangseinweisungen von Flüchtlingen kommt.

Nur wer unbelehrbar naiv ist, denkt nicht so weit.

 
35 Antworten:

Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von desire am 13.09.2015, 13:19 Uhr

Man erkennt, aus welcher Zeit das stammt. Ist es bald wieder so weit? Wann kommt es zu den ersten Zwangseinweisungen von Flüchtlingen? Häuser und Wohnungen können schließlich auch enteignet werden.


grauenvoll sowas zu schreiben als angeblich seriöses Medium.
Aber man kann sich gern weiter verdummen lassen wenn man möchte.

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wahre Worte, wie ich finde

Antwort von Schokolina am 13.09.2015, 13:23 Uhr

Nur, weil du diese Dinge für unwahrscheinlich hältst, heißt das noch nicht, dass sie unmöglich sind und bleiben.

Insbesondere der letzte Satz ist richtig.
Und die Aussage, dass ein Staat eben funktionsfähig bleiben muss, um helfen zu können. Alles andere wäre fatal!!! Die Regierung hebt gerade einiges aus den Angeln.

Mit unvorhersehbaren Folgen!

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Re: wahre Worte, wie ich finde

Antwort von desire am 13.09.2015, 13:27 Uhr

ja klar...die bösen bösen Flüchtlinge kommen jetzt in euer nettes Häuschen und rauben euch eure Juwelen und die Steaks.....samma....hamma noch alles???

Also ich versteh ja vieles....aber so eine wahnsinnig Angst vorm Zusammenrücken oder Teilen hab ich wirklich noch nie erlebt.

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von wolke76 am 13.09.2015, 13:28 Uhr

Es ist ein KOMMENTAR, keine sachliche Berichterstattung, die es in der FAZ sonst sicher auch gibt (lese das Blatt nicht). Insofern wieder sehr hieb- und stichfest!

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Re: wahre Worte, wie ich finde

Antwort von Fredda am 13.09.2015, 13:28 Uhr

Vor allem, weil es sich wirklich, wirklich nicht abzeichnet.

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von Fredda am 13.09.2015, 13:32 Uhr

Lustig (eher unlustig...) auch, wie Gedrucktes entweder als Beweis oder als Lügenpresse einsortiert wird, je nach gusto.

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Re: wahre Worte, wie ich finde

Antwort von desire am 13.09.2015, 13:36 Uhr

natürlich nicht!

stehen doch genügend GEbäude und Häuser leer!!!
Aber jeder ist so gierig drauf bedacht sein schmucken Häuschen zu beschützen dass man anscheinend nur noch sowas lesen MÖCHTE.

unglaublich.

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von Betula am 13.09.2015, 13:37 Uhr

Es wird keine Zwangseinweisungen geben. Da bin ich mir sicher, egal was wer wo schreibt. Da würde es hier zum Bürgerkrieg kommen!

Wenn könnte ich mir vorstellen dass dazu aufgerufen wird, freiwillig Menschen aufzunehmen. Zwingen wird der Staat niemanden. Das glaube ich nicht.

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von Silke11 am 13.09.2015, 13:43 Uhr

Naiv, naiv, naiv.

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Re: wahre Worte, wie ich finde

Antwort von mama von joshua am tab am 13.09.2015, 13:46 Uhr

Zusammenruecken und teilen tu ich gerne-aber nicht mit Moslems, bei denen Frauen nicht mehr wert sind als ein Pfund Butter. Ausserdem lasse ich mir ungern vorschreiben, mit wem ich zu teilen habe.

Ich gehe fest davon aus, du selbst hast kein Eigentum, sondern lebst in Miete. Da kann man dann natuerlich die Angst ums Haus nicht verstehen, kann einen ja dann nicht treffen, gell ?

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von wolke76 am 13.09.2015, 13:51 Uhr

Sachlich wie immer!

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von Steffi528 am 13.09.2015, 13:54 Uhr

Ja, das muss ich auch sagen, alle, die eine andere Ansicht haben als ICH, sind naiv *ironieoff*

@ Silke, woher hast Du denn Dein ganzes Wissen von dieser Welt und wieso bist Du davon überzeugt, das nur Du die Wahrheit kennst (weil ja alle anderen unbelehrbar naiv sind?) Ich teile auch nicht alles, was Betula schreibt, warum auch, habe eine andere Ansicht, aber dieses mundtodmachen wollen drängt Dich auch in einer sehr dummen Ecke

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Re: wahre Worte, wie ich finde

Antwort von wolke76 am 13.09.2015, 13:58 Uhr

Das kannste so nicht sagen! Wenn G. Grass und Reinhard Müller darüber Nachdenken bzw nachdachten, muss ja was dran sein. Da muss es bereits konkrete Pläne geben (wie Silke gestern schon sagte). Steht ja in seriösen Blättern der Lügenpresse.

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von Silke11 am 13.09.2015, 14:02 Uhr

Quatsch, ich habe weder geschrieben, dass nur ich die Wahrheit weiß, noch dass alle anderen unbelehrbar naiv sind. Es geht mir nur um den Punkt, dass Zwangseinweisungen in Zukunft nicht ausgeschlossen sind. Wobei ich im Zweifel selbst kein Problem damit habe , jemanden aufzunehmen, obwohl ich auch nicht in einer Villa wohne oder so. Ich heule dann nicht rum: "Ich mag aber keinen Übernachtungsbesuch!" "Meine Privatsphäre!"

Und Betulas Argumentation ist so, hm, dünn, dass ich keine Lust habe, mich damit näher auseinanderzusetzen.

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wollen wir wetten, dass es dazu kommt?

Antwort von Silke11 am 13.09.2015, 14:03 Uhr

X

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von Steffi528 am 13.09.2015, 14:15 Uhr

Die Androhung hatte es Anfang der 90iger auch schon gegeben. ABER, wie ich schon weiter unten geschrieben habe, davor gibt es noch ganz viel Betten, in den Ferienwohnungen (juchu, ein paar Muslima spazieren auf der Westmole in Warnemünde rum), in den Hotels (tja, lieber Steuerzahler und liebe Steuerzahlerin, why not?) in den zur Spekulation frei stehenden Mietwohnungen unserer Hochmietpreisszene in div. Großstädten (SUPER, da brauchen die Autonomen noch nicht einmal mehr besetzen). Wir haben div. öffentliche und halböffentliche Gebäude, die genutzt werden können, wenn die Leute zwangsweise in die Privaten, nicht kommerziell genutzten Wohnungen, untergebracht werden, ist die Kacke wirklich am Dampfen, da haben wir ganz andere Probleme zu bewältigen. Davor werden die Ferienwohnungen, Pensionen, Hotels und Jugendherbergen und Schullandheime genutzt.

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Nö.

Antwort von wolke76 am 13.09.2015, 14:15 Uhr

Wozu auch?...

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was hat das denn mit Eigentum oder Miete zu tun ob ich jemand bei mir wohnen haben will

Antwort von Milia80 am 13.09.2015, 14:18 Uhr

warum hat man um ein eigenes Haus mehr Angst? Denkst du dass da jemand die Steine wegträgt??

Es geht doch vielmehr um Privatsphäre oder ggf. um looses Eigentum aber doch sicher nicht darum ob die Mauern mir oder wem anders gehören...

Ich wollte niemand hier wohnen haben und mag auch keinen anderen Übernachtungsbesuch.
Aber hätte ich Eigentum was unvermietet wäre würde ich es vermieten ob dann an Flüchtling oder Nichtflüchtling ist mir egal.

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von Silke11 am 13.09.2015, 14:18 Uhr

Ja, das ist natürlich richtig. Hat du Zahlen dazu? Wieviele Leute können so untergebracht werden?

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von Silke11 am 13.09.2015, 14:18 Uhr

Ja, das ist natürlich richtig. Hat du Zahlen dazu? Wieviele Leute können so untergebracht werden?

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von wolke76 am 13.09.2015, 14:21 Uhr

Du sagtest sinngemäß, alle die nicht dran glauben seien naiv. Da kann man nichts missverstehen.

Dabei tust du so als wäre das Thema schon in trockenen Tüchern und WÜSSTEST, dass es so kommt.

Glauben und Wissen sind zwei Paar Schuhe.

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von Steffi528 am 13.09.2015, 14:26 Uhr

Statistisches Bundesamt

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Wirtschaftsbereiche/BinnenhandelGastgewerbeTourismus/Tourismus/Tabellen/BeherbergungAuslastung.html

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Wirtschaftsbereiche/BinnenhandelGastgewerbeTourismus/Tourismus/Tabellen/UebernachtungenBetriebsarten.html

Da ist noch Platz, da sind sogar noch Betten, nicht toll, aber immerhin.
Und wer seine Ferienwohnung vermietet an Touristen, wird wohl nicht das Problem haben, das er keinen Besuch haben möchte

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von Silke11 am 13.09.2015, 14:27 Uhr

Ich halte es halt für sehr wahrscheinlich. Rein rechtlich ist es jedenfalls möglich, dann "braucht" es nur noch die entsprechende Sachlage.

Ich halte es da mit: hope for the best, be prepared for the worst. Was ja wohl grundsätzlich kein schlechter Ansatz ist.

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von Silke11 am 13.09.2015, 14:27 Uhr

Ich halte es halt für sehr wahrscheinlich. Rein rechtlich ist es jedenfalls möglich, dann "braucht" es nur noch die entsprechende Sachlage.

Ich halte es da mit: hope for the best, be prepared for the worst. Was ja wohl grundsätzlich kein schlechter Ansatz ist.

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von wolke76 am 13.09.2015, 14:33 Uhr

Das mag sein und klingt wesentlich besser als deine bisherigen Ausführungen.

Im übrigens liegt die Zimmerauslastung der deutschen Hotels in den letzten Jahren um die 65 %. Da ist also noch Luft in der Richtung, Fewo und andere Herbergen noch dazu...

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mama von joshua

Antwort von desire am 13.09.2015, 14:36 Uhr

Wir haben voriges Jahr ein Haus gekauft...wir bezahlen bitterst ab...nur zur Info....
und ich würde meine 160qm gerne teilen!!! Mit einer Familie, bei uns steht ein grosser Raum mit über 20qm leer den wir noch nicht brauchen. Und weisst du was??? Wir dürfen nicht! Wir dürfen niemanden ins Haus holen weil hier in der Gemeinde angeblich keine vernünftigen Gegebenheiten da sind! Es fährt zb. kein öffentlicher Bus, die Leute müssten 10km zum nächsten GEschäft gehen! Die Gemeinde allgemein samt Bürgermeister verschanzt sich hinter dem Argument dass 10km weiter eh ein Flüchtlingsheim eingerichtet worden ist und es daher unnötig ist die Leute hierher zu holen!!!

argh.

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Und rein rechtlich geht das bei jedem?

Antwort von Milia80 am 13.09.2015, 14:44 Uhr

Bei Oma und Opa mit 60 qm Wohnung?
Bei der Alleinerziehenden Mama mit 2 Kleinkindern und 80 qm genauso wie bei 4 Personen Familie auf 160 qm?

Nur mal so interessehalber oder gibt es da für den Fall der Fälle auch Richtlinien?

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von Betula am 13.09.2015, 14:45 Uhr

Welche Argumentation ist dünn? Und die Behauptung dass es hier bald Zwangseinweisungen gibt ist "dick "?

Wir werden sehen was passiert. Zwangseinweisungen werden nicht passieren. Das sagt Nostrabetulus.

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von Fredda am 13.09.2015, 14:56 Uhr

Klar, die ist dick: Dicke Backen, dicke Hose, dicke Lippe.

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Re: Und rein rechtlich geht das bei jedem?

Antwort von dee1972 am 13.09.2015, 15:07 Uhr

Oder auch beim Neonazi in der Junggesellenbude, aufm Sofa?

Das es großangelegte Hilfsaufrufe geben wird, davon bin ich überzeugt, bzw. gibt es das ja schon. Aber Zwangszuweisung schließe ich aus.

Viel mehr Sorgen als um die Unterbringung mache ich mir eigentlich um Schulen, Kitas etc. Die platzen hier jetzt schon aus allen Nähten (ich rede jetzt konkret von unserem Viertel, wo überproportional viele Flüchtlinge bereits wohnen und aktuell 2 neue Heime aufgebaut werden...)

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von Betula am 13.09.2015, 15:28 Uhr

Jetzt mal rein hypothetisch angenommen man würde in Deutschland Hinz und Kunz zwingen, ein Bett ins Wohnzimmer zu stellen und dort Fremde schlafen zu lassen.Diese Vorstellung an sich ist ja schon absurd.....

In der Realität ist das gar nicht machbar. Da wäre was los!

Stellt euch das mal ernsthaft vor, gegen den Willen der Menschen Flüchtlinge in die Wohnung setzen.

Ich bin aus der Nummer raus, bei der kleinen Wohnung ist kein Platz ein zusätzliches Bett irgendwo hin zu quetschen. Ich kann noch nicht einmal meine Wirbelsäulengymnastik machen ohne mich irgendwo zu stoßen.Von daher betrifft es mich nicht.....

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Re: FAZ-Kommentar zur Flüchtlingskrise:

Antwort von dee1972 am 13.09.2015, 15:57 Uhr

Natürlich ist das Unfug und wird ausschließlich hier im rub so hochgepuscht. Weder kann das aufgezwungen werden, noch gibt es die Kapazitäten, so eine Zwangsunterbringung personell zu organisieren. Von wie vielen Flüchtlingen reden wir außerdem? Bekommt dann jeder einen ab und muss man den sich als Familie teilen (sorry, ironie off...)

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nach dem 2. Weltkrieg war es exakt so, ja

Antwort von Leewja am 13.09.2015, 16:00 Uhr

warum sollte das, rein hypothetisch, nicht nochmal gehen?

vor allem, wenn man überlegt, wer alle auf der welt ein schlimmes leben hat und somit ja asylanspruch haben.

eine Obergrenze wurde nie genannt und ist moralisch ja auch auf keinen Fall vertretbar. theoretisch könnten also Millionen kommen, die Machbarkeit ist ja auch offensichtlich eher gegeben, als z.b. im kongokrieg in den 90ern, die Leute können irgendwelche kommen, wenn auch unterextremst dramatischen Bedingungen und mir unglaublichen gefahren, ja. aber sie können. und sie werden auch.

und wenn nun nicht 40.000 oder 80.000 kommen, sondern Millionen? dann wird irgendwann das zustelbett im Wohnzimmer vielleicht die einzige Möglichkeit sein.

Anmerkung: ich sage das nicht voraus, ich denke nicht, das es in Kürze soweit ist, ich hoffe, es gibt anderemöglichkeiten, ich habe iefes Mitgefühl und Verständnis sowohl für den kriegsflüchtigen Syrer, wie auch für den hungernden Afrikaner oderderzumindest einfach nur bitterarmen Albaner ....iich würde an jeder dieser stellen auch versuchen, ei besseres Leben zu finden.

ich halte nur die potentielle eventuelle Möglichkeit, das es echt viele werden (UND wie wäre moralisch vertretbar, irgendwann zu sagen "nee jetzt ist schluss") nicht für undenkbar. und die werden untergebracht werden müssen, vielleicht eben wie nach ww2....

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Re: nach dem 2. Weltkrieg war es exakt so, ja

Antwort von dee1972 am 13.09.2015, 16:19 Uhr

Wenn mehrere Millionen kommen, dann bricht hier sowieso alles zusammen. Und wenn man mir ein Bett ins Wohnzimmer stellt, dann können wir auch unserer Schichtarbeit nicht mehr nachkommen, denn dann bekommt man ja seinen Schlaf nicht mehr...

Und wo hab ich geschrieben, dass ich kein Mitgefühl mit Kriegsflüchtlingen habe. Aber ich gebe zu, dass ich mich mit manchen Mentalitäten recht schwer tue. Ich hab sowohl privat als auch beruflich mit vielen verschiedenen Nationalitäten zu tun. Auch auch privat u.a. mit Syrern. Und ich weiss, dass es selbst, wenn es keine Sprachbarriere gibt, trotzdem wahnsinnig schnell zu Mißverständnissen kommt.

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Re: aber Leewja es gibt einen Unterschied

Antwort von Benedikte am 13.09.2015, 16:26 Uhr

damals verfuegten die besatzungsamechte die Einquartierungen, entweder direkt oder liessen den Kommunalpolitikern keine andere Wahl

damals war die Stimmung anders, es ging wirtschaftlich aufwaerts, die Fleuchtlinge sprachen deutsche , waren deutsch, hatten deutsche Abschluesse und jeder wusste, es war eine FRage der zeit

Heute hingegen wird die Sache von gewaehlten Politikern verantwortet und ich bin aus genau einem Grund absolut sicher, dass es keine Einquartierungen in Familienwohnungen geben wird. Denn der Politiker, der DAS zu verantworten hat, der wird nicht wiedergewaehlt.Zumal die Eingliederung der heutigen Fluechtlinge ja lange nicht so schnell gehen wird wie die dder nach dem zweiten Weltkrieg.

Benedikte

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