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Geschrieben von murmeline3 am 10.05.2006, 13:13 Uhr

Die Angst der Abendländler, vor dem Verschleierten (Vermummten)

Ich kann Euren Argumenten nicht so ganz folgen, ist denn jede Frau, die ein Kopftuch trägt für Euch eine unterdrückte, unselbstständige, unausgebildete Frau?
Ich habe mit einer jungen Frau zusammenstudiert (einer Deutschen (Bayerin ;) noch dazu!), die für sich den Islam entdeckte (ganz allein für sich, sie war mit keinem arab. Mann verheiratet). Sie entschied sich dafür, ein Kopftuch zu tragen, mit der Begründung, dass sie sich und ihren Körper schützen möchte (aus Respekt ihrem späteren Ehemann gegenüber). Mittlerweile ist sie mit einem deutschen (!) Muslim verheiratet.
Sind solche Beweggründe für Euch so schwer nachvollziehbar? Muss eine Frau den "alles zeigen", was sie hat, nur um gesellschaftlich anerkannt zu sein?
Eine andere dt. Muslima, zu der ich mal Kontakt hatte, ist Dozentin an der Uni und sehr wohl respektiert von den Studenten und ihren Kollegen.
Nur mal so als Einwurf zum Nachdenken...

 
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