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Geschrieben von Mondreise am 08.08.2014, 1:04 Uhr

danke für den Input

Ich wurde gebeten, den falsch ausparkenden mal so insgesamt zu beraten, und war bei der Sache nicht dabei.

Der falsch ausparkende war schwarz, und Hauptschuldiger an dem Unfall (auch wenn die gegnerische Partei Mitschuld hatte)
Er hatte keine Gelegenheit, was zu sagen, der Polizist hat ihn schon beim Aussteigen angeschrien.

Ich denke, daß es einfach Rassismus war, und dagegen muss man schon vorgehen.

Rassismus ist selten, aber eine schlechte Erfahrung reicht, um das Vertrauen/ Selbstwusstsein (ggf dann auch in den Staat, die Polizei, die Schule zu verlieren.)

Der gegnerischen Partei hat der ganze Vorfall leid getan (obwohl deren Verhalten ja normal war und nichts damit zu tun hatte)

Ich denke, eine Dienstaufsichtsbeschwerde ist gar nicht so schlecht, es reicht ja, wenn er intern mal einen auf den Deckel bekommt, Vielleicht nervt er ja auch schon viele Kollegen.

Jetzt muss ich es nur noch tatsächlich TUN. (heisst, die Zeugen kontaktieren und beten, was zu schreiben etc.)

LG Biggi

 
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