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Geschrieben von Leewja am 01.07.2014, 10:35 Uhr

Da hast du ja auch recht

und wenn meine patientin bei ihrer rein heilüpraktischen behandlung hätte bleiben wollen, hätte sie das doch auch dürfen sollen, sdas Problem ist nur: am allerdringendsten wollte sie noch LEBEN, und das wurde mit zunehmendem hirndruck und abnehmender lungenfunktion halt immer schwieriger.

ich weiß schon, was du meinst, nur, gerade diese bitterstoffe, von denen bestimmt auch viele patienten den ärzten nix sagen (so, wie im stiullforum auch frauen sind, die ihrer hömöopathin nix von den bösen doch durchgeführten impfungen sagen), können halt echt handfeste schulmedizinische vergiftungsprobleme machen!

deshalb ist ja offenheit so wichtig: ich bemühe michs ehr, Pat. diese eigenbestimmung und würde zu lassen,s elbst zu entscheiden, was sie wollen. aber ich bin auch drauf angewiesen, dass die mir das "zurückgeben", indem sie mir eben SAGEN "ich nehm noch sie und jenes".

und auch so eine ketogene diät kann halt massiv schelcht für den jeweiligen körper sein.

ich muss es WISSEN, und die Patienten müssen WISSEN, welche wechselwirkungen auftreten können.

und ich MUSS auch mit deinen verhassten "prognosen" offen umgehen: bei der frau war nunmal abzusehen: wenn wir nix tun, wird sie in vorraussichtlic, mit hoher whrscheinlichkeit in wenigen wochen (ich würde mich jetzt nicht auf 3 oder 6 oder 12 festlegen wollen, aber wenige definitiv) tot sein.
das muss sie auch wissen, um entscheiden zu können, wie sie damit umgeht.

so, und DANN können wir uns hinsetzen und sagen: WIR finden, dies und jenes wäre der beste weg, mit ihrer erkrankung umzugehen. das hat diese und jene nebenwirkungen und diese und jene erfolgsaussichten. wiur finden, man sollte NICHT gelichzeitig bittertsoffe einnehmen, man kann klar auf zucker verzichten, es spricht nichst gegen ein glas wein am abend, man sollte aber auf keinen fall....usw.
und dann entscheidet SIE sich.


aber es ist und bleibt "gefährlich", ohne auf den individuellen fall eingehen zu können, empfehlungen zu geben, die potentiell massiven schaden anrichten können.

 
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