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Geschrieben von Trini am 23.02.2015, 8:38 Uhr

Berufswahl MINT

Ich bin Ingenieurin geworden, weil die MINT-Fächer immer meine Fächer waren, in denen ich einfach verstehen konnte und nicht auswendig lernen oder rumlabern musste.

Mein Großer ist leider mathematisch absolut talentfrei (hat er von meiner Mutter).
Der Kleine könnte eigentlich, aber er atte in Mathe und Physik das Pech, Lehrkräfte zu haben, die das Interesse nicht befördern konnten.

Hauptproblem in meine Augen ist die seltsame Lehrerausbildung für die SekII.
Um das Studium zu schaffen, muss man mathematischer Überflieger sein.
ABER, wenn man mathematischer Überflieger ist, kann man i.d.R. nicht erklären und schon gar nicht, wenn der Schüler Probleme hat. (Deshalb konnte ich es ja auch nicht, beim eigenen Kind).
Es müsste also viel mehr Wert auf Didaktik gelegt werden, damit man alle Schüler "mitnehmen" kann.

Interesse wecken, geht bei sowas wie AGs und Jugend forscht, aber das macht ja Arbeit und wird (hier in SH nicht extra bezahlt. Und deswegen macht man es nicht.
Und außerschulische Angebote kenne ich (hier in KI) nicht.

Trini

Trini

 
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