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Geschrieben von kuestenkind68 am 07.08.2018, 0:23 Uhr

Beitragsfreie KiTas - Ärger über ungleiche Regelungen innerhalb Deutschlands

Ich habe über diese Berichte nur gestaunt....

In unserer Stadt (NRW) Ist es nämlich so, dass die Beiträge gerade wieder erhöht wurden, weil es (neben der Grundsteuer) scheinbar die einzigste Einnahmequelle ist, die man noch hat. Wären meine Kinder noch im Kindergarten so müssten wir einige hundert Euro pro Monat dafür zahlen (wie hoch hängt von der Anzahl der Betreuungsstunden ab). Gsd sind meine Kinder schon länger in der Schule...
In unserer Stadt kann ich mir das nicht vorstellen, dass die das stemmen könnten, die Beiträge entfallen zu lassen. Das würde nur durch zusätzliche Zahlungen vom Land möglich sein. Was die Betreuungsqualität angeht: was man so hört von Eltern mit Kiga-Kindern, so scheint die sich nicht zu bessern: mehr Kinder, vor allem mehr jüngere Kiinder, weniger Erzieherinnen...
In unserer Kommune sehe ich auch nicht die Bereitschaft, irgendetwas für Familien zu tun. Neubauten von öffentlichen Gebäuden sind attraktiver, da kann man als Bürgermeister dann schön bei der Eröffnung Reden schwingen und sich fein in der Lokalpresse präsentieren...
Ich würde mir sehr wünschen, dass alle Familien gleiche Bedingungen hätten. Halte das aber nur für finanzierbar, wenn diese Leistungen vom Bund gezahlt werden. Nur dann wären auch die finanzschwachen KOmmunen in der Lage, da mitzuhalten.

 
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