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Geschrieben von Laufente123 am 13.07.2016, 22:36 Uhr

Aber jedes Jahr Medizinwissenschaft bringt weitere Chancen!

Man weiß nicht ob man nicht morgen von einem Auto niedergefahren wird.
Ich kenne inzwischen schon mehr Leute meiner Generation mit tödlichen Bergunfällen als Krebstote oder Verkehrsunfälle.
Und dennoch mache auch ich mir mehr Gedanken über einen wohlmöglichen Krebstod. Aber sinnvoll ist das nicht.

Aber die Forschung ist schon ziemlich weit und geht jedes Jahr weitere Schritte.

Und dann ist es leider noch so, dass der Eindruck täuscht.
Man erfährt oft nur von den Krebstoten, aber nicht von den Geheilten. Die reden wenig und irgendwann gar nicht darüber. Warum ist das so? Warum darf man erzählen, dass man eine Grippe hatte und eine Woche mit Schüttelfrost im Bett lag und Tipps austauschen. Aber über eine Krebserkrankung darf man nicht sprechen?

Warum ist das so?

Ich kenne inzwischen doch einige Leute mit Krebserkrankungen, die noch sehr munter leben. Mal vor 25 Jahren, mal vor 15 Jahren, oder relativ neu... Vielleicht aber weil ich selber darüber spreche? Weil ich meine Erkrankung (aktuell auch geheilt) nicht geheim halte? Klar, kenne ich auch Krebstote in meinem Alter. Aber eben auch Bergunfälle u.a.. Warum macht mir das eine mehr Angst als das andere? Seltsam, gelle?


Also, alles Gute. Macht Euch nicht irre.
Mein Mantra: Was kommt das kommt und uns geht es trotzdem verdammt gut! Andere haben viel größere und akute Probleme.

Liebe Grüße
Laufente

 
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