1. Schuljahr - Elternforum

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von kababaer  am 18.01.2011, 14:06 Uhr

Probleme in der Schule Bitte mal um eure Hilfe

Meine Maus ist im 1. Schuljahr (Nrw) Und die sind mittlerweile im 20 er Raum beim rechnen. haben auch Geld schon durchgenommen. Gut und schön das Ganze, ABER meine Maus hat absolut kein Bezug zu den Zahlen. Sie kann alle schreiben oder auch benennen. Aber wenn es ans rechnen geht, steht sie wie der Ochs vorm Scheunentor. Sie bekommt es auch nicht hin einfach mal 3+2 zusammen zurechen. Geschweige denn die Zahlen über 10. Dann hatten sie Thema Geld. Sie schreibt dir die einzelnen Münzen und Scheine alle richtig hin, aber bekommt es nicht addiert. Hab schon eine Rechentafel für sie, um es bildlich vor sich zu haben, aber da wird denn jede Kugel einzeln gezählt.
Sie kann auch jeden Buchstaben und schreibt einem auch Wörter die man ihr diktiert, Bekommt es aber nicht gut auf die Reihe Wörter zu lesen.
Sie ist mittlerweile schon total frustriert und dadurch wird es auch nicht besser. Sie blockiert immer mehr und ich weiss echt nicht mehr weiter.
Ich bin mittlerweile der Meinung das es besser wäre sie ein Jahr zurückzustufen.
Werde das auch mal mit der Lehrerin besprechen. Sie meinte beim letzten Zusammentreffen, in der Schule würde sie viel träumen und würd sich auch nicht angesprochen fühlen, wenn allgemein ein Thema erörtert werden würde. Sie würde zwar richtig antworten wenn sie persönlich angesprochen wird, wirkt aber sonst abwesend. Bei Arbeitsblättern, abeitet sie solange , wie die Lehrerin dabei steht, aber wenn sie nach den anderen Kindern schaut, hört sie auf. Bei den Tests die geschrieben werden, hat sie meist nur 1/4 der gesamtpunktzahl.
Danke fürs lange durchhalten beim Lesen

LG kaba

 
15 Antworten:

Re: Probleme in der Schule Bitte mal um eure Hilfe

Antwort von mozipan am 18.01.2011, 14:39 Uhr

Das ist echt nicht schön. Ihr, vor allem deine Kleine tut mir leid.

Wie alt ist sie denn? War sie sehr jung bei der Einschulung? Wie denkt die Lehrerin über deine Idee mit dem zurückstufen? Nochmal raus aus der Schule wird wohl nicht gehen. Eingeschult ist eingeschult. Wenn es sich aber bis zum Schuljahresende nicht bessert, würde ich durchaus mal ein Wiederholen der ersten Klasse in Betracht ziehen. Hier bei uns kann man in der ersten und zweiten Klasse nicht sitzenbleiben, aber freiwillig wiederholen auf Antrag der Eltern.

Außerdem würde ich z.B. auch mal mit Gummibärchen rechnen. Das mögen die meisten Kinder sehr gerne. Häufig ist es nur solange ein Problem, bis der Knoten geplatzt ist. Auch die Sache mit dem Lesen kann man mit Vorlesen (du ein Stück und ich ein Stück) ganz gut trainieren. Das alles gilt nat. nur für den FAll, dass weder eine LRS, Legasthenie oder Dyskalkulie vorliegt.

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Gib ihr noch Zeit...

Antwort von lemat am 18.01.2011, 14:56 Uhr

wann war denn bei euch die Einschulung???

Mein Sohn ist im August (Hessen) in die Schule gekommen und bis zu den Weihnachtsferien hatte ich fast jede Woche (manchmal 2-3 mal die Woche) einen Brief von der Mathelehrerin. Er ist zu langsam usw.

Jetzt nach den Ferien scheint es, als ob er endlich angekommen ist. Er arbeitet schneller und konzentrierter. Ich habe keine Ahnung warum, da wir echt die ganzen Ferien nichts gemacht haben.

Ach ja, er ist im April 04 geboren.

LG Ute

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Re: Probleme in der Schule Bitte mal um eure Hilfe

Antwort von RR am 18.01.2011, 14:59 Uhr

Hallo
mein Sohn hat einen Rechenschieber (also so einen Rahmen mit 100 Perlen jeweils 10 in einer Reihe). Mit dem übt er dann auch bei Rechenaufgaben. Die kleineren muss er mittlerweile nicht mehr darüber angucken sondern kann sie im Kopf ausrechnen. Heute war er Tischrechenkönig (an seinem Tisch sitzen insgesamt 6 Kinder in der Schule) u. stolz wie Bolle.

Was meinst du mit einer Rechentafel? Sind da nur Pkt. drauf? Ich denke das ist zu unübersichtlich für sie.....

viele Grüße

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Re: Probleme in der Schule Bitte mal um eure Hilfe

Antwort von Birga2 am 18.01.2011, 15:06 Uhr

Versuch es doch mal spielerisch. Zum Beispiel rechnen mit kleinen Smarties oder Gummibärchen.
Oder Ihr spielt mal Kniffel. Das bringt eine Menge. So bekommt sie vielleicht einen besseren Bezug zum Rechnen.
Das Lesen war bei meinem Sohn auch schwierig. Die Lehrerin hat mich aber immer beruhigt. Ich sollte ihm einfach die Zeit geben, die er braucht. Er ist immer noch nich völlig flüssig im Lesen, aber er hat sich toll entwickelt.
LG

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Sie ist im Mai 2004 geboren und rechentafel ist so ein Ding mit den 100 Perlen gemeint

Antwort von kababaer am 18.01.2011, 15:15 Uhr

Einschulung war am 30 .8 gewesen
Bei der Voruntersuchung beim Gesundheitsamt, hatte sie auch paar Schwierigkeiten und die meinten denn sie wird das 1. Schuljahr wiederholen müssen, wurd aber als Schulfähig eingestuft von denen. Sonst ist sie topfit und pfiffig.
Mit dem Zurückstufen hab ich mit der Lehrerin noch nicht gesprochen. Ist aber bald Elternsprechtag. Da werd ich es ansprechen.
Dann probieren ir es mal mit Smaties oder Gummibären. Hatte es auch schon mit Stiften oder Pistazien probiert.

LG kaba

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Re: Probleme in der Schule Bitte mal um eure Hilfe

Antwort von Caipiranha am 18.01.2011, 15:27 Uhr

Ich würde sofort das Gespräch mit der Lehrerin suchen, um mir ihr Deinen Eindruck abzugleichen. Manchmal stellen sich Kinder zu Hause "dümmer" an als in der Schule (so einen habe ich auch hier), manchmal umgekehrt und manchmal stimmt wirklich etwas nicht, aber dann ist Handeln gefragt.

Vielleicht muß nur der Groschen (oder das 5-Cent-Stück) fallen und sie hat's raus, dazu reicht manchmal nur ein wenig Förderunterricht. Oder es steckt wirklich ein organisches Problem dahinter, aber auch das kann man in den Griff bekommen, bevor sie noch mehr frustriert ist oder gar zum "Klassendepp" mutiert.

Die Frage ist aber auch, was sie wirklich in dem Alter schon können MUSS. Nur weil andere das schon drauf haben, muß das ja nicht schon zwingend da sein.

Wie gesagt: zeitnah einen Termin mit der Lehrerin vereinbaren und austauschen.

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Re: Probleme in der Schule Bitte mal um eure Hilfe

Antwort von Biankaline am 18.01.2011, 15:57 Uhr

Hallo,
als erstes würde ich einen Termin mit der Lehrerin ausmachen um ein ausführliches Gespräch zu führen und um zu sehen wo hängt es, wie ist es in der Schule usw.
Dann würde ich ihr zu Hause erstmal Mengen mit den dazugehörigen Zahlen näher bringen, also z.b. 5 Perlen und dazu soll sie die Zahl schreiben, solange bis sie die Perlen(oder was auch immer mit einem Blick erfasst und sie nicht mühsam abzählen muss) das ist wichtig für das Rechnen im eigentlichen sinn.
Dann kannst du aufgaben stellen die nur gemalt sind, also z.b. in einer Hand malst du 5 Perlen und in der anderen 1 und in eine dritte Hand soll sie Malen wieviele das nu zusammen sind. Ist schwierig zu erklären ohne Bilder zu zeigen. Das läuft alles erstmal ohne Zahlen, Zahlen sind für viele Kinder einfach zu abstrakt am anfang der Schulzeit.

Über das Rückstufen würde ich außer mit der Lehrerin auch mit dem Kinderarzt Sprechen.

LG und alles gute

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Re: Probleme in der Schule Bitte mal um eure Hilfe

Antwort von kababaer am 18.01.2011, 16:24 Uhr

Förderunterricht ist schon einmal die Woche

LG

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Re: Probleme in der Schule Bitte mal um eure Hilfe

Antwort von Hase67 am 18.01.2011, 17:18 Uhr

Hi,

such auf jeden Fall das Gespräch mit der Lehrerin. Sie kann wahrscheinlich am ehesten einschätzen, wo es hakt. Wie kam es denn dazu, dass bei der Einschulungsuntersuchung prophezeit wurde, dass sie die 1. wiederholen müsse? Das finde ich eine - mit Verlaub - ziemlich derbe Aussage über ein Kind, das man letztendlich doch für schulfähig hält. Unter dieser Voraussetzung hätte man sie wirklich noch zurückstufen können.

Möglich ist natürlich, dass bei deiner Tochter ein echtes Lernproblem (Dyskalkulie o.ä.) ihren Schwierigkeiten zugrunde liegt. Vielleicht braucht sie aber auch einfach wirklich nur etwas länger, bis sie den Dreh raus hat. Aber dazu kann die Lehrerin mit Sicherheit mehr sagen als andere Leute hier im Forum...

LG

Nicole

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@ hase

Antwort von kababaer am 18.01.2011, 19:22 Uhr

Sie hatte die Tests die sie machen sollte zwar gemacht aber sehr langsam. Bei einem wurd ihr nochnicht mal erklärt das es um Zeit und Schnelligkeit geht und nicht um Genauigkeit.... Da hat sie total "versagt" in deren Augen. Die haben da sowieso vieles nieder gemacht was meine Tochter gemacht hat. Sie würde nicht sehen was gemacht werden müsse...( schon seltsam das sie im Privaten sieht, wo man was machen muss) Ihr Gleichgewicht wäre nicht ok (schon seltsam das sie mit 2 1/2 schon frei mit dem Laufrad gefahren ist (also Füsse hoch bei Bergrunter etc) und mit fast 3 dann Fahrrad fahren konnte. Und dann war aufeinmal der Augenarzt nix mehr , den die uns empfohlen hatten (wo wir unter Zwang hinmussten, weil sie eher unserem alten Augenarzt misstraut haben als ihren Geräten und Untersuchungsmethoden). Da kam aber das gleiche raus wie bei unserem alten. Alles in allem sind wir mit einem total verschüchterten Kind da raus, welches über ne Stunde gebraucht hatte , bis sie nochmal etwas lockerer war. ich war auch fix und alle.

LG kaba

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Re: das liest sich wie bei meiner Tochter

Antwort von LuAnJo am 18.01.2011, 22:24 Uhr

.. nur das sie inzwischen in der 2.Klasse ist und wir seit einer Woche die Dyskalkulie-Diagnose haben.
Sollte wirklich eine Dyskalkulie vorliegen, nützt das bloße Wiederholen gar nix, sondern da muss in einer speziellen Therapie noch einmal von vorn mit dem Mathelernen (bei den Grundlagen wie Mengeninvarianz etc.) begonnen werden. Nur dann haben die Kinder die Chance noch den Anschluss zu schaffen. Ich würde dir raten ganz schnell mit den Lehrern ins Gespräch zu kommen und gemeinsam zu schauen, welche Hilfe deine Tochter braucht.
Falls du Fragen hast, gern per PN.
LG Kathrin

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Re: Sie ist im Mai 2004 geboren und rechentafel ist so ein Ding mit den 100 Perlen gemeint

Antwort von Julia+Christopher am 19.01.2011, 8:03 Uhr

gut für die Veranschaulichung sind auch Eierkartons (die 10er :) ).

Eben weil man sich da auch gleich im Dezimalsystem bewegt. Übt zu Hause erst einmal weiter im 10er Raum. Erst wenn der sicher ist, macht es Sinn den 20er anzugehen.

Und macht euch nicht verrückt. Ich dachte bei meinem Sohn auch erst "das wird ja nie was" und die Lehrerin fand ihn auch zwar "helle, aber unannehmbar langsam usw.".

Heut ist er auf dem Gymnasium und das erste Zeugnis wird einen Schnitt besser als 2 haben.

Viele Grüße
Julia

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Irgendwie wollte ich gerade das gleiche Problem schildern...

Antwort von Elli30 am 19.01.2011, 10:31 Uhr

Hallo,

das gleiche Problem wollte ich gerade hier posten. Das klingt echt so ähnlich wie bei uns. Mein Sohn kann nichts mit Zahlen anfangen, keine Wörter aus den Buchstaben bilden. Es gibt Probleme bei den Hausaufgaben, er tut so, als ginge es ihn nichts an. Er wirkt in der Schule auch verträumt und es ist so, als würde er dann z.Bsp. beim Lesen am Buch vorbeischauen.

Also wir machen jetzt folgendes, nach Rat vom Kinderarzt:

Ergo haben wir schon.
Jetzt soll ich eine Entwicklungsdiagnostik erstellen lassen, Test auf Rechenschwäche, Lernschwäche, Leseschwäche. allgemeine Entwicklung usw.

Eigentlich wollte ich ihm das alles ersparen und denke mir, das kommt alles mit der Zeit. Aber genau diese Zeit haben wir nicht, ich hab auch bisschen Druck von der Schule. ich will ihn auf keinen Fall von der normalen Grundschule nehmen. Er geht ja erst seit September. Man kann da ja so schnell keine Schlüsse ziehen. Aber die haben eben ein ziemliches Tempo drauf mit dem Stoff.

ich hoffe, alles wird gut. Besprich das Problem auf jeden Fall mal mit dem Kinderarzt, das wird auch bei der U10 getestet.

Elli

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Re: Probleme in der Schule Bitte mal um eure Hilfe

Antwort von marie74 am 20.01.2011, 9:26 Uhr

Ich würde mal versuchen, einfach viel mit den Fingern zu rechnen, was im Zahlenraum bis 10 ja gut geht. Guck erstmal ob sie Mengen im ZR bis 10 zeigen bzw. schnell benennen kann, ohne dies abzuzählen. Also zeige ihr z.B. 10 Finger, fängt sie an zu zählen? Wie ist es bei 9, 8, 3 etc. Das kann man ggf. immer mal zwischendurch machen. Und sie soll auch üben, die entsprechende Anzahl zu zeigen, die du ihr sagst. (Zeige 4 Finger...) So vermeidest du das ständige Abzählen: Mein Sohn hat z.B. wenn er 3 plus 2 mit Plättchen/Rechenschieber etc. rechnen sollte, erst die Plättchen einzeln gezählt -erst 3, dann 2 und anschließend nochmal von vorne abgezählt bis 5, sehr umständlich! Mit den Fingern konnte er ohne abzuzählen 3 Finger zeigen, 2 dazu und er wusste, eine ganze Hand sind 5. Das Rechnen ging gleich viel schneller und nachher eben ohne Finger im Kopf. Die "Kraft der 5" ergibt sich beim Rechnen mit den Fingern außerdem von selbst.

Bei einer Nachhilfeschülern habe ich zum Lesen üben erstmal nur einfache Silben geübt, dazu müssen ja nur zwei Buchstaben zusammengeschliffen werden. Ich habe auf Kärtchen Silben wie Ma, Me, Mu... (auch mit Kleinbuchstaben ma, me, mu...) geschrieben. Dazu habe ich auf andere Karten Bilder geklebt/gemalt die mit diesen Silben beginnen (Mu wie Mund etc.) So waren die Silben nicht so sinnlos beim Vorlesen. Ansonsten finde ich zum Üben die Fibel ABC der Tiere wirklich gut, die nach diesem Silbenprinzip vorgeht. So können längere Wörter leichter gelesen werden. - Bei längeren Wörtern ist es dann eine Hilfe, wenn sie die Silben schneller erkennt, z.B. Li-mo-na-de. Du kannst auch selbst kurze Wörter aufschreiben, und aufbauend lesen lassen: O, Om, Oma. - B

Hab noch Geduld, gerade beim Lesen fällt bei manchen "der Groschen" erst später, und bitte die Lehrerin doch mal ganz konkret um Tipps, was du zuhause mit deiner Tochter üben könntest. Und wenn ihr meint, eine Wiederholung des 1. Schuljahres würde ihr später gut tun, bleibt das immer noch eine Möglichkeit.

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Erst mal die Talente zum Wachsen bringen

Antwort von Franz Josef Neffe am 20.01.2011, 13:40 Uhr

Da gehen die Kinder praktisch nur zu dem Zweck in die Schule, um mit Hilfe der vorgegebenen SCHABÖONEN ihr augenblickliches Niveau widerzukäuen und einzuochsen. Deine Tochter lernt nicht Rechnen sondern sie lernt, sich mit Hilfe von Rechenübungen den Zugang zum Rechnen immer mehr zu frustrieren und erschweren. Als Ich-kann-Schule-Lehrer würde ich dann doch wenigstens sofort damit aufhören und das Kind nicht immer noch tiefer in einen völlig unnötigen Frust und Widerwillen hineinzudrängen. Der Sinn von Pädagogik kann doch unmöglich darin liegen, Probleme zu machen.
Damit Deine Tochter Rechnen lernen kann, muss erst einmal ihr Recheninteresse wachsen. Dafür müssen wir es quasi "gießen". Ich tät mich wahrscheinlich auf den Boden setzen, damit ich zu ihr aufschauen kann. Dann tät ich sagen: "Dein Rechentalent ist ja doch größer als ich gedacht habe! Was hast Du gemacht? Warum wächst das plötzlich?" und dann würde ich in der Bewunderung fortfahren - davon wachsen Talente.
Wie alle Kräfte, wachsen auch Rechentalente davon dass sie Stärkung zu sich nehmen, und damit sie das tun, muss man es ihnen schmackhaft machen. Die Pädagogik versucht meist, einen zu dem hinzuschieben, was man soll: sie mach DRUCK. Druck aber löst nur Gegendruck aus: actio = reactio. Für echte Problemlösung, für Aufrichtung, fürs Vorwärtskommen brauche ich SOG; drum lass ich mir in der neuen Ich-kann-Schule was einfallen, was ZIEHT. Das könnt Ihr auch. Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe

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