Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, unsere Tochter Annika (2 1/2) war noch nie ein besonders guter Schläfer, aber seit ca. zwei Wochen eskaliert die Situation. Annika weigert sich standhaft, in ihrem eigenen Bett zu (ein)-zu schlafen. Da Sie den Mittagsschlaf zwischenzeitlich abgeschafft hat, ist sie abends so kaputt, dass Sie oft mit Ihrer Kakaoflasche auf der Couch einschläft (da kuscheln wir immmer noch eine Weile). Sobald ich sie dann ins Bett trage, geht das Drama los. Sie lässt sich nicht mehr beruhigen. Sie will, dass ich bei ihr bleibe und mit ihr kuschele oder "im großen Bett" (das heißt unser Bett) schlafen. Ich versuche nicht nachzugeben, bis sie so hysterisch wird, dass sie hyperventiliert oder im schlimmsten Fall anfängt, sich zu erbrechen. Ich bin ja schon einiges gewöhnt, doch ganz allmählich bin ich an meinen Grenzen. Ich habe auch die Geschehnisse der letzten Tage zurückverfolgt, was anders oder passiert sein könnte, finde aber keine Antwort. Haben Sie noch einen Rat für mich oder ist das nur eine Phase, nach dem Motto: Augen zu und durch?
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Vielleicht geht Annika sogar freiwillig in ihr Bett, wenn sie nach dem gemeinsamen Kuscheln dort noch eine "Bettkassette" hören darf? Bei entsprechender Müdigkeit wird sie darüber wahrscheinlich zufrieden -weil freiwillig- einschlafen. Erholsames Wochenende, liebe Grüße und: bis bald?
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