Mitglied inaktiv
Hallo, ab nächster Woche geht mein Sohn (25 Monate) 1 x wöchentlich in eine Mini-Gruppe ohne Eltern. Dort sind 2 Betreuungsdamen sowie insgesamt 12 Kinder. Glücklicherweise geht auch die Nachbarstochter in die Gruppe, welche er gut kennt. So ganz kann ich aber noch nicht einschätzen, wie mein Sohn die Trennung von mir so aufnimmt. Sollte ich die Trennung wie bei einem älteren Kindergartenkind möglichst kurz gestalten, oder ist es bei einem 2 Jährigen sinnvoller, sich viel Zeit dafür zu nehmen und zunächst dazubleiben ? Die Gruppe dauert normalerweise 3 Stunden, die ersten drei Eingewöhnungstermine sind aber nur 1,5 dann 2 und dann 2,5 Stunden. Liebe Grüße, Cordula
Christiane Schuster
Hallo Cordula Lassen Sie Ihren Sohn nach Möglichkeit gleich mit dem Nachbar-Mädchen (und Ihnen) gemeinsam in die Gruppe gehen und bleiben Sie solange dort, bis Sie das Gefühl haben, dass er sich an diesem Mädchen oder anderen Kindern orientiert. Sagen Sie ihm dann, dass Sie ihn gleich wieder abholen und zeigen Sie, wie gespannt Sie sind, was er dann zu erzählen hat. Ist Ihr Sohn es schon gewohnt, auch mal kurze Zeit ohne Ihre Anwesenheit spielen zu können, wird diese Eingewöhnungszeit mit Ihnen gemeinsam sehr rasch beendet werden können. Liebe Grüße und: bis bald?
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