zuleyka
Hallo, wir haben folgendes Problem: Mein Mann und ich sind beide berufstätig, weshalb unsere Tochter (2 Jahre alt) 4 Tage die Woche bis ca. 15:30 Uhr bei ihrer Oma ist. Leider klappt das nicht besonders gut, da die Oma überfordert ist und das jetzt auch so gesagt hat (zuerst wollte sie die Betreuung der Kleinen allerdings unbedingt-sie hat es wohl unterschätzt). Nun sind wir auf der Suche nach einer Kita, nur gibt es dabei Probleme: Die Kitas direkt in unserer Umgebung sind alle komplett voll und wir haben keine Chance, demnächst einen Platz zu bekommen.Nun gäbe es noch einen anderen Weg: Direkt neben meiner Arbeit ist auch eine Kinderkrippe und sie hätten bald (ca. in 2 Monaten) einen Platz für unsere Tochter frei. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich Dienstag bis Freitag pendle und zwar etwas über eine Stunde (einfache Strecke). Meine Tochter wäre mit mir dann täglich (also eben Dienstag bis Freitag-Montag habe ich frei und bin mit meiner Tochter zu Hause)über zwei Stunden im Auto. Diesen Gedanken finde ich nun auch nicht toll, zum einen, weil Autofahren ja immer ein kleines Risiko birgt und zum anderen bin ich mir nicht sicher, ob so vieles Autofahren schädlich (z.B. für den Rücken) für die Kleine ist. Was meinen Sie? Liebe Grüße
Christiane Schuster
Hallo zuleyka Wenn Sie auf einen guten, altersgerechten Kindersitz achten, wird Ihre Tochter sich an diese Autofahrten genauso gewöhnen können wie Sie ohne besondere Schäden davonzutragen. Vermutlich wird sie diese 2 Std. verschlafen oder aber, sie wird mit extra fürs Auto zurückgelegtem Spielzeug spielen (Motorikschleife, Bilderbuch). Dafür gibt es für die Kleinen zum Kindersitz passende Spieltische. Ebenso wird sie aber auch einer CD mit Kinderliedern oder einem Kinderhörspiel gerne zuhören -vorausgesetzt sie verträgt das Autofahren-. Liebe Grüße und: bis bald?
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