Mitglied inaktiv
Meine Tochter wird im November drei Jahre alt und hat eine sehr lebhafte Phantasie. Sie spielt den ganzen Tag mit imaginären Freunden,(zb. ein Mädchen aus dem Turnen und ihre Mutter, oder die Freundin ist zu Besuch, oder Benjamin Blümchen und Otto besuchen uns) Meistens bin ich dann auch jemand anderes und sie ein anderes Mädchen. Das geht den lieben langen Tag so. Ist das normal?
Christiane Schuster
Hallo Simone Dieses Verhalten Ihrer Tochter ist durchaus altersgerecht. Auf diese Weise setzen Kleinkinder sich aktiv mit ihrer Umgebung auseinander, sodass das Flüchten in eine Welt der Phantasie zur Persönlichkeitsentwicklung geradezu dazugehört. Möchten Sie genauere Informationen zu "imaginären Freunden", empfehle ich Ihnen das aktuelle Eltern-Heft (www.eltern.de), da dort genau über diese Fragestellung ausführlich berichtet wird. Erholsames Wochenende, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Simone oooooooooh jaaaaaaaaaaa. Das kenne ich. Meine Maus macht das jetzt seit fast einem Jahr, so gut wie ausschliesslich. SCheint wohl normal zu sein, ich finde es aber auch oft anstrengend, vor allem da ich ständig in diese Rollenspiele mit eingebunden werde. Ich bin die Mutter von Bibi Blocksberg, Karl der Wärter oder ihr Kind. Bausteine, Lego, Puzzle sind seit dem völlig in den Hintergrund getreten. *handreich* wie gehst Du damit um, wenn Du immer mitspielen sollst, aber mal keine Zeit oder Lust hast? Meine wird dann richtig knatschig und bockt. Alleine macht es ihr keinen Spass und die anderen Kinder wollen ab und an auch mal was anderes spielen. Wenn die Puzzeln wollen, ist sie beleidigt. :-) LG Diana
Mitglied inaktiv
Ich finde es schon ziemlich nervig, weil ich auch kurz vor der Entbindung stehe und da ist man ja besonderst genervt. Manchmal spielt sie auch Nachbarskinder nach, die ich nicht mag, dann sage ich ihr das ich das nicht bin. Sonst versuche ich so gut wie möglich mit zu spielen. Die Tochter meiner Freundin ist vier und macht das heute noch. Ich bin begeistert...
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