Geschrieben von Mirabelle123 am 18.12.2017, 9:24 Uhr
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Zweitname praktisch bei Unisexnamen
Hi,
Vielen Dank für den interessanten und wichtigen Artikel.
Ich persönlich finde es ganz praktisch wenn jemand mit einem Unisexnamen einen Zweitnamen hat. So ist bei Schriftverkehr z.B. einfacher herauszufinden wie jemand anzusprechen ist. (Mit Herr oder Frau)
Einschätzungen sind doch sehr verschieden Taylor ist für mich schwer einzuschätzen auf Grund der us-amerikanischen Sängerin, Janne ist für mich ebenfalls schwer einzuordnen, mit Kaya, Robin und Dominique geht es mir ebenfalls so.
Kim ist für mich eindeutig männlich (in Skandinavien zählt es als Männername), bei Noah denke ich an einen Mann, bei Noa an eine Frau.
Und wenn ich das so sehe bin ich der Meinung, dass es sehr sinnvoll ist einem Kind einen zweiten Vornamen mitzugeben. Einfach um Verwechslungen zu vermeiden. Nicht jedes Formular hat ein Feld zum ankreuzen auf dem das Geschlecht gewählt werden kann.
lg
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