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Geschrieben von Dots am 04.03.2024, 13:26 Uhr

in dem Fall hätte ich auch zugeschossen

Vielleicht wollte betty71 auch nur Erfahrungen sammeln, wie es andere Eltern handhaben. Da helfen die dargestellten "Einzelschicksale" vielleicht auch bei der Entscheidung.

Für mich klang es eher so, als ob das Kind die Kosten für den gemeinsamen Urlaub gegen die Kosten für den Familienurlaub aufrechnet und das für Betty ein neuer und nicht so angenehmer Gedanke war.

Ich finde grundsätzlich auch immer das Thema Gerechtigkeit wichtig, wenn Youngsters gemeinsam verreisen. Bei irgendeiner Gruppenfahrt nach dem Abi von Kind1 wurde eine Flixbus-Fahrt geplant, weil sich die alle leisten konnten, plötzlich schaltete sich aber eine Mutter mit einem Veto ein und wollte erreichen, dass die Gruppe mit der Bahn fährt, weil Flixbus und Arbeitsbedingungen und weiß-man-ja. Ich weiß gar nicht mehr, wie das ausgegangen ist, die Fahrt hat meine Tochter selbst bezahlt. Aber das fand ich zum Beispiel sehr übergriffig von der Mutter, die natürlich zu den Familien gehörte, die das höhere Fahrtgeld locker stemmen konnten.

Wenn es hier so ist, dass das Kind als einziges keinen Zuschuss bekommt und deshalb seine eisernen Reserven anzapfen muss, finde ich das auch nicht gut (immer vorausgesetzt, man kann sich den Zuschuss leisten, natürlich).

 
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