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Geschrieben von lisi3 am 01.09.2015, 9:12 Uhr

Zu der Studien-Diskussion, die wir hier neulich hatten

Danke für den Tipp.
Oh Mann, wie entmutigend. Das ganze ist im Moment wirklich unser Thema, bei unserem ältesten steht im nächsten Sommer die Entscheidung an, ob studieren oder nicht studieren. Ich bin da sowieso so im Zweifel, was das Richtige ist. Da geht es mir wirklich so, wie die Gründerin von "Arbeiterkind" gesagt hat. Weder mein Mann noch ich kennen uns aus, es ist eine fremde Welt für uns:-(.
Für Arbeiter und Angestellte ist es schon schwierig genug die Kinder überhaupt bis zum Abitur zu bringen. Wir haben jetzt zwei Kinder in der Oberstufe, das heißt zweimal Fahrtkosten zur Schule plus jeweils eine Nachhilfestunde pro Woche, das heißt mein halbes Teilzeitgehalt ist weg, ohne dass man irgendetwas davon steuerlich absetzen könnte.
Nachhilfe scheint hier auch so ziemlich jeder zu bekommen.
Ich würde mir ja auch einen Arbeitsplatz suchen, bei dem ich mehr Stunden arbeiten könnte, aber dem steht meine Jüngste im Weg, die jetzt in die Schule kommt. Wenn man hier auf die Schulbetreuung angewiesen ist, in der die Hausaufgaben gemacht, aber weder kontrolliert, noch irgendetwas erklärt wird, hat das Kind deutlich schlechtere Chancen.
Wie soll das nur werden wenn nicht nur unser Ältester im nächsten Jahr, sondern auch sein Bruder zwei Jahre später studieren möchte?
Zum Thema passend erzählte mir gestern mein Mann, der studierende Sohn einer Bekannten hätte jetzt einen Zusammenbruch/Burnout.
Wie berät man seine Kinder richtig?

 
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