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Geschrieben von Mandy2 am 15.12.2014, 9:32 Uhr

Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Hallo,

mich würde mal interessieren, ob Eure großen Kinder (ab 17 J.) noch gern zu den Omas gehen. Wir besuchen meine Schwiegereltern am 2. Weihnachtsfeiertag und meine Tochter (17) möchte nicht mitkommen, sie langweilt sich dort sehr und möchte lieber mit ihrem besten Freund diesen Tag verbringen.

Ich kann das gut verstehen, sie hat nicht den besten Kontakt zu ihnen, schon als Kind nicht, meine Schwiegermutter empfindet Kinder als anstrengend, hat das aber immer mit Geschenken und Geld ausgeglichen.

Nun ist meine SM bitter enttäuscht und meint, wir wären doch eine Familie und sie würde darunter sehr leiden. Meine Tochter wird auch kein Geschenk bekommen, das wäre für sie aber ok, sie verzichtet gern drauf. Ich wollte mal wissen, wie es bei Euch ist.

Zu meiner Mutter hat sie einen besseren Kontakt, aber auch da werden ihre Besuche seltener, ich finde das relativ normal in dem Alter.

Lg. Mandy

 
23 Antworten:

Re: Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Antwort von bea+Michelle am 15.12.2014, 10:51 Uhr

hier kommen unsere (13 + 20 ) immernoch gerne mit, wenn sie wissen, das jemand von den Cousins und Cousinen da sind, sonst ist es auch für sie relaitv langweilig, und kommen ab und an mal nicht mit. (zu weihnachten ist da immer die bude voll

zu weihnachten würde ich drauf bestehen, das sie mitkommt. sind doch nur ein paar stunden,

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Re: Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Antwort von Strudelteigteilchen am 15.12.2014, 11:06 Uhr

Daß man als Teenager nicht bei jedem Verwandtschaftsbesuch mit Mama und Papa mittrabt - geschenkt, das ist normal.

Aber an Weihnachten geht es mMn auch darum, anderen eine Freude zu machen, und keinem bricht ein Zacken aus der Krone, wenn er sich mal für ein oder zwei Stunden bei Oma aufs Sofa setzt und den (langweiligen) Geschichten über den Ischias von Tante Erna und den eingewachsenen Zehennagel von Onkel Otto lauscht. Man kann prima eine Münze in eine der vielen Sammelboxen stecken, für arme Kinder in Afrika oder geprügelte Hunde in Spanien - wirkliche Teilnahme zeigt sich da, wo es anstrengend wird.

Ich würde zumindest versuchen, einen Kompromiss auszuhandeln, so was wie "Du kommst mit und benimmst Dich anständig, dafür decke ich Dich, wenn Du nach zwei Stunden einen wichtigen Termin vorschiebst und Dich vom Acker machst!"

Letztendlich ist es natürlich eine Sache zwischen Oma und Teenager - und wenn die beiden sich einig sind, daß man sich gegenseitig zu Weihnachten einfach nichts mehr schenkt, weder Zeit noch Dinge, dann muß man das wohl akzeptieren. Aber ich habe meine Kinder anders erzogen und bisher ist bei beiden Kindern (18 und 13) noch ohne Diskussion klar, welche Familienveranstaltungen man schwänzen darf und welche besser nicht.

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Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa - ist ein MUST

Antwort von Trini am 15.12.2014, 11:15 Uhr

Ich selbst bin noch mit 26 am ersten Weihnachtsfeiertag mit zu meiner Oma gefahren. Dann bin ich aus meiner Heimatstadt weggezogen und ein Besuch bei Omi gehörte IMMER mit zu Heimatbesuchen, auch später mit meinen Kindern und im Pflegeheim (Sie wurde knapp 99 und fehlt mir immer noch).

Meine Schwiegermutter ist im Heim (Alzheimer). Zu Weihnachen müssen die Söhne (14 und 17) mal mit hin, obwohl sie es da nicht mögen.

Meine Eltern besuchen wir dann während unseres Silvesterurlaubs i.d.R. mehrfach. Auch da hat sich bisher noch nicht die Frage gestellt, ob sie in der FeWo bleiben.

Die Option, nicht mit zu Oma zu fahren, gäbe es bei mir nicht!

Trini

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Re: Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Antwort von Fredda am 15.12.2014, 11:48 Uhr

Ich verstehe deine Tochter schon - warum sollte sie jemanden, der ihr seit 17 Jahren das Gefühl vermittelt, lästig zu sein, besuchen? Warum will die Oma wen dahaben, der lästig ist, nur weil Weihnachten ist? Wenn sie sich auf "kein Besuch, kein Geschenk" einigen, ist es zwar unschön aber verständlich, die Milch ist halt schon verschüttet.

Ich bin bis zum Tod meiner Oma immer gerne hingefahren, auch mal über Silvester, aber ich war auch heißgeliebt und sie war stolz auf mich und dann erst recht noch auf ihre Urenkel, die sich gerade noch alle erleben durfte...

Meine Kinder gehen sicher auch IMMER gerne zu ihrem Opa und ich hoffe, sie können es noch recht lang, er wird jetzt dann 80. Weil er sie wahnsinnig lieb hat und sie noch niemals lästig gefunden hat.

Also zu W. jemanden besuchen, mit dem es eigentlich nicht klappt, nö. Aber ich mag eh keine Pflichtfeiern, leide nicht unter W.-Sentimentalität und bin froh, wenn ich nicht den ganzen Advent über Magenweh haben muss, weil solche Pflichtramaveranstaltungen bevorstehen.

grinchige Grüße
Fredda

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Re: Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Antwort von Strudelteigteilchen am 15.12.2014, 12:07 Uhr

Öhmm, Fredda, ich glaube, so digital ist das nicht.

Meine Kinder wurden und werden - da bin ich mir sicher - von meinen Eltern sehr geliebt. Aber "toll" waren Opa und (vor allem) Oma dennoch nicht immer, und so manches Mal wäre das eine oder andere Kind ganz gerne zu Hause geblieben (bzw. ist es auch, denn es gibt eigentlich nur zwei Anläße im Jahr, wo ich pädagogisch werden würde). Es gibt ja sogar Phasen, wo die eigenen Eltern - und mögen sie noch so geliebt werden - weniger spannend sind als Freunde und die Clique.

Das große Kind hat diese Phase erfolgreich hinter sich gelassen und kann sehr gut damit leben, daß es Pflichten gibt - nicht viele, aber doch ein paar. Dazu gehört auch, sich für Geschenke zu bedanken (bringt gar keinen Spaß, weil meine Mutter dann gerne oberlehrer-gönnerhaft wird) und zu Weihnachten Wunschzettel schreiben (das ist meinen Eltern unendlich wichtig, auch wenn sie im Endeffekt doch Geld schenken) und, eben, zumindest stundenweise Anwesenheit bei Anlässen, die dem Gegenüber wichtig sind. Das kleine Kind tut sich noch etwas schwer, ist aber ganz generell nicht so der große Opponierer, was natürlich hilft.

Allerdings halte ich meinen Eltern zugute, daß sie außerhalb dieser "Anlässe" sehr gut damit leben können, daß Freunde ab einem gewissen Alter wichtiger sind als Oma und Opa. Wenn meine Eltern in München sind, laden sie gerne zu einem "Open Table" ins Restaurant ein - wer kommt, wird zum Essen eingeladen. Sie freuen sich sehr, wenn das eine oder andere Enkelkind (sind ja dann auch nicht nur meine, sondern auch die drei von meiner Schwester) dazukommt - aber sie haben großes Verständnis, wenn es wichtiger ist, mit Kumpels ins Kino oder mit Freundinnen in den Club zu gehen.

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Re: Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Antwort von Fredda am 15.12.2014, 12:18 Uhr

Es gibt andere Anlässe, wo ich vielleicht so argumentieren würde wie du jetzt, aber gerade Weihnachten ist bei mir ein Punkt, wo ICH schon sehr unter lästiger Pflicht gelitten habe und ausgerechnet da will ich das nicht weitergeben.

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Blödes Weihnachtsgedöns!!!

Antwort von Sodapop am 15.12.2014, 12:19 Uhr

Wenn ich das schon höre: "Aber wir sind doch eine Familie - jammer, jammer - und an Weihnachten ist die Familie doch zusammen - jammer, jammer"...

Ich kann deine Tochter verstehen. Weihnachten ist wirklich überbewertet.

Grüße
Sodapop

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Re: Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Antwort von kravallie am 15.12.2014, 13:01 Uhr

kind1 hat keine Oma mehr, die zu besuchen wäre, würde es aber sicher mit freuden machen. auch wenn wir die angeheiratete Oma besuchen würden, käme sie mit.
wir mögen familientreffen, nicht nur zur Weihnachtszeit, da gibt/gab es nie eine Diskussion.

ich selbst bin bis 24 sehr gern und oft zu meiner Oma gefahren.

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Re: Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Antwort von Strudelteigteilchen am 15.12.2014, 13:13 Uhr

Aber es geht doch um den, der "befreut" werden soll - nicht um den Befreuenden.

Anders gesagt: Der Wurm muß dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.

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Re: Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Antwort von 2auseinemholz am 15.12.2014, 13:38 Uhr

Hallo!

Gäbe es andere Gründe, etwa: ist gerade auf Schüleraustausch, im Skiurlaub u.ä. dann wäre ein Oma-Besuch keine Pflichtveranstaltung, aber "hat keine Böcke wegen zu geringem Unterhaltungswert und unter Inkaufnahme eines Nicht-Geschenks" gäbe es nicht! Der Besuch geht doch nicht über Tage - nach 2-3 Stunden ist das alles rum und für Oma ist es an sich ein Geschenk.

Wäre Deine Tochter öfters und regelmäßig bei Oma, dann käme es auf diesen einen Tag nicht an, wenn sie mal was dringenderes hätte.

LG, 2.

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Re: Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Antwort von Emmi67 am 15.12.2014, 14:01 Uhr

Ich besuche mit meinen Söhnen (17 und 15) meine Mutter 1-2 mal wöchentlich. Es ist kein richtiges "Muss", manchmal kommt der eine oder andere nicht mit, aber wenn Oma z.B. für uns alle kocht, sollten zumindest alle zum essen da sein. Allerdings hatten sie besten Kontakt, als sie noch klein waren und sind manchmal sogar alleine mit den Großeltern in Urlaub gefahren. Meine beiden würden bestimmt manchmal lieber was anderes machen, aber sie nehmen ihr Smartphone oder einen Gameboy mit, manchmal machen sie auch ihre Hausaufgaben dort und einen Computer hat Oma auch. Deshalb ist es nicht so schlimm.
Wenn deine Tochter schon lange nicht mehr bei den Schwiegereltern war, würde ich schon auf sie einreden, dass man manchmal im Leben auch Dinge für andere tun muss, die man selbst nicht so toll findet.

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Re: Danke für die Antworten m.T.

Antwort von Mandy2 am 15.12.2014, 14:03 Uhr

Hallo,

Meine Oma hatte mich gern um sich und ich war gern bei ihr. Aber ich war auch in einem anderen Alter, sie ist schon früh verstorben, deshalb hab ich hier nachgefragt. Zwingen werde ich meine Tochter nicht, das fühlt sich für mich nicht richtig an.

Wir werden am ersten Feiertag mit ihr bei meinen Eltern sein, das wird auch nicht spaßig für sie, aber meine Mutter war für sie da.

Danke Mandy

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Re: Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Antwort von bine+2kids am 15.12.2014, 14:48 Uhr

Ok bei uns kommen alle zu uns aber das wäre für mich ein Pflichttermin. 2-3 Stunden kann man sich auch mal langweilen. Kann man ja auch mal als Geschenk an die Oma sehen.
Gruss Sabine

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Re: Blödes Weihnachtsgedöns!!!

Antwort von lejaki am 15.12.2014, 15:53 Uhr

So gezwungen finde ich es auch blöde.

Und von der Oma erst Recht, so nach dem Motto, wenn du nicht kommst, gibt es auch kein Geschenk! Hallo? Das ist ja Erpressung! Ich würde meiner Tochter nun erst Recht erlauben diesen Tag mit ihrem Freund zu verbringen, allein um der Oma zu zeigen, das sie nicht erpressbar ist!

Deine Tochter soll doch auch einen schönen Tag haben und wenn sie da nicht hinmag, so what, der Rest von euch fährt ja trotzdem hin! Oder ein Kompromiß, du kommst für 1-2 Stunden mit und danach kannst du mit deinem Freund was machen, wenn das OK für sie ist. Ansonsten laß sie und ärger dich lieber über Schwiegermutter.

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Re: Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Antwort von Ulli am 15.12.2014, 17:54 Uhr

Also mit 17 ist sie fast erwachsen und sollte einen sozialen Familienbesuch mitmachen, finde ich. Auch eine Ungleichbehandlung beider Großeltern(paare) finde ich nicht fair. Viele Grüße!

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Re: Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Antwort von ak am 15.12.2014, 20:03 Uhr

Habe nicht alle Antworten gelesen.

Aber wir Geschwister mussten damals immer mit, wenn Geburtstage oder Feiertage anstanden. Waren auch nicht begeistert... aber mein Vater hat das gewünscht, und dann gab es auch keine Diskussionen. ( Gab es natürlich doch )... aber Vater hat gewonnen, und ab und an auch mal eine Tochter mit langem Gesicht gefahren.

Heute sehe ich das als Erwachsene mit anderen Augen.
Stell Dir vor... irgendwann wirst du Oma, und Dein Enkel weigert sich Dir ein paar Stunden seiner kostbaren Zeit zu schenken.

Kein schöner Gedanke-oder ?

Abends kann sie sich doch immer noch mit ihrem Kumpel treffen-- Kompromisse lassen sich doch bestimmt finden

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Re: @ak

Antwort von Mandy2 am 15.12.2014, 21:31 Uhr

Hallo,

nein kein schöner Gedanke, aber für den Fall, dass ich so eine Oma werde, die sehr wenig Interesse an ihren Enkel zeigt, würde ich mich zumindest nicht wundern, wenn keiner mehr kommt. Bei meiner Tochter hat das schon recht lange gedauert, bis auch sie das Interesse verloren hat.

Und ganz ehrlich, dass meine Enkel mit einem langen Gesicht bei mir sitzen, weil sie mich besuchen müssen, das würde ich auch nicht wirklich wollen.

Lg. Mandy

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Wenn mir das später als Oma wichtig ist, dann würde ich früh genug die Weichen stellen

Antwort von Sodapop am 15.12.2014, 22:49 Uhr

Hier ist es wohl so, dass die Oma unter dem Jahr eher keine Lust auf Kontakt hat und sich die Zuneigung der Enkel erkauft.
Daher auch dieses "Wenn Du nicht kommst, dann gibt es auch kein Geschenk".

Es scheint keine enge Bindung zwischen diesen beiden Menschen zu geben. Daher finde ich diesen weihnachtlichen Anspruch auf Zusammensein einfach schrecklich.

Da würde ich doch mal behaupten, dass die Oma die Ernte der vergangenen 17 Jahre einfährt.....

Wem also zukünftig Weihnachten im Kreise der gesamten Familie verbringen will, der sollte rechtzeitig dafür Sorge tragen.....


Grüße
Sodapop

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Re: Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Antwort von Fredda am 16.12.2014, 8:41 Uhr

Und ich bin halt kein Weihnachtswurm ;)

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Re: Wenn mir das später als Oma wichtig ist, dann würde ich früh genug die Weichen stellen

Antwort von AndreaL am 16.12.2014, 9:40 Uhr

Genau DAS wollte ich auch schreiben. Es ist die Ernte, die Großeltern an Weihnachten einfahren.

Hier gibt es auch ein Großelternpaar, für dass der Sohn alles tun würde und ein Paar, bei dem jeder Besuch lästige Routine ist. Während beim ersten OmaOpaBesuch viele Gespräche mit dem Sohn und gemeinsam am Tisch geführt werden und es ein lebhaftes Geplapper ist, sitzt der Sohn beim anderen Paar Stunde um Stunde stumm daneben. Niemand beachtet ihn, niemand redet mit ihm. Die eingebildete 17-jährige Cousine redet seit ihrem 12. Geburtstag nicht mehr mit ihrem jüngeren Cousin.

Da würde ich mir fast ein bisschen Rebellion wünschen... macht er aber nicht, zu gut erzogen ;-) oder so...

Das war mein Senf dazu.

Andrea

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Re: Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Antwort von snow-fee am 16.12.2014, 20:52 Uhr

Hallo,

bei uns sind die Besuche an den Feiertagen (egal ob Weihnachten/Ostern, ...) Pflicht, da diskutieren die 3 Großen auch nicht.

Bei anderen Besuchen müssen die Kinder nicht mitkommen, da ist es ihre Entscheidung die ich problemlos akzeptiere.

LG

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Re: Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Antwort von Frane am 16.12.2014, 22:30 Uhr

Finde das komisch, dass Oma ein Geschenk von einem Besuch abhängig macht! Da hat deine Tochter sicher mehr Spaß mit der Freundin!

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Re: Weihnachtsbesuch bei Oma+Opa

Antwort von infi am 04.01.2015, 9:29 Uhr

Mein Sohn ist bislang zwar erst 13, aber wir haben eine große Familie mit vielen Kids/Teens/jungen Erwachsenen.

Bei uns (also auf die Großfamilie betrachtet) wurde es immer so gehandhabt, dass die Teens zu den Geburtstagen nicht mit mussten (diese Phase haben alle durchgemacht), aber an Weihnachten gab es da keine Diskussionen. Und auch wenn meiner bislang noch nicht soweit ist, dass er auf Oma/Opa-Besuch nicht mehr scharf ist, so wird es auch hier keine Diskussionen geben.

Im Übrigen würde ich meiner Schwiegermutter (oder auch Mutter) klar und deutlich erklären, dass Geschenke m.E. freiwillig sind, und nie an Bedingungen geknüpft sein dürfen (in diesem Fall wohl der Besuch).

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