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von Ebbili2  am 10.02.2014, 14:10 Uhr

Was kann ich noch tun???

Hallo,
meine Tochter, 13 Jahre alt lebt seit Anfang 2013 bei ihrem Vater. Wir waren nicht verheiratet und ich habe das alleinige Sorgerecht sowie das Aufenthaltsbestimmungsrecht.
Der Kontakt zu meinem Kind ist rar, da sie z.Zt. andere Interessen im Kopf hat, als ihre Mutter zu besuchen. Wenn ich mich nicht bei ihr melde, erfahre ich nichts! Die Einigung beim Umzug zu ihrem Vater war, sie kann jederzeit zu mir kommen und ich bin immer für sie da! Leider verspürt sie keine Sehnsucht nach mir und ich möchte sie auch nicht zwingen, mich sehen zu wollen! Ansonsten ist der Kontakt normal. Wenn ich sie anrufe oder ihr schreibe, wie es ihr geht, bekomme ich eine kurze Antwort: `gut``.
Nachfragen, ob sie nicht mal Lust hat mit mir ins Kino zu gehen oder mit ihrer Oma in die Stadt, beantwortet sie zwar mit ja, aber meistens kommt es nicht dazu, das wir es auch ausführen.
Das Problem liegt aber in meinen Augen bei dem KV, welcher nicht wirklich bereit ist, mit mir zusammenzuarbeiten und unserer Tochter zu zeigen, das wir beide für sie da sind! Jegliche Unternehmungen, die er fast jedes WE mit meiner Tochter macht, finden ohne mein Wissen oder meine Zustimmung statt! Ich habe ihn desöfteren gebeten, sich doch mal zu melden und mir Informationen über das Leben meiner Tochter bei ihm zu geben: NICHTS!!! Ich solle das mit meiner Tochter selber klären, wenn ich wissen wolle, wie es ihr geht!
Ich weiß nicht mehr weiter!!! Wir hatten vor dem Umzug meiner Tochter zu ihm mit dem Jugendamt gesprochen, aber er begreift die Verpflichtung, die er meiner Meinung nach mir gegenüber hat nicht! Er macht und tut, wie´s ihm gefällt! Selbst als meine Tochter mal von ihm abgehauen ist und bei einer Freundin übernachtet hat, hat er mir nicht Bescheid gegeben.
Was kann ich noch tun??? Bleibt mir nur noch der Weg nochmal zum Jugendamt oder zum Gericht? Das wollte ich eigentlich vermeiden, da mein Kind das von ihm erfahren würde und dann evtl. garnicht mehr mit mir reden will! Ich bin verzweifelt und weiß auch nicht, ob hier jemand mir weiterhelfen kann!!!
Die ganze Sache hat zwar noch eine viel längere Vorgeschichte, die hier aber zu weit führen würde! Auf der einen Seite will ich nicht aufgeben, auf der anderen Seite weiß ich mir keinen Rat mehr!
LG

 
21 Antworten:

Re: Was kann ich noch tun???

Antwort von Mami65 am 10.02.2014, 16:08 Uhr

Sie lebt bei ihm. Warum sollte er verpflichtet sein, dich vor jeder Unternehmung um Erlaubnis zu fragen bzw. zu informieren?

Deine Tochter ist 13, wenn sie wirklich etwas mit dir unternehmen möchte, würde sie doch deine Angebote annehmen. So klein ist sie nicht mehr.

Der Weg zu Jugendamt und Gericht würde die Angelegenheit m.M. nach nur verschlimmern.

Sie ist ja sicher auch mitten in der Pubertät, da gestaltet sich die Sache eh schwierig.
Ich würde ihr Zeit geben und sie nicht weiter bedrängen.

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Re: Was kann ich noch tun???

Antwort von Fredda am 10.02.2014, 17:18 Uhr

Wahrscheinlich ist die Vorgeschichte wichtig, deine Tochter will nichts mit dir unternehmen und nur du kannst wissen, woran das liegen könnte.

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Re: Was kann ich noch tun???

Antwort von Ebbili2 am 10.02.2014, 17:38 Uhr

Ja sie lebt bei ihm, weil ich es erlaube und dem Wunsch meiner Tochter entsprochen habe, egal wie es mir in der Situation geht!!!
Und ich denke doch, wenn ich das alleinige Sorgerecht und das Aufenthaltsbestimmungsrecht habe, sind ein paar Infos vom KV nicht zu viel verlangt!!!

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Re: Was kann ich noch tun???

Antwort von Ebbili2 am 10.02.2014, 17:42 Uhr

Die Vorgeschichte hat aber nicht´s damit zu tun, das der KV nicht mit mir zusammen arbeitet!!! Das war auch die Forderung vom Jugendamt, das das Kind merken muss, das beide Elternteile die Erziehung teilen und nicht das sie denkt, sie kann machen was sie will!!!
Es ist auch nicht so, das sie garnichts mit mir zu tun haben will, die Pubertät spielt da wohl auch eine große Rolle.
Mir geht es in der Angelegenheit ehr um die Ignoranz und Eigenwilligkeit des KV!!!

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Re: Was kann ich noch tun???

Antwort von maryplysch am 10.02.2014, 18:29 Uhr

Der Vater meiner Kinder und ich sind getrennt, die Kinder leben bei mir.
Der Vater meldet sich fast täglich bei uns (er sieht die Kinder auch fast täglich) um zu hören, wie es ihnen geht, um mit ihnen zu telefonieren, hören wie der Tag war.
Ich finde, dass der *abwesende* Elternteil eine Bringschuld hat und nicht das Kind. Der Erwachsene, in dem Falle du, bist *verpflichtet*, den Kontakt zu halten, nicht dein Ex.

Deine Tochter ist alt genug, um selbständig den Kontakt zu dir aufrechtzuerhalten, wenn sie möchte.Es scheint an dem *möchten* zu scheitern und das kannst nur DU ändern.

Im Zeitalter des Handys ist es dir sicher möglich, oft Kontakt zu halten und dich in Erinnerung zu rufen.

Alles Gute!

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Re: Was kann ich noch tun???

Antwort von Pamo am 10.02.2014, 18:39 Uhr

Der KV ist aber der einzige in dieser Dreieckskonstellation, auf den du gar keinen Einfluss hast. Du kannst ihn nicht ändern.
Aber du kannst regelmäßige Termine mit deiner Tochter vereinbaren. Bspw. eine gemeinsame Sportart? Oder eben einfach jede Woche ein gemeinsames Abendessen - unabhängig vom Lustprinzip.

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Re: Was kann ich noch tun???

Antwort von clarence am 11.02.2014, 8:54 Uhr

Was ich nicht verstehe ist - du hast das alleinige Sorgerecht, aber sie wohnt bei ihm???
Dazu gibt es wahrscheinlich eine Vorgeschichte und ev. liegt es an der, dass sie vielleicht keinen Kontakt mehr will.
Andererseits ist sie voll in der Pupertät. Da wollen sie nichts mir Mama und Papa unternehmen - das kenn ich von meinen.
Ev. wieder Jugendamt oder abwarten bis die Pupertät vorbei ist. Alles Gute!

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Re: Was kann ich noch tun???

Antwort von Macros am 11.02.2014, 10:45 Uhr

Und du weisst, wie lange du das alleinige Sorgerecht hast, wenn er gemeinsames haben will?

Das geht heute im Eilverfahren ohne Verhandlung, gerade wenn das Kind eh schon bei ihm lebt...

Aufenhaltsbestimmungsrecht hat normal der Elternteil, bei dem das Kind lebt.... Ist also eh nur Formsache...

Also wenn du zum JA gehst, sei dir sicher, dass es nicht so endet, wie du es erwartest....

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Die Töchter meiner Freundin sind 14 und 16 und leben bei der Mutter.

Antwort von Trini am 11.02.2014, 10:47 Uhr

Beide Damen beschweren sich aber ständig, dass ihr (entfernt lebender) Vater sich nicht für sie interessiert.
Er ruft nicht an und fragt nach. Das sehen die Mädels als Desinteresse an.
Insofern ist es durchaus Deine Aufgabe, den Kontakt zum Kind zu halten, auch gegen ihre pubertären Zicken.

Allerdings würde ich mich hinsichtlich Sorgegerecht etc. nochmal beraten lassen.
Die Konstellation ist ja schon etwas außergewöhnlich und auch "gefährlich", was z.B. Krankheitsfälle, Kontakt zur Schule usw. betrifft.

Trini

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Re: Was kann ich noch tun???

Antwort von andrea_m am 11.02.2014, 16:48 Uhr

Puh, ich denke schon auch das die Vorgeschichte wichtig wäre um zu vestehen, oder tipps zu bekommen oder, oder,...
Wenn die Tochter beim Vater lebt obwohl du das Sorgerecht und ABR hast, dann reime ich mir folgendes Szenario zusammen: du bist psychisch krank oder warst es und konntest nicht für deine Tochter sorgen, vielleicht noch schlimmer, hast sie emotional und auch so vernachlässigt. .. Sie lebt jetzt beim papa wo es ihr "endlich" gut geht..
Hmmm ist halt schwierig. ..

Lg

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Re: Was kann ich noch tun???

Antwort von Ebbili2 am 11.02.2014, 17:23 Uhr

Danke für euren regen Beiträge zu meinem Problem!!!
Schreiben ist immer schwierig und ich möchte nochmals betonen, das nicht der Umgang mit meiner Tochter mein Problem ist, sondern die Zusammenarbeit mit dem Vater!!!
Mein Kind wollte zu ihm ziehen, weil er nach unserer Trennung mit meiner besten Freundin zusammen war und diese auch ein kleines Kind hat. Somit war da die perfekte Familie und immer was los!!!
Und ja es gab diese Vorgeschichte, die mit meinem Schlaganfall anfing, auch Depressionen wurden festgestellt und ich war viel im Krankenhaus, zur Reha usw. Da hat sich dann immer meine Mutter aufopferungsvoll gekümmert, ist diese Zeit bei mir eingezogen, damit das gewohnte Umfeld meiner Tochter nicht gestört wird!!! Und die Tatsache das sie bei ihrem Vater lebt ist wie gesagt auch nicht mein Problem!!!
Ich weiß auch, das es an mir ist, den Kontakt zu meinem Kind zu halten und das tue ich auch! Es gibt aber auch Dinge, die ich nicht mitbekomme, die mir mein Kind auch nicht erzählt, wie , als sie z.Bsp. eine Nacht aus der väterlichen Obhut verschwand und bei einer Freundin nächtigte. Das habe ich um 10 Ecken erfahren und meiner Meinung nach ist in so einem Fall der KV verpflichtet!!!!!!!!! mich in Kenntnis zu setzen!!! Nur um sowas geht es mir.
LG

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Re: Was kann ich noch tun???

Antwort von andrea_m am 11.02.2014, 18:40 Uhr

Ich vermute mal das ich soetwas auch nicht erzählt hätte. Weil ich einfach generell nicht so mitteilungsbedürftig bin. Vielleicht dein Ex ja auch nicht?
Wie versteht ihr euch denn? Mit was hätte er denn rechnen müssen, hätte er dir es erzählt?
Und vor allem was bringt es denn im Nachhinein?
Ich glaube auch das deine Tochter alt genug ist um mit ihr im Kontakt zu bleiben, wie du selbst schon sagst, es ist ja auch dein Part, und da brauchst du den Vater nicht dazu. Oder verhindert er euren Kontakt?

Viel Glück

Lg

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Re: Was kann ich noch tun???

Antwort von andrea_m am 11.02.2014, 18:40 Uhr

Ich vermute mal das ich soetwas auch nicht erzählt hätte. Weil ich einfach generell nicht so mitteilungsbedürftig bin. Vielleicht dein Ex ja auch nicht?
Wie versteht ihr euch denn? Mit was hätte er denn rechnen müssen, hätte er dir es erzählt?
Und vor allem was bringt es denn im Nachhinein?
Ich glaube auch das deine Tochter alt genug ist um mit ihr im Kontakt zu bleiben, wie du selbst schon sagst, es ist ja auch dein Part, und da brauchst du den Vater nicht dazu. Oder verhindert er euren Kontakt?

Viel Glück

Lg

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Widerspruch

Antwort von Trini am 12.02.2014, 8:17 Uhr

Wie gesagt, durch meine Freundin und ihre Situation, weiß ich, wie es bei Mädels in dem Alter "abgeht".
Und sie ist absolut und überhaupt nicht in der Lage, die Einstellung der Töchter zu ihrem (in dem Fall wahrscheinlich wirklich ignoranten und desinteressierten) Vater zu verbessern. Da kann sie noch so viel Verständnis für den gestressen Mann suggerieren, die Töchter sind sauer.

Und sie würde (bei gemeinsamam Sorgerecht) ganz sicher nicht bei ihm anrufen, wenn eine der Töchter über die Stränge schlägt. Denn das würde mit Sicherheit KEINE Verbesserung des Verhältnisses herbeiführen.

Trini

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Re: Widerspruch

Antwort von Strudelteigteilchen am 12.02.2014, 8:56 Uhr

Na ja, aber das Kind war unauffindbar! Da würde ich auch eine Nachricht erwarten - und zwar IN DER SITUATION.

Oder soll der KV, wenn man sich drei Tage später zufällig im Supermarkt über den Weg läuft, sie mal eben informieren: "Ach, übrigens, unser Kind ist seit drei Tagen verschwunden. Vorhin fand die Polizei die Leiche."

Auch wenn der Vater vermutet, daß das Kind wieder auftaucht - ich als Mutter habe das Recht, mir Sorgen zu machen.

Ich bespreche mit meiner 17jährigen, wer dem Papa was erzählt. Wir können durchaus entscheiden, daß der KV dieses oder jenes nicht erfährt - wobei das in unserem Fall mMn noch etwas anders ist, denn wir haben gemeinsames SR und der KV lebt im Ausland, ist also wirklich weit weg. Aer dennoch gibt es Dinge, bei denen ich darauf bestehe, daß ihm das berichtet wird. Das Kind darf lediglich entscheiden, ob ich es ihm sage oder ob sie es selber sagt.

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Sie war bei einer Freundin

Antwort von Trini am 12.02.2014, 9:48 Uhr

Klar gibt es Dinge, die man "beichten" muss und Dinge, die geheim bleiben dürfen.

Aber, ich kann mir eh nicht vorstellen, wie das Modell von Ebbili2 funktionieren kann.
Denn normalerweise bekommt ein nicht sorgeberechtigter Vater weder in der Schule noch bei Ärzten auch nur ein Fitzelchen einer Auskunft, geschweige denn, darf er irgendwas unterschreiben.

Trini

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Re: Was kann ich noch tun???

Antwort von Pamo am 12.02.2014, 12:27 Uhr

Ich würde auch erwarten, dass mir dieses Weglaufen noch in der gleichen Nacht mitgeteilt wird. Aber: du kannst an ihn appellieren wie du willst, wenn du keinerlei Konsequenzen androhst und durchziehst, dann juckt es den KV eben nicht.

Überleg doch mal welche Waffe du in der Hand hast und wende diese an, um dein Recht auf Information durchzusetzen. Und frag dich, ob du bereit bist, die Konsequenzen zu tragen, nämlich deine Tochter zu dir zurück zu holen, wenn der KV sich eben nicht an die Regeln hält.

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Aber sie hat nicht Bescheid gesagt

Antwort von Strudelteigteilchen am 12.02.2014, 12:45 Uhr

Soviel erwarte ich sogar von meiner 17jährigen. Inzwischen reicht eine SMS oder Whattsapp, aber als sie 13 war gab es eine vereinbarte Zeit, zu der sie zu Hause zu sein hatte. Wenn sie abgängig und auch nicht zu erreichen war, schob ich Panik. Ich stand auch schon extrem kurz davor, die Polizei zu rufen.

Machst Du Dir keine Sorgen wenn Dein Kind sich nicht dort befindet, wo Du es vermutest?

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Doch, ist mir auch schon passiert

Antwort von Trini am 12.02.2014, 14:48 Uhr

Da kam der Große nicht aus der Schule.
Nach einer sehr reichlichen Stunde habe ich seine Freunde abtelefoniert.

Den Vater (obwohl bei uns lebend) habe ich in die Suche NICHT einbezogen.

Er ist nämlich so ganz und gar nicht stressresistent.

Vielleicht wollte der Vater von Ebbilis Kind einfach das Problem allein lösen und sie verschonen?????

Trini

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Re: Doch, ist mir auch schon passiert

Antwort von Ebbili2 am 15.02.2014, 12:14 Uhr

Ja, genau das hat er mir im Nachhinein gesagt. Dennoch habe ich ihm gesagt, das ich soetwas wissen möchte! Sie ist meine Tochter und ich bin gerade für solche Situationen zuständig, moralisch und auch rechtlich gesehen! Da ist für mich das Empfinden des KV nicht von Interesse!!!
Er hatte einfach Schiss, das ich einen Aufstand mache und er sich mit mir auseinandersetzen muss! Hier geht es aber um das Wohl des Kindes und nicht um irgendwelche Empfindungen der Elternteile!!!
LG

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Schön, dass du dich nochmal gemeldet hat.

Antwort von Trini am 17.02.2014, 9:52 Uhr

Ich glaube, ihr müsst wirklich nochmal ganz in Ruhe und ohne akute Stress-Situation besprechen, wer wann was wissen möchte/muss.

ICH kann den KV nämlich absolut verstehen.

Das Letzte, was ich in einer Ausnahmesituation (und das ist ein verschwundenes Kind) brauche, sind Vorwürfe, dass ich versagt habe.
Und - Stressbewältigung ist Typsache - mein Mann reagiert in Stressituationen teilweise absolut inadäquat. Deshalb werde ich ihm manches (bewältigte) Problem niemals oder nur sehr vorsichtig berichten.

Trini

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