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Geschrieben von Alema am 13.02.2015, 13:21 Uhr

Eigenheim: neue Küche finanzieren oder alte irgendwie verwursten?

Hallo,
Wir haben ein altes Haus gekauft, was wir renovieren.
Nun stellt sich folgende Frage zur Küche:
1. Wir Habe eine 11 Jahre alte kleine IKEA Küche. Die ist schon abgenutzt, würde aber notfalls noch etwas gehen. Wir bräuchten aber eine neue Arbeitsplatte, Geschirrspüler und ein paar andere Schränke. Wir könnten Sie also nur zum Teil wieder verwerten. Ich weiß auch noch nicht sicher, ob wir die alten Schränke überhaupt nachkaufen können. Ikea hat ja das Programm umgestellt. Wir müssten also ziemlich viel rumwurschteln.

2. Wir gönnen uns eine "Sorglos- Küche" inkl. neuer Spülmachine und Induktionsherd im Küchenstudio. Die müssten wir dann aber zum großen Teil finanzieren. (3% bei seriöser Bank auf 60 Monate, Sonertilgungen möglich.) in der Zeit könnten wir etwas weniger Rücklagen bilden.

Natürlich hätte ich gerne eine neue schöne Küche. Ich tue mich aber grundsätzlich schwer mit Finanzierungen - zumal wir ja auch das Haus finanzieren. Wie würdet ihr entscheiden?
Sind Küchenfinanzierungen waghalsig?
LG

 
27 Antworten:

im Leben würde ich keine Küche finanzieren solange die alte es noch tut............

Antwort von Charlie+Lola am 13.02.2015, 13:29 Uhr

........unser Herd ist älter als 11 und wird ausgetauscht wenn er kaputt geht.

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Re: im Leben würde ich keine Küche finanzieren solange die alte es noch tut............

Antwort von Alema am 13.02.2015, 13:34 Uhr

Wie gesagt, sie tut es nur bedingt. Wir ziehen ja um. Wir müssen irgendwie versuchen, sie umzuplanen und zu ergänzen, damit man sie weiter nutzen kann. Investieren müssen wir also auf jeden Fall!

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Re: Eigenheim: neue Küche finanzieren oder alte irgendwie verwursten?

Antwort von Samsine am 13.02.2015, 13:56 Uhr

Wir sind mit einer 12 Jahre alten Miele-Küche umgezogen. Elektrogeräte waren alle noch okay. Spüle und Arbeitsplatte mussten sowieso ersetzt werden; die Fronten waren farblich arg verschossen.

Zuerst haben wir einen Kostenvoranschlag für eine neue machen lassen ... unsere neue Küche war deutlich größer als die alte.
Beim Preis haben wir fast einen Infarkt bekommen: das kam finanziell nicht in Frage!

Zweiter Versuch: Alte Korpusse (oder heißt das Korpi???) weiterverwenden, mit neuen Schränken ergänzen und komplett neue Fronten kaufen. Da sich die Schrank- und Frontstandartmaße mittlerweile geändert hatten, wäre alles eine Sonderanfertigung gewesen ... und dann auch fast so teuer wie eine neue Küche!

Unsere Lösung: Wir haben einen "normalen"Schreiner gefunden, der uns die neuen Schränke gebaut hat. Die Fronten unserer alten hat er abgeschliffen und neu lackiert. Die Kosten betrugen nur einen Bruchteil der anderen Lösungen.

Allerdings würde ich so einen Umbau nur machen, wenn die alten Schränke inkl. Auszügen etc. noch absolut einwandfrei sind. Da kann ich die IKEA-Qualität nicht beurteilen.

Unsere Freunde fanden unsere "neue" Küche toll und währen im Leben nicht drauf gekommen, dass es zu großen Teilen unsere alte war. Durch neue Frontfarben/Arbeitsplatte und Rückwand war dies nicht mehr zu erkennen.
Mit der "Umbauküche" leben wir jetzt auch schon wieder 8 Jahre.

LG

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und "währen" schreibt man ohne h :o)

Antwort von Samsine am 13.02.2015, 14:02 Uhr

ot

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Re: Eigenheim: neue Küche finanzieren oder alte irgendwie verwursten?

Antwort von Jana287 am 13.02.2015, 14:14 Uhr

Ich würde einfach neue Fronten kaufen und ggf Schränke zukaufen plus neue Arbeitsplatte aus dem Baumarkt.

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Re: Ergänzung: bei Alter Küche wäre Wand einreißen erforderlich...

Antwort von Alema am 13.02.2015, 14:41 Uhr

Hallo,
Wir haben noch einmal geplant mit der IKEAS-Küche. Die neuen Raummaße und die verfügbaren Schränke von IKEA würden es erforderlich machen, eine Wand zu versetzen. Mein Mann müsste die Wand einreißen und etwas weiter rechts eine trockenbauwand errichten.
das würde man sich bei einer neuen Küche sparen, da es im Küchenstudio auch Eckspülen gibt, die man nutzen kann. Es ist eine kleine Küche.
Würde das eure Meinung ändern?
Ich bin noch ratlos.

Alema

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Re: Ergänzung: bei Alter Küche wäre Wand einreißen erforderlich...

Antwort von lisi3 am 13.02.2015, 15:02 Uhr

Wir sind mit unserer alten Küche schon zweimal umgezogen und haben sie jedes Mal komplett anders zusammengestellt. Die Schränke und Elektrogeräte kann man unterschiedlich nebeneinander aufstellen. Wenn Lücken bleiben, aus farblich passenden Brettern Regale bauen, das ganze mit einer neuen Arbeitsplatte abdecken. Fertig ist die "neue" Küche. Das ganze sieht schöner aus, als es sich anhört.

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Re: Ergänzung: bei Alter Küche wäre Wand einreißen erforderlich...

Antwort von Oktaevlein am 13.02.2015, 15:06 Uhr

Hört sich für mich fast so an, also ob du hier Argumente FÜR eine neue Küche haben möchtest.

Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man eine IKEA-Küche (oder jede andere x-beliebige Küche) nicht irgendwo anders einpassen kann.

Vor fast 13 Jahren habe ich mir eine Einbauküche bei Poco gekauft, passend für meine damalige Mietwohnung. Seit dem sind wir 2 mal umgezogen und haben jeweils die Küche "passend" gemacht. Natürlich gab es jedesmal eine neue Arbeitsplatte, aber da gibt es im Baumarkt ja tatsächlich schon ganz günstige. Kein Vergleich mit neuer Küche oder gar Wand versetzen.

Nein, ich persönlich würde auf alle Fälle mit der alten Küche umziehen. Ich bin aber auch jemand, der nichts außer natürlich dem Haus selbst jemals finanziert hat, nichtmal Autos.

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Re: Ergänzung: bei Alter Küche wäre Wand einreißen erforderlich...

Antwort von Oktaevlein am 13.02.2015, 15:07 Uhr

"Die Schränke und Elektrogeräte kann man unterschiedlich nebeneinander aufstellen. Wenn Lücken bleiben, aus farblich passenden Brettern Regale bauen, das ganze mit einer neuen Arbeitsplatte abdecken. Fertig ist die "neue" Küche. Das ganze sieht schöner aus, als es sich anhört."

Genau so, kann ich absolut bestätigen. Etwas Phantasie ist natürlich gefragt ;-)

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E-geräte würde ich definitiv ersetzen

Antwort von Ellert am 13.02.2015, 15:19 Uhr

Wir haben beim Bauen auch ne neue gekauft,
gute sparsame Geräte gekauft, keine hochwertigen Möbel, aber schöne die uns gefielen.

Alleine die Ersparnis beim Strom ist groß gewesen
15 Jahre auf dem Buckel merkt man schon.
Verkauft Eure alte Küche und kauft ne neue
allerdings hätte ich eher die Küche im Haus mitfinanziert, da sind ja die Zinsen deutlich niedriger und sondertilgen könntet Ihr da doch sicher auch, oder ?

In dem Haus wollt Ihr doch altwerden, da sollte die Küche perfekt sein.
Induktionsherd gäbe ich nie wieder her

dagmar

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PS kommt auch auf die Summe an

Antwort von Ellert am 13.02.2015, 15:23 Uhr

25.000 für ne Küche würde ich nicht ausgeben
aber bei uns damals 300.000.- Hausbau kam es auf 10.000 mehr oder weniger nicht an.

rechne einfach gegen was eine neue normale kostet
was bei der alten der Umbau, neue Platte etc kostet und was Du ggf für die alten ochbekommst.
Und warum nicht aus dem rest Eigenkapital zahlen oder habt Ihr das schon verplant für Umzug, Tapeten etc ? Puffer plant man ja immer ein für denFall das man anders bemustert oder unvorhergesehen was kommt...

Und mich Küchenstudios kann man immer handeln
Innova bei uns ZB hat alle Preise die man nachweisen konnte unterboten

dagmar

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Re: Eigenheim: neue Küche finanzieren oder alte irgendwie verwursten?

Antwort von kevome* am 13.02.2015, 16:23 Uhr

Meine Ikea Küche ist jetzt 20 Jahre alt.

Das erste mal bin ich dann vor 11 Jahren mit der Küche umgezogen. Schränke dazu gekauft, neue Arbeitsplatte und das war es dann.

Vor 4 Jahren stand der zweite Umzug an. Wieder Schränke dazu gekauft. Dazu habe ich alle Fronten ausgetauscht, weil mir das Design nicht mehr gefiel. Spüle, Elektrogeräte und Arbeitsplatte gab es ebenfalls neu.

Damit hatte ich für noch nicht mal 2.500 € eine große und quasi neue Küche.

Das Wandargument verstehe ich jetzt nicht so ganz. Die Ikea Schränke gibt es doch in so vielen unterschiedlichen Breiten, dass man das an die vorhandenen Raummaße Anpassen können müsste.

Ich würde immer wieder Ikea kaufen. Die Grundelemente sind quasi unkaputtbar. Man kann auch nach vielen Jahren Elemete nachkaufen und auch einfach die Fronten tauschen.

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Re: Eigenheim: neue Küche finanzieren oder alte irgendwie verwursten?

Antwort von 5hen am 13.02.2015, 18:33 Uhr

Hallo,

Never Ever würde ich jemals nochmal ein Haus ohne Küche finanzieren.

Wir haben es leider gemacht da die Küche noch o.k. War unfair was sparen wollten. Und was ist passiert? Soviele Sachen, die eine küchenfinanzierung verhindern ließen. Weil wir immer denken, geht ja noch, d ist das und das wichtiger.
Bei einer damaligen Mitfinanzierung der Küche wäre die jetzt längst bezahlt...

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na dann hättet ihr aber auch nicht das andere was da dann wichtiger war..........

Antwort von Charlie+Lola am 13.02.2015, 20:13 Uhr

entweder ich habe das Geld oder nicht.

Zumal Küche keine Kreditleistung bei Renovierung ist.
Das ist eine Privatfinanzierung.............wären dann also Haus und Privatfinanzierung.

Sind also zwei Paar Schuhe..........lg

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Re: Eigenheim: neue Küche finanzieren oder alte irgendwie verwursten?

Antwort von Zwurzenmami am 13.02.2015, 20:14 Uhr

wir haben unsere damals 8 Jahre alte Küche mitgenommen, nur Arbeitsplatte, Dunstabzugshaube und Induktionsherd (Backofen ist bei uns extra) haben wir neu gekauft, die Spülmaschine wurde so eingeplant (45iger) dass die jederzeit gegen eine größere ausgetauscht werden kann. Die Schränke haben auch gepasst, zwei oder drei haben wir entsorgt bzw. hängen im Keller, die brauch ich aber auch nicht

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Wir haben unsere Küche auch finanziert, aber mit 0%.

Antwort von 77shy am 13.02.2015, 20:15 Uhr

Es gibt doch immer wieder Händler, die eine 0% Finanzierung anbieten. Wir haben unsere Küche bei Finke gekauft. Vorher waren wir bei unzähligen Händlern, aber bei Finke war die Küche mit Abstand am "günstigsten".

Um Geld zu sparen, haben wir allerdings alle Elektrogeräte im Internet bestellt und nur noch von Finke einbauen lassen.

MfG

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Re: Eigenheim: neue Küche finanzieren oder alte irgendwie verwursten?

Antwort von Silvia3 am 13.02.2015, 20:31 Uhr

Ich bin sicher kein Freund von Verschuldung, aber in dem Fall würde ich doch für die neue Küche plädieren. Voraussetzung wäre allerdings, dass Ihr sonst nicht schon über beide Ohren verschuldet seid und für Notfälle noch ein paar Euronen auf der hohen Kante habt.

Eine neue Küche kauft man sich nur alle 20 bis 30 Jahre und der Auf- und Abbau einer Küche ist insgesamt ein größeres Unterfangen, die tauscht man nicht so schnell aus wie ein Sofa. Ich würde daher für die neue Küche plädieren.

Silvia

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normal macht man es halt andersrum vorher......

Antwort von Ellert am 13.02.2015, 21:18 Uhr

dass man das Eigenkapital dann zur Küche nimmt und mehr Anteil am Haus finanziert statt EK reinzustecken.
Ehe ich ne alte Küche mitnehmen würde und mich immer drüber ärgern weil ich halt doch lieber ne neue gehabt hätte würde ich lieber auf was anderes verzichten, de Terasse später machen oder Carport etc
Eine küche nutzt man täglich mehrfach und alte E-Geräte wie Kühlschrank etc können böse Stromfresser sein

dagmar

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Re: Eigenheim: neue Küche finanzieren oder alte irgendwie verwursten?

Antwort von lilly1211 am 13.02.2015, 21:30 Uhr

Ich würde definitiv die neue Küche nehmen, wenn ihr es euch leisten könnt.

Dass ihr in der Zeit weniger Rücklagen bilden könnt würde mich nicht stören, schließlich habt ihr ja alle Geräte neu und müsst auch keine neue Küche ansparen.

Unsere Küche haben wir damals beim Hauskauf gleich mit einkalkuliert, ich könnte gar nicht sagen ob sie vom EK oder Kredit bezahlt wurde, das ist ja alles eine Rechnung dann. Selbst wenn sie selbst bezahlt wäre müsste der Kredtit um den Betrag höher sein...das Geld ist ja weg so oder so.

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Re: alte Küche aufpeppen

Antwort von Badefrosch am 14.02.2015, 9:25 Uhr

Peppt doch die alte Küche günstig auf.

Alle Beschläge abmontieren, schrubben und anschleifen.

Dann holt euch diese Folien zum draufkleben aus dem Baumarkt und eine neue Arbeitsplatte.

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Re: Eigenheim: neue Küche finanzieren oder alte irgendwie verwursten?

Antwort von Bubenmama am 14.02.2015, 11:11 Uhr

Kommt doch ganz darauf in welcher Preislage ihr da so denkt. Man kann recht vernünftige Küchen bekommen für wenig Geld. Überlegt euch was ihr tatsächlich braucht. Vielleicht ginge es ja auch erst mal nur neue Möbelteile zu kaufen und erst nach und nach die E-Geräte zu tauschen. Wenn ihr jetzt
einzelne Sachen dazukauft, dann wird's ja auch nicht so billig. Lasst euch einen Kostenvoranschlag für eine Küche machen.
Oder ihr spart und gönnt euch in einigen Jahren eure Traumküche und seid mit Teilen aus eurer alten Küche und neuer Arbeitsplatte erst mal zufrieden..

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Alte Ikea Küche nachkaufen - fast unmöglich

Antwort von sara31 am 14.02.2015, 13:19 Uhr

Ich möchte bei der ganzen Diskussion zu bedenken geben, dass Ikea seit letztem Jahr eine neue Küche im Programm hat. Fronten usw. von der alten kann man zwar noch min 10 Jahre nachkaufen, ABER die Teile werden im Hauptlager in Schweden bestellt, Porto muss bezahlt werden, lange Wartezeiten!!!!! Ikea hier in Deutschland hat kaum noch Fronten auf Lager ....

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Re: Eigenheim: neue Küche finanzieren oder alte irgendwie verwursten?

Antwort von Häsle am 14.02.2015, 15:52 Uhr

Ich würde die alte Küche verkaufen und eine neue, nicht zu teure, kaufen.

Wir haben vorher im Dachgeschoss gewohnt, und die "Billigst"-Küche bestand nur aus drei Unterschränken und einem Regal. Sie wurde vom Nachmieter abgelöst.

Die Küche in unserem Haus ist relativ klein, und da müssen dann schon die passenden Schränke rein, um den Platz sinnvoll auszunützen. Die Schränke haben 2500 Euro gekostet, inkl. Arbeitsplatte und Theke, Türdämpfer und diesem Einzugs-Teil an den Schubladen (super Qualität von Habemat; gibt's glaub ich nicht mehr). E-Geräte kamen noch dazu, und eine günstige Spüle aus dem Baumarkt. Da kommen keine Monster-Raten zustande, falls man das "Bisschen" überhaupt finanzieren muss.

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Re: Eigenheim: neue Küche finanzieren oder alte irgendwie verwursten?

Antwort von Silvia3 am 14.02.2015, 17:58 Uhr

Noch ein Tipp: vergleicht gut die Preise und verhandelt hart. 10% gehen immer, mit ein bisschen Geschick auch 30% (auf die bereits super Angebotspreise, die die Möbelhäuser ständig anbieten). Wenn es eine Markenküche ist, würde ich mir mindestens 3 verschiedene Angebote einholen.

Silvia

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Alema, echte Geschmacksfrage

Antwort von Benedikte am 14.02.2015, 18:24 Uhr

Als wir unser Haus gekauft haben, mussten wir damals 300.000 DM leihen. Ein Betrag, der mich schwitzen liess. Schlecht schlafen. Und all das, obwohl usnere Kalkulation solide war. Wir hatten deshalbb die allerdings durchaus akzeltable Kueche des Voreigentuemers behalten. Erst Jahre spaeter haben wir im Rahmen eines Anbaus, wo auch die Kueche umzog, von einem 12 qm Raeumchen in eine 40 qm Wohnesskueche, uns eine neue schreinern lassen. Schreinern deshalb, weil das auch nicht teurer war als jede gute Alno Kueche.

Von daher- wie gut ist Eure alte noch, was muesstet Ihr reinstecken, was kostet die neue, und koennt Ihr mit Euren finanziellen verpflichtungen gut leben. Beantworte die Fragen aufrichtig und Du hast die Antwort.

Vor allem, wenn Du jetzt sparst und ordentlich was weggelegt hast, kannst Du bei einem Schnaeppchen sofort zulangen. Und gerade bei Kuechen gibt es die ja oefter mal.

Benedikte

PS- was machst Du jetzt????

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Re: Alema, echte Geschmacksfrage

Antwort von Princess01 am 16.02.2015, 19:31 Uhr

Oder über Kleinanzeigen schauen. Wir haben eine sehr teure Markenküche geerbt und konnten sie gut passend machen. Kosten nur neue Arbeitsplatte.
Es macht sich schon bezahlt wenn man nach was gutem Gebrauchten schaut(grad Küchen passem ja nicht immer und werden oft nicht zu hhoch angesetzt).Finanzieren wäre jetzt nicht meins und ich finde die Ikea Küchen qualitativ zu schlecht.
Ihr könnt natürlich auch versuchen genau eure Küchenteile gebraucht zu bekommen.

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Re: Danke!

Antwort von Alema am 19.02.2015, 12:48 Uhr

Hallo,
Danke für eure zahlreichen Ideen und Erfahrungen.
Da wir, wie hier schon jemand geschrieben und zu bedenken gegeben hat, für unsere jetzige alte Ikea- Küche keine Ergänzung und Abänderungen mehr bekommen. (Die Korpusse und Fronten müssten aufwendig und sehr teuer aus Schweden geliefert werden,) bleibt uns nur eine neue Küche bzw. Musterküche zu finanzieren. Wir müssten unser Eigenkapital direkt in den Kaufpreis stecken, sonst hätte der Zinssatz nicht geklappt. Nur den Kühlschrank können wir noch verwenden. Wir werden gute, aber keine Oberklasse- Geräte nehmen und dann mal die Preise von IKEA und zwei Küchenstudios vergleichen.
Mit viel Glück übernimmt der Nachmieter die Küche. Ansonsten werden wir in unserem Eigenheim die Küchenschränke im Keller einbauen. Dann sieht der Keller auch schön aus und wir können den Raum auch gut für Kindergeburtstage etc. nutzen.
Ich habe schon Bauchschmerzen bei So viel Kredit insgesamt, aber was hilft's. Wir sind ansonsten sparsame Menschen und werden das hoffentlich schnell ablösen können.

Alema

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